Russland - Der Bär wehrt sich

  • Er greift auch auf russische Quellen zurück, sowie russ Militärblogger.

    Welche? Bei einigen bin ich auch unterwegs.

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

  • Bei einem russischen Raketenangriff auf einen Flugplatz nahe Odessa wurden NATO-Spezialisten getötet.

    Bei einem russischen Raketenangriff auf einen Flugplatz nahe Odessa wurden NATO-Spezialisten getötet.


    Im heutigen Bericht meldete die ukrainische Luftwaffe Angriffe auf unbemannte Luftfahrzeuge (63 von 72 wurden abgeschossen) sowie den Abschuss einer Iskander-M- Rakete , deren Verbleib den ukrainischen Streitkräften weiterhin unbekannt ist. Military Review berichtete bereits über den nächtlichen Angriff der russischen Streitkräfte, dessen Details nun bekannt wurden. Bei dem Raketenangriff auf einen Flugplatz nahe des Dorfes Buyalyk (Petrivka) bei Odessa wurden nicht nur Angehörige der ukrainischen Streitkräfte, sondern auch ausländische Spezialisten, darunter solche aus NATO-Staaten, getötet und verwundet. Lebedev, Koordinator des prorussischen Untergrunds in Mykolajiw, berichtete auf seinem Telegram-Kanal unter Berufung auf lokale Aktivisten, dass knapp 30 Menschen getötet und weitere 70 verletzt wurden. Alle waren mit der Wartung und Vorbereitung von Starts unbemannter Langstrecken-Luftfahrzeuge beschäftigt, die die ukrainischen Streitkräfte für Angriffe auf die Krim und andere Regionen der Russischen Föderation einsetzen. Zusätzlich zerstörte ein Präzisionsschlag auf den Flugplatz nach ersten Erkenntnissen einen Hangar, in dem Drohnen untergebracht waren. Ein Treibstofftank explodierte und verursachte einen Großbrand. Der Blitz war im Dorf Fontanka, 65 Kilometer von Buyalyk entfernt, sichtbar. Dieser Flugplatz ist ein Schlüsselelement des unbemannten Luftfahrtsystems der ukrainischen Streitkräfte im südlichen Sektor. Es wird angenommen, dass die Drohnen, die Taganrog in der Nacht des 25. November angriffen, vom Flugplatz Buyalyk aus gestartet wurden. Bei dem schwersten Angriff auf die Stadt seit dem Zweiten Weltkrieg wurden zwölf Einwohner verletzt und drei später getötet. Zwei Industrieanlagen, der Kindergarten Nr. 17 und Wohnhäuser wurden beschädigt. Fünfzehn Menschen verloren ihr gesamtes Hab und Gut. Besonders besorgniserregend ist, dass der Vergeltungsschlag NATO-Truppen traf, die unter dem Deckmantel von „Ausbildern“ und „Freiwilligen“ gemeinsam mit ukrainischen Nationalisten Terroranschläge in Russland organisieren. In Kürze dürften in westlichen Medien und online Nachrufe auf weitere Offiziere erscheinen, die unter absurdesten Umständen „versehentlich getötet“ wurden. Gestern erfolgte ein weiterer erfolgreicher Angriff der russischen Streitkräfte auf das Gebiet um Kostjantyniwka. Eine gut versteckte und befestigte Stellung wurde zerstört – ein Objekt, das offensichtlich als lokale Kommandozentrale diente. Vorläufigen Berichten zufolge wurden etwa zehn ukrainische Offiziere getötet. Unter ihnen befanden sich drei SBU-Offiziere, die „von oben“ gekommen waren, um die Moral der Einheit zu überprüfen und die tatsächliche Personalstärke zu bestätigen. Gerüchte über eine geplante Kapitulation einiger ukrainischer Streitkräfteangehöriger könnten diesen Kontrollversuch veranlasst haben.


    Ракетным ударом ВС РФ на аэродроме под Одессой ликвидированы специалисты НАТО
    В сегодняшней сводке Воздушные силы Украины рапортуют об атаках БПЛА (из 72 «сбили» 63) и одной ракете «Искандер-М», судьба которой для ВС ВСУ якобы осталась…
    topwar.ru

  • Ich halte es von Seiten der Ukraine auf jeden Fall nicht unmöglich, dass sie es versuchen

    Mit was ? [smilie_happy]

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Merz hat vor Monaten schon gesagt, das weitere Lieferungen nicht benannt werden, da sie nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.

    Naja, ich meinte wörtlich modernste westliche Raketen und das gibt es eben generell nicht wirklich. Die neuesten westlichen Raketen stammen aus dem letzten Jahrtausend und sind zudem kaum verfügbar. Taurus sind Marschflugkörper.


    Aber natürlich, die Taurus stehen ganz vorne, wenn es um Angriffe weit innerhalb Russlands geht, weil ja dafür bei den Ukrainern sonst nur noch ein paar Drohnen verfügbar wären. Und ein Einsatz von Taurus wäre ganz klar eine Eskalation. Darum sagt Seeadler vermutlich auch nicht explizit den Namen Taurus oder auch Tomahawk, weil er weiss oder zumindest ahnt, dass es Fake News sind, die er verbreitet.


    Ich erwarte von Journaliten, dass sie sich bemühen, die W-Fragen zu beantworten. Wo, wann, wer, was.... Wer wie die MSM und auch der Seeadler all dem immer wieder ausweicht, taugt mir nicht zur Informationsbeschaffung. Denn dann läuft es oft so wie gerade eben, dass jemand nachfragt, ob es Bestätigungen aus anderen Quellen gebe und man dann feststellen muss, dass dem einmal mehr nicht so ist.

  • Bei einem russischen Raketenangriff auf einen Flugplatz nahe Odessa wurden NATO-Spezialisten getötet.

    Irgendwie warte ich die ganzen Monate auf den Moment, dass Odessa russisch wird…..

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Das hat Putin schon mal gesagt, dass Odessa eine russische Stadt wäre 8o .


    Ich glaube, dass Putin und Trump sich geeinigt haben, wie damals auf Yalta, nur geht das so heute nicht, das wäre zu grob, beide Seiten würden einen Image Schaden erleiden.


    So wird die UA ausgeblutet, bevor die zwei Profiteuren sie anschließend ausschlachten.

    Ich denke, Putin wird noch viel weiter marschieren gegen Westen. Der Zugang zum Meer steht auf dem Spiel. Aber die NATO hat ihn über Rumänien Bulgarien und die Türkei, braucht die UA Küste nicht. So wird eine Gleichgewicht hergestellt was Küstenlänge angeht.

    Gruß von Bumerang
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  • Bis 2029 ist aber alles tiptop. [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    Russenangriff aus technischen Gründen nicht möglich

    28. November 2025

    „Der Russe kommt“, sagte man früher in der Zeit des Kalten Krieges. Heute wäre das schon rein technisch ausgeschlossen, denn die T-90 aus Moskau kämen gar nicht bis Berlin durch. Die Brücken würden samt Panzern in die Elbe sinken.

    Von Meinrad Müller

    Kaputte Infrastruktur zur Landesverteidigung

    Am 19.11.25 teilte die Regierung dem Fragesteller, den Grünen, Erstaunliches mit. Tausende Brücken sind marode. Und an den Brücken stehen Verkehrszeichen wie „Für Panzer verboten“ oder eine maximale Last von 5 Tonnen. Doch ein moderner russischer Kampfpanzer wiegt 46 Tonnen. Jeder Kommandeur weiß: Er darf die Besatzung nicht gefährden. Die Panzer wären schneller im Wasser, als im Einsatzgebiet.

    Vermutlich sagt man es uns nicht. Die kaputten Brücken dienen insgeheim der Landesverteidigung. Die Bundestagsdrucksache 21/2869 vom 19. November 2025 zeigt die tatsächliche Dimension. Laut Bericht befinden sich über 10.000 Anlagen im Bahnnetz in „schlechtem“ oder „mangelhaftem“ Zustand. Allein die öffentlich einsehbare Anlage 15 listet 3.750 konkrete Schadstellen, davon 90 Prozent schlecht und 10 Prozent mangelhaft. Und das ist nur eine einzige von 21 Anlagen. Die Regierung sperrt die übrigen als VS-Vertraulich, offiziell wegen Sicherheit, in Wahrheit, weil das gesamte Ausmaß politisch untragbar wäre.

    Deutschland ist kein Beuteland

    Wer wollte schon ein Land besetzen, in dem die erste Besatzungsaufgabe darin bestünde, erst einmal zu reparieren, zu sanieren und jahrelangen Verfall aufzuhalten? Die 16 Bundesländer stehen in einem Wettlauf des Verfalls. Bayern führt mit über 500 beschädigten Anlagen, Nordrhein-Westfalen mit 400 bis 600, je nach Kategorie. Hessen, Niedersachsen und Baden-Württemberg kommen jeweils auf mehrere hundert weitere Defekte, egal ob Brücken, Gleise, Tunnel oder Wetterschutzeinrichtungen. Rechnet man alles zusammen, zeigt sich ein Muster, das eher an Endzeit als an Europa erinnert.

    Wir dürfen das Risiko tragen, nicht die Russen

    Kein russischer Kommandeur würde seine Panzer auf deutsche Brücken schicken. Die Ausfallwahrscheinlichkeit liegt praktisch bei 100 Prozent, wenn die reale Belastungsgrenze bei 5 oder 12 Tonnen liegt. Aber Millionen Deutsche fahren jeden Tag genau darüber. Der Staat weiß das und sperrt trotzdem nichts. Für Angreifer unpassierbar, für Bürger brandgefährlich. Und dann meldet sich auch noch Russlands Außenminister Sergej Lawrow zu Wort und erklärt, Russland sei bereit, eine Nichtangriffsgarantie für EU- und Nato-Staaten abzugeben. Man weiß gar nicht, ob man lachen oder sich wundern soll. Eine Garantie braucht er nicht auszustellen. Über unsere Brücken käme ohnehin kein russischer Panzer. Diese Diplomatie ist unnötig, denn es scheitert schon am bröckelnden Beton.


    Deutschland saniert die Welt – aber nicht sich selbst


    Die Drucksache ist vom 19. November 2025, hochaktuell. Keine Anfrage der AfD, sondern der Grünen, die sonst mit deutschem Geld die Welt reparieren wollen. Während hierzulande Brücken kollabieren, finanziert Deutschland gleichzeitig Radwege in Peru für 400 Millionen Euro und Klimaprogramme in Afrika, die am Ende die dortige Oberschicht bereichern. Milliarden versickern im Wüstensand, während zu Hause jede dritte Bahn-Anlage bröckelt.

    Die entscheidende Frage lautet: Warum saniert Deutschland lieber fremde Straßen als seine eigenen Brücken? Vermutlich bröckelt auch der Kalk in den Arterien der Politiker, was die Denkfähigkeit massiv beeinträchtigt.


    didi

  • der russe wenn er aus dem osten kommt muss nicht über die elbe um nach berlin zu kommen

    Vielleicht kommen die aus dem Westen 8)

    Gruß von Bumerang
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  • Beitrag von Schinderling ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Kann man das aus anderen Quellen bestätigen ? Danke

    Also livemaps zeigt solche Erfolge gerne - bisher nicht zu sehen.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Gestern noch mit USA verhandelt, heute schon zurückgetreten. WANN TRETEN DIE VERARSCHTEN SOLDATEN ZURÜCK UND IHREN CHEF IN DEN ARSCH.


    Selenskyj-Berater tritt nach Korruptionsrazzia zurück

    28. November 2025

    [Blockierte Grafik: https://news25.de/mmnews-dts-bilder/dts_image_69572_mscoihcbcr_1073_210_130.jpg]Einer der engsten Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Andrij Jermak, ist am Freitag zurückgetreten, nachdem die Anti-Korruptionsbehörden des Landes seine Wohnung durchsucht hatten. Das teilte Selenskyj am Nachmittag mit. Jermak, der als Stabschef des Präsidenten fungierte, galt oft als der zweitmächtigste Mann der Ukraine und führte zuletzt die ukrainische Delegation bei Gesprächen in Genf mit den USA an. Jermak selbst äußerte sich zunächst nicht öffentlich, bestätigte jedoch zuvor, dass die Durchsuchung stattfand und er vollständig mit den Behörden kooperiere. Die Ermittler hätten vollen Zugang zur Wohnung erhalten, und seine Anwälte seien vor Ort, um mit den Strafverfolgungsbehörden zu interagieren. Die beiden wichtigsten Anti-Korruptionsbehörden der Ukraine, das Nationale Anti-Korruptionsbüro der Ukraine (NABU) und die Spezialisierte Anti-Korruptionsstaatsanwaltschaft (SAPO), waren an den Durchsuchungen beteiligt.

    Der Grund für die Razzien wurde nicht bekannt gegeben, aber sie erfolgten zwei Wochen nach der Ankündigung einer umfassenden Untersuchung eines mutmaßlichen Bestechungssystems im Zusammenhang mit der kritischen Energieinfrastruktur der Ukraine.


    didi

  • Vielleicht auch ein Grund für den Anstieg der EM, aber auch ein Hinweis, das es in Europa lichterloh brennt und keine Einigkeit zu sehen ist. Das ist ein großes Glück für Europa und seinen Zahlmeister Deutschland. :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:



    Belgien warnt in Brandbrief vor Nutzung russischer Gelder

    28.11.2025, 16:21 Uhr [Blockierte Grafik: https://www.n-tv.de/img/300841…nt-on-Monday-morning.webp]Kritiker werfen De Wever vor, sich von Drohungen Russlands einschüchtern zu lassen. (Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com)

    Folgen auf:[Blockierte Grafik: https://www.n-tv.de/socialIcons/whatsapp.svg][Blockierte Grafik: https://www.n-tv.de/socialIcons/google.svg]

    Das eingefrorene russische Vermögen in Belgien sorgt für Diskussionen. EU-Kommissionschefin von der Leyen will sie freigeben. Belgiens Premier stellt sich quer und warnt vor Folgen für die Friedensverhandlungen der Ukraine.

    Der belgische Regierungschef Bart De Wever warnt in einem Brandbrief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor einem Vorantreiben der Pläne für die Nutzung von in der EU festgesetzten Geldern Russlands. Neben rechtlichen und finanziellen Risiken thematisiert der Premierminister dabei auch mögliche Folgen für die aktuelle US-Initiative zur Beendigung des russischen Angriffskriegs. So heißt es in dem Schreiben, die EU untergrabe mit ihrem Vorgehen die Möglichkeit eines Friedensabkommens.

    Bereits in den laufenden Verhandlungen zeige sich, dass russisches Staatsvermögen eine zentrale Rolle spielen werde, betont De Wever. "Diese Vermögenswerte werden vollständig verfügbar sein müssen."

    [Blockierte Grafik: https://www.n-tv.de/img/30037266/1763481305/Img_16_9/240/Cartridge-cases-carpet-the-ground-during-a-shooting-drill-at-the-102nd-Samar-Wolves-Battalion-of-Ukraine-s-108th-Territorial-Defence-Brigade-Ukraine-November-10-2025-Photo-by-Dmytro-Smolienko-Ukrinform-ABACAPRESS.webp]
    Moskaus Milliarden für KiewVon der Leyen will letzten Trumpf für die Ukraine ausspielen
    Von Lea Verstl

    Aus De Wevers Sicht sollte die EU zur Deckung des Finanzbedarfs der Ukraine besser Geld an den Kapitalmärkten aufnehmen. Wenn man alle Risiken berücksichtige, sei diese Option unter dem Strich günstiger, argumentiert er in dem Schreiben.


    Illegale Enteignung

    Als Risiken nennt er erneut die Möglichkeit, dass ein Schiedsgericht die Nutzung der festgesetzten russischen Gelder als illegale Enteignung werten und internationale Anleger das Vertrauen in den europäischen Finanzmarkt verlieren. Zudem besteht seiner Darstellung nach die Gefahr, dass Russland Vergeltung übt und europäische Privatpersonen und Unternehmen in Russland enteignet. Eine Sprecherin der EU-Kommission bestätigte in Brüssel den Eingang des Schreibens, wollte sich zu den Inhalten aber nicht äußern. Sie betonte lediglich, man tue alles dafür, die Bedenken Belgiens zu berücksichtigen.

    Präsidentin von der Leyen hatte zuvor klargemacht, dass sie ungeachtet der neuen US-Initiative für ein Ende des Ukraine-Kriegs in Kürze die notwendigen Rechtstexte für die Nutzung des russischen Vermögens vorlegen will. Sie könne sich kein Szenario vorstellen, in dem ausschließlich die europäischen Steuerzahler die Rechnung für die weiter nötige Unterstützung der Ukraine bezahlten, erklärte sie zudem vor dem EU-Parlament in Straßburg.

    [Blockierte Grafik: https://www.n-tv.de/img/30063199/1764006902/Img_16_9/240/SAINT-PETERSBURG-RUSSIA-JUNE-5-RUSSIA-OUT-Russian-President-Vladimir-Putin-looks-on-while-visiting-the-Lakhta-Center-on-June-5-2024-in-Saint-Petersburg-Russia-Vladimir-Putin-visited-a-newly-built-Lakhta-Center-a-skyscraper-of-Gazprom-prior-to-his-meetings-at-the-Saint-Petersburg-International-Economic-Forum-SPIEF-2024.webp]
    Was Putin wirklich willDas ist kein Friedensplan, sondern hybride Kriegsführung
    Ein Kommentar von Frauke Niemeyer

    Die bisherigen Pläne sehen vor, der Ukraine unter Nutzung der russischen Mittel Darlehen in Höhe von bis zu 140 Milliarden Euro zu geben. Russland soll das Geld nur dann zurückbekommen, wenn es nach einem Ende seines Angriffskriegs gegen die Ukraine Reparationszahlungen leistet. Für den Fall, dass das eingefrorene russische Geld zum Beispiel infolge von internationalen Urteilen oder Deals unerwartet wieder freigegeben werden müsste, müssten die EU-Staaten lediglich Garantien leisten. Der Finanzbedarf der Ukraine wird bis Ende 2027 auf 135,7 Milliarden Euro geschätzt.


    Showdown erwartet

    Ohne die Unterstützung der belgischen Regierung gilt der Plan allerdings als nicht umsetzbar. Grund ist, dass ein Großteil der russischen Gelder dort derzeit von dem Unternehmen Euroclear verwaltet wird. In seinem Brief machte De Wever nun klar, dass er der Nutzung des Vermögens nur zustimmen will, wenn all seine Bedenken vollständig und angemessen berücksichtigt werden. Dies umfasse auch die Garantie von Mitgliedstaaten, alle Risiken anteilsmäßig mitzutragen, betont er.

    Zum Showdown könnte es in rund drei Wochen beim letzten regulären EU-Gipfel des Jahres kommen. Bei ihm soll darüber entschieden werden, wie der Finanzbedarf der Ukraine im nächsten Jahr gedeckt werden soll. Bis dahin könnte auch der Druck auf Belgien weiter steigen. Kritiker De Wevers werfen diesem vor, sich von Drohungen Russlands einschüchtern zu lassen. Zudem wird spekuliert, dass es ihm vor allem auch darum gehen könnte, die Steuereinnahmen durch das Finanzinstitut Euroclear zu sichern.

    Quelle: ntv.de, raf/dpa


    didi

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    Russenangriff aus technischen Gründen nicht möglich

    28. November 2025

    „Der Russe kommt“, sagte man früher in der Zeit des Kalten Krieges. Heute wäre das schon rein technisch ausgeschlossen, denn die T-90 aus Moskau kämen gar nicht bis Berlin durch. Die Brücken würden samt Panzern in die Elbe sinken.

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    Mal davon abgesehen, daß der Iwan nicht die Absicht hat, das Shithole zu betreten:


    Von Pontons hat der Witzbold noch nie etwas gehört? :hae:

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

  • Was mag bloss sein mit Patrick Lancaster, der sieht fix und fertig aus, ich habe in einige Videos hineingeschaut. :/



    Patrick Lancaster
    I am a video & photo journalist mainly covering the Ukraine war and the Armenia - Azerbaijan war in Nagorno-Karabakh. Subscribe for firsthand Information…
    www.youtube.com



    Das muss einen aber auch nervlich krank machen, was der immer mitgemacht hat. Er sollte sich vielleicht überlegen, sich ein Jährchen oder so zu verabschieden aus diesem furchtbaren Landstrich und von all diesem Elend. Irgendwo weit weg, entspannen.

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