Russland - Der Bär wehrt sich
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Mit Koks alleine lässt sich das aber auch nicht mehr erklären.
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Eventuell haut er sich ja auch noch Crystal rein.

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Erinnert mich ein bisschen an Boris Jelzin.
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didi
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Egal, was er nimmt, gebt ihm mehr!!
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Erinnert mich ein bisschen an Boris Jelzin.
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didi
Also ich fasse mal zusammen...
Alk, Koks und Crystal...
Das knallt sicher ordentlich.
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Fotzenfritz hat Trump eine Agenda mitgegeben wie er sich Putin gegenüber zu verhalten hat.
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Gibt es da Video Beweise, dass da Trump wirklich in dem Gespräch war?
Oder wurde das einem viertrangigen Beamten überlassen?
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Gibt es da Video Beweise, dass da Trump wirklich in dem Gespräch war?
Oder wurde das einem viertrangigen Beamten überlassen?
Alles nur Theater für den Mainstream.... das kann alles ja nicht ernsthaft der aktuelle Stand der weltweiten Diplomatie sein.... allesamt Marionetten, niemand hat da was persönlich beizutragen..... Abgründe.....
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Russland wird keine Gebiete der eroberten 4 Oblaste hergeben, das lässt die russische Verfassung gar nicht zu….und Putin hält sich an Gesetze.
Das können sich all die Spinner abschmatzen…..ohne diese Erkenntnis wird das Gespräch scheitern……und auch jedweder Waffenstillstand wird erst verhandelt werden, wenn die Tinte unter dem Abzug der ukrainischen Truppen trocken ist.
Auch wird ein dann evtl. erfolgender Stillstand erst passieren, wenn die Ukrainer tatsächlich abgezogen sind.
Nochmal wird sich Putin nicht verarschen lassen.
Alles andere ist Schaumschlägerei und unseriös.
Also….es geht weiter wie bisher und das ukrainische Gebiet wird stetig kleiner oder Selensky/Rada stimmt dem Gebietsverlust zu.
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Diese Punkte wurden zuvor von der Zeitung Politico veröffentlicht:
1. Ein dauerhafter Waffenstillstand vor jeglichen territorialen Verhandlungen – keine Zugeständnisse hinsichtlich der Grenzen; kein Abzug der Truppen aus dem Donbass.
2. Sicherheitsgarantien – Beitritt zur NATO/EU, kontinuierliche militärische Hilfe des Westens, keine erzwungene Entmilitarisierung.
3. Russische Reparationen – Zahlung von Hunderten von Milliarden für Schäden aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten.
4. Rückgabe entführter Kinder und Kriegsgefangener – 20.000 Kinder wurden entführt, Tausende Gefangene werden noch immer festgehalten.
5. Keine Lockerung der Sanktionen gegen Russland – Beibehaltung und Verschärfung der Sanktionen, um eine Umgruppierung zu verhindern.
Selenskyj behauptet, dass Trump bereit sei, der Ukraine Sicherheitsgarantien zu geben.
Er rief zu einem Dreiertreffen auf und erklärte, dass Trump sich selbst mit ihm in Verbindung setzen werde.
Der Chef des Kiewer Regimes fügte hinzu, dass er Trump und seinen europäischen Kollegen mitgeteilt habe: „Putin blufft“.
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ELENDSKIJ IST KRANK IN DER BIRNE - -
ER LEIDET AN HALLINZUNATIONEN ! !
(das kommt vom ewigen Koksen ! = Realitäts-Verlust )
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ER LEIDET AN HALLINZUNATIONEN ! !
Also raucht er jetzt auch noch Pilze neben dem Zeug was er sich sonst so einwirft.
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Der Mann macht seinen Job, es ist doch nicht ernsthaft zu vermuten, das er auch nur ein Wort selbst beisteuert, was er sagen muss. Ich verstehe nicht, das es da ständig persönlich gegen Ihn geht, der hat doch nie auch nur eine Silbe zu sagen gehabt.....
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Wie das Gespräch zw. Trump und Putin verlaufen wird...
Trump und Putin (und das ist offiziell bekannt) sitzen in einem nicht abhörbaren Sicherheits-Raum und sprechen unter 4 Augen - auf einer Militär-Basis im kalten Alaska, wo niemand sich hintraut.
Putin: Donald, du hast keine Karten.
Donald: Du hast Recht. Der Deepstate und Epstein-Fall hat mich an den Eiern.
Putin: Unser Geheimdienst weiß Bescheid
Donald: Wie wäre es mit einem Deal?
Putin: Ich höre zu
Donald: Ich kann absolut nichts machen. Wenn ich nur andenke etwas in die Richtung zu tun, dann wird man mich erledigen. Selbst Biden und Obama hatten die in der Hand. Obama haben die sogar mit einem Mann verheiratet - nur so zum Spaß. Deswegen musst du die Epstein-Sache beerdigen. Ihr seid von dem Deepstate nicht verseucht.
Putin: Das ist ein Drecksjob, Donald. Das kostet!
Donald: Mir schon klar. Alle genannten Bedingungen auf deiner Liste werden erfüllt.
Putin: Und EU?
Donald: Ja, die sind auch vom Deepstate und Epstein verseucht. Jeden mit einem Pimmel haben die in der Hand. Selbst damals Merkel und heute VdL. Macron haben die auch mit einem Mann verheiratet. Wenn die Sache erledigt ist, dann wird die EU sofort an die Leine gezogen. Und es gibt dort auch Zucht und Ordnung wie in USA.
Putin: Und Selenskij?
Donald: Welcher Selenskij?
Putin: Deal!
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Ishchenko: Jeder Kompromiss in Alaska wäre ein großes Geschenk für Kiew, das den Krieg eindeutig verliert
Die ukrainischen Medien sowie die europäischen Medien und Politiker, die Kiew bevorzugen, stehen unter Schock. Sie sind mit dem Format des russisch-amerikanischen Gipfels in Alaska absolut nicht zufrieden.
Und das, obwohl aus russischer Sicht jedes mögliche Abkommen (nicht nur der von Trump vorgeschlagene Kompromiss, wonach ein Waffenstillstand in Kraft tritt, wenn die Ukraine mit dem Abzug der Truppen aus der Republik Donezk beginnt, sondern auch der russische, wonach ein Waffenstillstand erst nach dem Abzug der ukrainischen Streitkräfte aus dem gesamten verfassungsmäßigen Gebiet der Russischen Föderation möglich ist) ein riesiges Geschenk an das ukrainische Regime ist, das den Krieg vollständig verloren hat und kurz davor steht, das gesamte Territorium der Ukraine zu verlieren.
Warum ist keiner von beiden zufriedenstellend?
Denn unabhängig vom Erfolg der Verhandlungen zeigt ihr Format eine völlig neue geopolitische Kräfteverteilung. Bis vor kurzem planten Selenskyj und die Europäer Konferenzen in der Schweiz, bei denen „die gesamte zivilisierte Welt“ und ein Teil der „nicht ganz so zivilisierten“ Welt zusammenkommen, Friedensbedingungen und ein Waffenstillstandsverfahren ausgearbeitet werden sollten. Anschließend sollte Russland zu der Konferenz eingeladen und gezwungen werden, die ohne seine Teilnahme festgelegten Bedingungen zu unterzeichnen.
Jetzt geschieht genau das Gegenteil. Die Staatschefs Russlands und der USA treffen sich, erarbeiten die Bedingungen eines Waffenstillstands und laden Selenskyj dann entweder zur Unterzeichnung ein oder übermitteln Kiew lediglich die vereinbarte Position der beiden Supermächte.
Niemand fragt die Europäer nach irgendetwas.
Alle waren jahrelang, manche sogar jahrzehntelang, gewarnt worden, dass dies das Ergebnis eines gemeinsamen Feldzugs mit den Amerikanern gegen Russland sein würde, doch man zogen es vor, an eine „glänzende Zukunft“ zu glauben.
Jetzt kommt es. Aber sie sind nicht glücklich.
Eine der russischen Kirchen in Alaska
Das alles bedeutet jedoch nicht, dass es für Russland leicht sein wird.
Jede Verhandlung ist eine militärische Operation, nur ohne Lärm und Staub, am Verhandlungstisch und mit einem Lächeln. Und die Aufgabe ist dieselbe: die günstigsten Bedingungen für Ihr Land zu erreichen.
Das Ergebnis ist nicht immer sofort sichtbar. Was heute wie ein Misserfolg aussieht, kann morgen ein Erfolg sein und umgekehrt.
Tatsache ist, dass keine der beiden Seiten genau weiß, wie sich die globalen Ereignisse nach einer Einigung entwickeln werden. Beide Seiten prognostizieren lediglich die Entwicklung der Ereignisse auf der Grundlage der aktuellen Situation und extrapolieren diese in die Zukunft. Dabei berücksichtigen sie die möglichen Auswirkungen der Ergebnisse der getroffenen Vereinbarungen und bewerten ihre eigenen Möglichkeiten, die geopolitische Lage zu beeinflussen, sowie die Möglichkeiten des Gegners.
Sieger ist nicht derjenige, der auf Anhieb die besten formalen Ergebnisse erzielt, sondern derjenige, der die zukünftige Entwicklung der Ereignisse richtiger einschätzt.
Im Fall Alaska ist die einfachste und naheliegendste (und in der Vergangenheit schon oft wiederholte) Option: Trump und Putin einigen sich auf eine Art Kompromissvereinbarung, die weder Russland noch den USA vollkommen passt, die aber nicht in Kraft treten wird, weil Selenskyj sich weigert, die Dokumente zu unterzeichnen, oder weil die Werchowna Rada (das ukrainische Parlament) sich weigert, sie zu ratifizieren.
Diese Option ist aus Sicht der Beziehungen zwischen Regierung und Volk die einfachste. Es besteht keine Notwendigkeit, irgendjemandem etwas zu erklären. Alles ist klar: Die ganze Welt will Frieden, und nur Selenskyj, Ursula und andere europäische Linke wollen Krieg.
Trump wird die Gelegenheit bekommen, den Russophoben im amerikanischen Establishment (einschließlich derer in den Reihen der Republikaner) zu antworten, dass er alles getan habe, was er konnte, und maximale Zugeständnisse von Putin erhalten habe, dass aber „ihr Selenskyj“ alles vermasselt habe und dass es sich nicht lohne, seinetwegen einen Atomkrieg zu beginnen.
Es ist das Atomstreitthema, das die Präsidenten Russlands und der USA immer wieder an den Verhandlungstisch bringt. Trump will Amerika wieder groß machen, aber er will keinen Atomkrieg mit Russland. Amerika will im Allgemeinen nur einen Krieg, den es als ausgemachte Sache betrachtet; und das geringste Risiko ist für die USA inakzeptabel.
Putin will ein großes Russland, aber er will auch keinen Atomkrieg, denn welche Größe kann es auf den Ruinen der Zivilisation geben?
Das Treffen in Alaska erhebt zwar nicht den Anspruch, die endgültige Lösung nicht nur der globalen Probleme zu sein (die dort zweifellos in erster Linie diskutiert werden, da in der Ukraine-Krise alles mehr oder weniger klar ist), sondern auch der Ukraine-Krise selbst. Doch für jedes Manöver gibt es ein Gegenmanöver.
Einige europäische Verbündete Selenskyjs bestehen darauf, dass er einen Waffenstillstand zu den von Trump und Putin vereinbarten Bedingungen unterzeichnet, da dies eindeutig die Erhaltung eines bedeutenden Teils der Ukraine als souveräner Staat bedeuten würde und somit die Möglichkeit bestünde, nach einiger Zeit alles noch einmal von vorne zu beginnen.
Ich weiß nicht, ob Selenskyj auf diese Überredungskünste hören wird. Im Prinzip widersprechen sie seinen eigenen Ansichten, seinen Ambitionen und den Interessen eines Teils der ukrainischen Elite, die ihn unterstützt. Aber die Situation ist für ihn wirklich kritisch, und unter dem Druck einer höheren Macht könnte er zustimmen.
Einen innerukrainischen Konsens über einen Waffenstillstand zu erzielen, scheint eine nahezu unlösbare Aufgabe zu sein. Theoretisch könnten jedoch die meisten Sicherheitskräfte und sogar Nazis zu einer solchen Entscheidung bewegt werden. Die Bevölkerung ist des Krieges müde und wird sich keinem Frieden widersetzen, selbst wenn er den Ukrainern überhaupt nicht gefällt.
Insgesamt ist die Unterzeichnung eines Abkommens zwischen Putin und Trump und sogar dessen Inkrafttreten nicht völlig auszuschließen.
Wir betreten gerade jetzt das Reich des Unbekannten, und gerade von der Genauigkeit der Einschätzung der nachfolgenden Handlungen der Parteien und von der eigenen Fähigkeit, die Ereignisse zu beeinflussen, wird der Sieg oder die Niederlage der Verhandlungen abhängen, die – wenn der Moment der Wahrheit kommt – weit in der Vergangenheit liegen (vielleicht sogar Jahrzehnte).
Unabhängig davon, wie die Demarkationslinie aussehen wird und wie schnell sie sich (mit oder ohne Änderungen) in eine neue Grenzlinie verwandeln wird, setzt jeder Kompromiss die Erhaltung eines bedeutenden Teils der Ukraine als souveräner Staat voraus.
Wir können mit einer idealen Option rechnen, wonach die Europäer, die der Ukraine überdrüssig sind, trotz des Widerstands Großbritanniens und einiger Eurokraten weitere Finanzhilfen für Kiew einstellen und erklären, dass sie keinen Krieg mehr wollen, die Ukraine selbst den Frieden unterzeichnet hat und Europa ihr nicht mehr helfen kann.
In diesem Fall wird Kiew schlicht nicht über die nötigen Mittel verfügen, um den ukrainischen Staat zu unterstützen. Die Gebiete werden anfangen, nach Partnern zu suchen, mit denen eine Zusammenarbeit ihnen die Möglichkeit bietet, irgendwie ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Und im Zusammenhang mit der Schwächung aller staatlichen Strukturen und dem Machtverlust der Zentralregierung wird Kiew sich rasch auf die engsten ausländischen Partner umorientieren (es wird schlicht nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um in fernen Ländern nach Märkten und Partnern zu suchen).
In diesem Szenario kann Russland seinen Einfluss in den Grenzregionen langsam ausbauen und sie dann – falls nötig – annektieren. Der Preis dafür wäre eine weitere Verschlechterung der ukrainischen Wirtschaft und Gesellschaft. Je tiefer die Region eingebunden ist, desto länger gehört sie bereits zur Ukraine und desto weniger ist sie von außenpolitischen Beziehungen abhängig.
Darüber hinaus muss die Einbindung der westlichen Grenzregionen der Ukraine in die osteuropäischen Länder berücksichtigt werden, und zwar nicht nur Galizien und Wolhynien, sondern auch Transkarpatien, die Bukowina und sogar die Region Odessa.
Aber es gibt eine schlechtere Option.
Um die dürftige Stabilität in einer nicht kriegerischen Ukraine aufrechtzuerhalten, sind keine Hunderte von Milliarden Dollar nötig. 20 bis 30 Milliarden Dollar pro Jahr reichen aus. Theoretisch könnten diese Gelder im Westen aufgebracht werden.
Schließlich haben die euroamerikanischen Linksliberalen die Hoffnung nicht aufgegeben, den Trumpismus bei den Wahlen 2028 ein für alle Mal zu beseitigen, und danach wird alles von vorne beginnen. Ein Teil der notwendigen Mittel ist in den EU-Haushalten bis 2030 bereits für die Bedürfnisse der Ukraine vorgesehen, ein Teil kann von den Regierungen der russlandfeindlichen Länder aufgebracht werden.
In diesem Fall wird der arme, dem Westen untergeordnete ukrainische Brückenkopf an der russischen Grenze ernst zu nehmen sein und lange Bestand haben.
Die Lage ist heute für Russland günstig und wird sich im Großen und Ganzen auch weiterhin günstig für das Land entwickeln, unabhängig vom Ausgang des Treffens zwischen Putin und Trump.
Die Tatsache, dass der amerikanische Präsident, nachdem er Russland fast fünf Jahre lang ignoriert hatte, nun gezwungen ist, mit ihm zu verhandeln, ohne auf seine europäischen Verbündeten zurückzublicken, ist für uns bereits ein großer Sieg. Doch dieser Sieg ist nicht endgültig, und auch in Zukunft werden wir nicht weniger Anstrengungen unternehmen müssen, denn der Kampf wird nicht enden, selbst wenn formal Frieden erreicht wird.
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Ich kenne einen Menschen den das nicht interessiert: Putin.
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Es interessiert keine Sau mehr. Die EU hat nichts zu melden und ist nur noch Zaungast. Die Bundesfotze tut nur so, als hätte sie etwas zu sagen. Unverständlich ist, daß solch ein Müll hier verlinkt wird.
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Ich kenne einen Menschen den das nicht interessiert: Putin.
Passend ein geklautes Zitat:
Trump spielt Golf,
Putin spielt Schach
und die EU spielt keine Rolle.

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Also ich würde an Putins Stelle nicht nach Alaska fliegen
Nicht dass er ohne Wissens von Trump von irgendeinem US Dienst festgesetzt wurd
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Ukrainer verlieren Nord-Pokrovsk: „Wir haben keine Männer und Ressourcen mehr zum Kämpfen“
Die Moral der ukrainischen Streitkräfte scheint zusammengebrochen zu sein - Die Russen eroberten an einem Tag drei Siedlungen
Die ukrainische Armee in Donezk steht kurz vor dem völligen Zusammenbruch und ihre Verteidigungsformation wurde wenige Tage vor dem historischen Treffen zwischen N. Trump und V. Putin in Alaska nördlich von Pokrowsk und in Richtung Dombropole von russischen Streitkräften schwer beschädigt.
Die Moral der ukrainischen Streitkräfte scheint zusammengebrochen zu sein, da sie, wie sie selbst berichten, nicht über die nötigen Männer, die nötige Ausrüstung und Munition verfügen, um den Krieg gegen Russland mit irgendwelchen Ansprüchen fortzusetzen.
Oι Ουκρανοί χάνουν το βόρειο Ποκρόβσκ: «Δεν έχουμε άλλους άνδρες και πόρους για να πολεμήσουμε»Το ηθικό των ουκρανικών δυνάμεων δείχνει να έχει καταρρεύσει - Οι Ρώσοι κατέλαβαν 3 οικισμούς σε μία ημέραwww.defencenet.gr -