GOLD : Märkte und Informationen II

  • Gold, Silber und Kupfer sind die Antwort auf die globalen Turbulenzen – Richard Mills


    Gold, silver and copper are the answer to global turmoil – Richard Mills
    2025.05.31 A crisis is unfolding in the bond market that equity investors may […]
    aheadoftheherd.com



    möglicherweise nicht bewusst ist. Die Renditen langfristiger Staatsanleihen steigen in den großen Volkswirtschaften, da die Regierungen mit der Eindämmung der steigenden Schuldenlast zu kämpfen haben.


    Letzte Woche erreichte die Rendite japanischer 30-jähriger Staatsanleihen mit 3,4 Prozent ein Allzeithoch. Auch die Rendite 40-jähriger Staatsanleihen erreichte einen Rekordwert von 3,6 Prozent. Die Financial Post berichtet, die höheren Renditen seien auf eine schwache Anleiheauktion zurückzuführen, die die Sorgen der Anleger um die finanzielle Stabilität des Landes verdeutlichte.


    Die Rendite 30-jähriger deutscher Bundesanleihen stieg um über 12 Basispunkte, was die Befürchtungen hinsichtlich des 500 Milliarden Euro schweren Wiederaufrüstungsplans der Bundesrepublik widerspiegelt.


    Japan kämpft seit langem mit einem enormen Schuldenproblem. Die Schuldenquote von 260 Prozent des BIP ist mit Abstand die höchste aller großen Volkswirtschaften. ( Reuters )


    Die Entwicklungen in Japan haben weitreichende Folgen, da Japan mit rund 1,3 Billionen US-Dollar der größte Inhaber von US-Staatsanleihen ist. Ein massiver Verkauf von Staatsanleihen durch Japan könnte die Fähigkeit der USA beeinträchtigen, ihre stetig steigenden Ausgaben zu finanzieren. Diese steigen unter dem sogenannten „Big Beautiful Bill“ der Trump-Regierung, der gerade den Kongress berät. Mehr dazu weiter unten.


    Japanische Institutionen verkauften in nur einem Quartal US-Staatsanleihen im Wert von 119,3 Milliarden Dollar und verzeichneten damit den stärksten Quartalsrückgang seit 2012.


    Auch die Auktionen von US-Staatsanleihen zeigen Anzeichen von Belastung. Letzte Woche stieß eine Auktion von 20-jährigen Anleihen im Wert von 16 Milliarden Dollar auf schwache Nachfrage, was die Renditen in die Höhe trieb. Tatsächlich musste die Federal Reserve eingreifen und fast 2,2 Milliarden Dollar der 16 Milliarden Dollar schweren Anleihe aufkaufen. Der Anleihekauf am vergangenen Mittwoch erfolgte, nachdem die Fed bereits Staatsanleihen im Wert von über 40 Milliarden Dollar aufgekauft hatte.


    Die 30-jährige Staatsanleihe überschritt die 5%-Marke, was die Besorgnis über steigende Defizite und die langfristige Kreditaufnahmekapazität widerspiegelt.


    Infolgedessen stufte Moody's das Rating für US-Schulden von Aaa auf Aa1 herab. Da das Vertrauen der Anleger in US-Staatsanleihen schwindet, könnten die Kreditkosten steigen (höhere Renditen sind erforderlich, um Anleger für risikoreichere Anlagen zu gewinnen), was wiederum die Zinslast für die US-Regierung erhöht. Steigende Renditen bedeuten, dass die US-Regierung einen größeren Teil ihrer Einnahmen ausgeben muss, um die Zinszahlungen leisten zu können.


    Die Financial Post weist darauf hin, dass die USA bei der Defizitausgabenquote unter anderen entwickelten Volkswirtschaften führend sind und das Defizit im Jahr 2024 6,4 Prozent des BIP entsprechen wird. Zum Vergleich: In Frankreich sind es 5,8 Prozent, in Deutschland 2,8 Prozent, in Großbritannien 4,8 Prozent und in Kanada 2 Prozent.


    Es besteht zunehmend die Sorge, dass die Handelsunsicherheit, insbesondere nach den politischen Kurswechseln der Trump-Regierung, den Regierungen als Vorwand dienen könnte, hohe Haushaltsdefizite aufrechtzuerhalten. Die Gefahr neuer Zölle, Handelskriege und wirtschaftlicher Vergeltungsmaßnahmen könnte den Druck auf die ohnehin fragilen Anleihemärkte weiter erhöhen.


    Die Anleihemärkte üben zunehmenden Druck auf die Regierungen aus, sich den haushaltspolitischen Realitäten zu stellen, doch die politischen Entscheidungsträger scheinen nicht bereit zu sein, ihre Ausgaben einzuschränken.


    In einem Artikel mit dem Titel „ Bond Vigilantes Strike Back: How Soaring Yield Threaten the Global Economy — and Where to Hide“ ( Bond-Vigilanten schlagen zurück: Wie steigende Renditen die Weltwirtschaft bedrohen – und wo man sich verstecken kann) schreibt AInvest, dass die Bond Vigilantes – diejenigen, die Regierungen für ihre rücksichtslose Politik bestrafen, indem sie Schulden abstoßen – Ärger wittern: Präsident Trumps Steuersenkungen, die erhöhten Militärausgaben und eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit durch Moody’s haben das Vertrauen in die Fähigkeit Washingtons, seine Finanzen in den Griff zu bekommen, untergraben.


    Dies stellt einen wesentlichen Unterschied zur bisherigen Situation dar, als Anleger US-Staatsanleihen als sicheren Hafen betrachteten, obwohl die Staatsverschuldung auf 36 Billionen Dollar anstieg.


    AInvest weist darauf hin, dass das US-Defizit, das derzeit bei rund einer Billion Dollar liegt, in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich um drei bis fünf Billionen Dollar steigen wird, was eine Katastrophe nach sich zieht. Dies bringt die Federal Reserve in eine Zwickmühle: Sie kann die Zinsen nicht senken, um die Kreditkosten zu senken, da die Inflation weiterhin zäh bleibt.


    Dies bringt die USA in eine Stagflation-Falle: hohe Zinsen, langsames Wachstum und rasant steigende Anleiherenditen.


    Wende nach innen Der Yen-Handel kehrt sich um


    Ein wichtiger Punkt: Da ausländische Investoren das Vertrauen in US-Staatsanleihen verlieren, wenden sie sich nach innen und stellen fest, dass ihre eigenen Anleihen aufgrund der höheren Zinsen genauso attraktiv und weniger riskant sind als US-Staatsanleihen.


    Barron's weist darauf hin, dass japanische Anleger typischerweise in höher verzinste ausländische Wertpapiere, insbesondere US-Staatsanleihen, investiert haben. Dazu gehörten sowohl die Bank of Japan als auch japanische Lebensversicherer. Mittlerweile kann ein japanischer Investor mit langfristigen japanischen Staatsanleihen mehr verdienen als mit 30-jährigen US-Anleihen, deren Renditen nach Abzug der Kosten für die Absicherung von Wechselkursrisiken um über 5 % gestiegen sind.


    Daher werden die Japaner vermutlich Gelder repatriieren, die zuvor andere Märkte, vor allem die USA, in die Höhe getrieben haben. Dies geschieht über den sogenannten Yen-Carry-Trade (Kreditaufnahme zu extrem niedrigen japanischen Zinssätzen, um anderswo höher rentierende Vermögenswerte, darunter Nasdaq-Aktien, zu kaufen).


    „Wenn deutlich höhere Renditen japanischer Staatsanleihen japanische Anleger zur Rückkehr ins Heimatland verleiten, könnte die Auflösung des Carry Trades einen starken Sog bei den US-Finanzanlagen auslösen“, schreibt Albert Edwards, Globalstratege bei der Société Générale.


    Der Economist schreibt : „Höhere japanische Renditen saugen Geld aus der Welt“, was bedeutet, dass japanische Anleger jetzt besser fahren, wenn sie ihre eigenen Anleihen besitzen:


    Es ist kein Wunder, dass Anleger das Risiko langfristiger Kredite an den Staat neu bewerten. Schon vor den Steuerkürzungen durch den Haushaltsentwurf hat sich die US-Regierung im vergangenen Jahr 2 Billionen Dollar (oder 6,9 Prozent des BIP) geliehen. Zusammen mit der chaotischen Politik der letzten Monate und Trumps Drohungen gegen die amerikanischen Institutionen stellt dies den einst unumstrittenen Status von Staatsanleihen als sicherer Hafen zur Debatte.


    Weitere Informationen dazu, wie der Schock in Tokio auf weitere Probleme für die globalen Anleihemärkte hindeuten könnte, finden Sie in diesem Reuters-Artikel und in den folgenden Diagrammen.

    Richard (Rick) Mills

    aheadoftheherd.com


    Überlänge und diverse Graphiken , bitte selbst aufrufen, Danke,


    Gruss RS

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  • aus obigem Vid geklaut...ohne Worte...einfach sacken lassen

    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
    Grenzen zu - Regale leer - Willkommen in der DDR. [Ruinen schaffen ohne Waffen]

    • Offizieller Beitrag

    Die 1970er Jahre wiederholen sich: Rick Rule warnt vor massiver Dollar-Entwertung

    "Jun 02, 2025

    Das nächste Jahrzehnt könnte den Hard Assets gehören. Rick Rule, Gründer von Rule Investment Media und ehemaliger Präsident von Sprott U.S. Holdings, erklärt bei Kitco News, warum er glaubt, dass Gold, Uran und Energie in einen starken säkularen Bullenmarkt eintreten. Rule erläutert, warum der US-Dollar an Kaufkraft verlieren wird, warum die Realzinsen weiterhin tief im negativen Bereich liegen und wie sich Anleger auf das vorbereiten können, was er einen Krieg gegen die Sparer“ nennt. In diesem Interview verrät Rule auch seine besten Aktienideen und gibt einen Ausblick auf das 2025 Rule Symposium, das vom 7. bis 11. Juli in Boca Raton, Florida, stattfindet...."


    Videos


    Grüsse

    Edel

    • Offizieller Beitrag

    "Neue Ära für Gold"


    "2025 marks a new era for gold. You can clearly see that with five months into the year, we're tracking $75bn, annualized, which is far more than at any other time since 2015, when the central banks lifted off from zero interest rates..." [smilie_denk]


    Aus einer Infomail von PortfolioWealthGlobal


    "Das Jahr 2025 markiert eine neue Ära für Gold. Sie können deutlich sehen, dass wir in den ersten fünf Monaten des Jahres 75 Mrd. USD auf Jahresbasis verzeichnen, was weit mehr ist als zu jedem anderen Zeitpunkt seit 2015, als die Zentralbanken von den Nullzinsen abrückten..."


    Grüsse

    Edel

    • Offizieller Beitrag

    Kongressabgeordnete bringen umfassende Gesetzgebung zur Goldprüfung in den USA ein

    [smilie_blume]


    "WASHINGTON, DC / ACCESS Newswire / 6. Juni 2025 / Während die US-Schulden in die Höhe schnellen und ausländische Zentralbanken Gold lagern, haben vier Mitglieder des Kongresses heute einen Gesetzentwurf eingebracht, der die erste umfassende Prüfung der amerikanischen Goldreserven seit Jahrzehnten erfordert.


    Gesponsert von Rep. Thomas Massie (R-KY), Troy Nehls (R-TX), Addison McDowell (R-NC) und Warren Davidson (R-OH), der Gold Reserve Transparency Act (H.R. 3795) würden einen vollständigen Analyse-, Bestands- und Prüfung aller Goldbestände in den Vereinigten Staaten erfordern.


    Wichtig ist, dass H.R. 3795 auch die vollständige Offenlegung aller Transaktionen mit Amerikas Gold verlangen wird, einschließlich aller Käufe, Verkäufe, Kredite, Zusagen, Leasingverträge, Swaps und anderen Belastungen, die 50 Jahre zurückreichen. Solche Aktivitäten wurden nicht öffentlich bekannt gegeben.


    "Die Amerikaner verdienen Transparenz und Rechenschaftspflicht von den Institutionen, die unsere Währung untermauern", sagte Rep. Thomas Massie...


    Der Mangel an ordnungsgemäßen Prüfungen von Amerikas Gold ist höchst alarmierend und völlig inakzeptabel - solche schlampigen Verfahren würden niemals im privaten Sektor passieren" ....


    Rep. Massie war häufig führend in Fragen des gesunden Geldes..."


    https://www.morningstar.com/news/accesswire/1036414msn/members-of-congress-introduce-

    comprehensive-us-gold-audit-legislation


    Grüsse

    Edel

    • Offizieller Beitrag

    Florida stellt die Weichen für die Abschaffung der Verkaufssteuern auf Gold und Silber


    Ein US Staat mehr:


    "Die Besteuerung von Edelmetallen ist das größte Hindernis für die Bürger, ihren eigenen persönlichen Goldstandard einzuführen. Bis heute haben jedoch 46 Staaten Gold- und Silberkäufe entweder teilweise oder vollständig von der Verkaufssteuer befreit - und 14 Staaten haben Gold- und Silberverkäufe von der Einkommenssteuer befreit. [smilie_blume] ...


    Bevor die neue Umsatzsteuerbefreiung in Florida jedoch offiziell in Kraft treten kann, müssen Regierungsbürokraten neue Verordnungen erlassen - und diese Verordnungen müssen vor dem 1. Juli 2026 von der Legislative genehmigt werden....


    H 999 bekräftigt auch, dass Gold- oder Silbermünzen und -barren als gesetzliches Zahlungsmittel betrachtet werden sollten.


    Dieses Konzept ist im Einklang mit Artikel 1, Abschnitt 10 der US-Verfassung, die lautet: "Kein Staat soll ... Münzen Geld; emittieren Bills of Credit; [oder] machen etwas anderes als Gold und Silber Münze ein Tender in Zahlung von Schulden ..."


    Florida Governor Charts Course to End Sales Taxes on Gold and Silver
    Governor Ron DeSantis signed H 999 this week, paving the way for the elimination of the Sunshine State’s remaining sales taxes on purchases of gold and silver…
    silverseek.com


    Grüsse

    Edel

    • Offizieller Beitrag

    Laut EZB überholt Gold den Euro als zweitgrößte globale Reserveanlage

    "Der Preis für das gelbe Metall ist seit Anfang 2024 um fast 62 % gestiegen.


    Ende 2024 betrugen die Goldreserven 20 % der Weltwährungsreserven...."


    https://www.wsj.com/finance/commodities-futures/gold-surpasses-euro-as-second-largest-global-reserve-asset-ecb-says-5c2e5a51


    Grüsse

    Edel

  • Goldpreis eingefangen


    Sie lassen einfach nichts anbrennen. Die Teuerung in den USA im Jahresvergleich ist gestiegen, gemäss den (getürkten) Zahlen auf 2,4 von 2,3% im vergangenen Monat. Dämpfend wirkte sich aus, dass Dienstleistungen günstiger geworden sind, "dank" dem schwierigen Umfeld mussten Preise gesenkt werden. Erwartet wird, dass Trumps Zollhysterie erst nächsten Monat auf die Teuerung durchschlägt, dann wird es vermutlich heiss.


  • Gold als richtige Anlageklasse

    Gundlach, bekannt für seine Einschätzungen am Anleihenmarkt, sieht Gold zunehmend optimistischer als eine echte Anlageklasse. Bullion sei nicht mehr nur für “verrückte Überlebenskünstler” und Spekulanten interessant, sondern habe sich zur bevorzugten Anlage gewandelt, da Kapital nicht mehr verstärkt in die USA fließe. Bereits in der Vergangenheit hatte Gundlach Goldpreis-Rekorde korrekt vorausgesagt und zuletzt prognostiziert, der Preis könne von derzeit rund 3.350 Dollar auf bis zu 4.000 Dollar pro Unze steigen


    Profi-Investor rechnet mit US-Schuldenkrise ab - und rät zu Gold

    • Offizieller Beitrag

    Geheime Goldkäufe der chinesischen Zentralbank erreichen die Mainstream-Medien

    Großartiger Artikel von einem der bestinformierten Goldmarktexperten, stark gekürzt:


    "...Im März 2024 konnte ich bestätigen, dass es China war, das die Kontrolle über den Goldpreis von den westlichen Märkten übernommen und die Korrelation des Goldes mit der 10-jährigen TIPS-Rendite aufgehoben hatte. Drei Monate später veröffentlichte ich eine Analyse, die bewies, dass alle direkten Goldexporte aus Großbritannien nach China für die chinesische Zentralbank bestimmt waren. Im November 2024 fand ich die rauchende Pistole. Während die Direktexporte aus London nach China weiter anstiegen, wurde die SGE - Chinas zentrale Goldbörse - mit einem Abschlag gehandelt. Warum sollten die Goldbarrenbanken Gold im Ausland kaufen und mit Verlust an der SGE verkaufen? Das würden sie nie tun, und so mussten die Importe aus dem Vereinigten Königreich für die Zentralbank in Peking bestimmt sein.....


    Jetzt, da die Katze aus dem Sack ist, können wir erwarten, dass die Mainstream-Medien mehr über die verdeckten Käufe der Zentralbanken berichten und damit auch über den tatsächlichen Umfang der monetären Goldreserven Chinas und einen realistischeren Ansatz für den Anteil von Gold an den weltweiten internationalen Reserven.


    Offiziell kaufte die PBoC im ersten Quartal 2025 lediglich 13 Tonnen. Meine Wächter sagen mir jedoch, dass sie 144 Tonnen gekauft hat (132 Tonnen wurden heimlich gekauft)! Wenn man nachrechnet, wie viel Gold die chinesische Zentralbank wirklich besitzt, kommt man auf 5.200 Tonnen, womit China nach den USA die zweitgrößte goldhaltende Nation ist.(Nana, Edel)...


    Gold ist jetzt der am schnellsten wachsende internationale Reservewert, zum Nachteil des Dollars. Die Daten aus der Währungszusammensetzung der offiziellen Devisenreserven des IWF für das erste Quartal 2015 müssen noch veröffentlicht werden, aber im Jahr 2024 wird der Anteil von Gold an den weltweiten internationalen Reserven 21 % überschreiten, was einem Anstieg von 4 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und den größten Sprung in über vier Jahrzehnten darstellt...."


    https://www.moneymetals.com/news/2025/06/11/secret-gold-purchases-by-chinese-central-bank-reach-mainstream-media-004117


    Grüsse

    Edel

  • Blaschzok Research


    edit 1

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    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
    Grenzen zu - Regale leer - Willkommen in der DDR. [Ruinen schaffen ohne Waffen]

    Einmal editiert, zuletzt von HansE ()

  • "Aktuell steigen Aktien – vor allem in den USA. Und der Goldpreis fällt. Denn vor 25 Minuten gab es eine Headline-Story im Wall Street Journal. Demnach signalisiere ein „angeschlagener Iran, dass er die Feindseligkeiten mit Israel deeskalieren und verhandeln will. Teheran sendet über Mittelsmänner Botschaften, in denen eine Rückkehr zu den Gesprächen gefordert wird, sofern sich die USA aus dem Konflikt heraushalten“, so das WSJ.


    Dazu merkt Zerohedge aktuell an: Vorbehalt: Der Autor des WSJ-Artikels ist derselbe, der eine Vendetta gegen hohe Ölpreise führt, daher sollte man seine Aussagen mit großer Vorsicht genießen. Aber immerhin, so unsere Anmerkung: Diese WSJ-Story hat drei Autoren!"



    Aktien steigen, Gold fällt: Iran will verhandeln laut WSJ - tatsächlich?

  • Hier haben wir die wahren Gründe. :wall: :wall: :wall: Die Anal-ysten leben dreimal hoch. Gut das wir sie haben. [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    Ende der Rally: Analysten prophezeien Gold-Preisrutsch

    Nach der Rekord-Rallye könnte der Goldpreis in den kommenden Quartalen wieder unter die Marke von 3.000 US-Dollar fallen. Das glauben zumindest die Analysten von Citi, laut einem Bloomberg-Bericht. Sie erwarten, dass der Preis bis zur zweiten Hälfte des Jahres 2026 auf etwa 2.500 bis 2.700 Dollar sinken könnte. Grund sind unter anderem eine nachlassende Investmentnachfrage und verbesserte globale Wachstumsaussichten.


    didi

    [Blockierte Grafik: https://kursdaten.n-tv.de/teleboerse/3077/chartNG.gfn?instrumentId=2323869&chartType=0&subProperty=3&width=720&height=540&time=300]Gold, Feinunze 3.391,66

    Der Goldpreis ist in diesem Jahr um 30 Prozent gestiegen und hatte zuletzt im April einen Rekordwert erreicht. Treibende Faktoren sind unter anderem die die trumpsche Handelspolitik sowie die Krise im Nahen Osten, die die Nachfrage nach sicheren Anlagen ankurbelten. Auch Käufe von Zentralbanken, die ihre Reserven diversifizieren, stützen den Preis.

    Im Basisszenario der Bank, dem eine Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent zugeschrieben wird, könnte der Goldpreis zunächst über 3.000 Dollar konsolidieren, bevor er weiter sinkt. Für andere Metalle wie Aluminium und Kupfer zeigt sich Citigroup hingegen optimistisch. Aluminium sei stark mit einem Aufschwung des globalen Wachstums und der Stimmung verbunden, so die Analysten.

  • Ende der Rally: Analysten prophezeien Gold-Preisrutsch

    Nach der Rekord-Rallye könnte der Goldpreis in den kommenden Quartalen wieder unter die Marke von 3.000 US-Dollar fallen. Das glauben zumindest die Analysten von Citi, laut einem Bloomberg-Bericht. Sie erwarten, dass der Preis bis zur zweiten Hälfte des Jahres 2026 auf etwa 2.500 bis 2.700 Dollar sinken könnte. Grund sind unter anderem eine nachlassende Investmentnachfrage und verbesserte globale Wachstumsaussichten.


    Der Goldpreis ist in diesem Jahr um 30 Prozent gestiegen und hatte zuletzt im April einen Rekordwert erreicht. Treibende Faktoren sind unter anderem die die trumpsche Handelspolitik sowie die Krise im Nahen Osten, die die Nachfrage nach sicheren Anlagen ankurbelten. Auch Käufe von Zentralbanken, die ihre Reserven diversifizieren, stützen den Preis.


    Im Basisszenario der Bank, dem eine Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent zugeschrieben wird, könnte der Goldpreis zunächst über 3.000 Dollar konsolidieren, bevor er weiter sinkt. Für andere Metalle wie Aluminium und Kupfer zeigt sich Citigroup hingegen optimistisch. Aluminium sei stark mit einem Aufschwung des globalen Wachstums und der Stimmung verbunden, so die Analysten.


    Quelle: NTV

  • Quelle auch NTV. Die wissen auch nicht was sie schreiben sollen. Einer von den Anal-ysten hat immer recht. [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]


    Dollar verliert: Notenbanken wollen so viel Gold kaufen wie noch nie

    Zentralbanken rund um die Welt erwarten nach Aussage des World Gold Council, dass die weltweiten Goldbestände im nächsten Jahr steigen werden. Wie die Organisation im Ergebnis einer Umfrage mitteilte, erwarten mehr als 95 Prozent der befragten Zentralbanken, dass die Reservemanager die Goldbestände erhöhen werden. Dies sei der höchste Anteil seit Beginn der jährlichen Umfrage, heißt es. Fast 43 Prozent der Banken planen demnach, ihre eigenen Reserven innerhalb des nächsten Jahres aufzustocken - ein weiterer Rekordwert.

    Gleichzeitig ist eine Mehrheit der Befragten zunehmend pessimistisch geworden, was die Aussichten für den Anteil des US-Dollar an den globalen Reserven angeht. 73 Prozent glauben, dass der Anteil des Greenback in fünf Jahren sinken wird, verglichen mit 56 Prozent im Vorjahr. Die meisten Befragten glauben außerdem, dass andere Währungen wie der Euro und der Renminbi ihren Anteil an den Reserven ebenfalls erhöhen werden.

    Der Dollar hat unterdessen aufgrund wachsender Sorgen über die Schuldenhöhe, eine unvorhersehbare Handelspolitik und anhaltende Befürchtungen über seinen Einsatz als Waffe an Gunst verloren, insbesondere nachdem die Invasion der Ukraine im Jahr 2022 zu Sanktionen gegen Russland geführt hatte.

    Zentralbanken haben in den vergangenen Jahren den Umfang ihrer Goldkäufe erhöht. 2024 fügten sie ihren Reserven das dritte Jahr in Folge mehr als 1.000 metrische Tonnen Gold hinzu, wodurch die weltweiten Gesamtbestände auf 36.000 Tonnen und damit nahe an das 1965 aufgestellte Allzeithoch stiegen.


    didi

  • Mehrheit der Befragten zunehmend pessimistisch geworden, was die Aussichten für den Anteil des US-Dollar an den globalen Reserven angeht. 73 Prozent glauben, dass der Anteil des Greenback in fünf Jahren sinken wird, verglichen mit 56 Prozent im Vorjahr.

    Zumindest werden Macaronette und FTZNFRTZ dafür sorgen, daß BdF und BuBa voll im US-Peso bleiben?

    • Offizieller Beitrag

    Späte Innings für die Goldaktien-Rallye


    Gary Tanashian aka NotesFromTheRabbittHoles :] mit sehr informativen Charts.


    "Die Rallye der Goldaktien ist nahe an unserem langjährigen Aufwärtsziel von HUI 500 +/-


    Natürlich ist ein Ziel nur ein Ziel. Kein Stoppschild. Aber während die heutigen Bullen sich duckten oder Nvidia und anderen sexy SchlaHzeilen hinterherjagten, diskutierte NFTRH im Januar, warum sich das makrofundamentale Bild positiv für die Goldminenindustrie ausrichtete.


    Ich glaube, dass ich meine Behauptungen untermauern kann, ...


    Manche sagen, dass die technischen Daten den Fundamentaldaten vorauseilen. Nun, diese Ansicht stammt wahrscheinlich von Leuten, die glauben, sie könnten mit Hilfe von Charts in einem Vakuum einen Markt effektiv steuern. Die Fundamentaldaten waren den Goldminenaktien anfangs sogar um Längen voraus. Erst als der letzte verbliebene Mann, der Aktienmarkt, schließlich einknickte, ging es richtig los.


    Heute befinden wir uns in einer Situation, in der die Erleichterungsrallye des Aktienmarktes (die wir ebenfalls recht gut vorhersahen) die Fundamentaldaten zwar verbogen hat, aber weit davon entfernt war, sie zu brechen.


    Aber es gibt Anzeichen für einen internen Überschuss im Edelmetallkomplex....."


    Late Innings For the Gold Stock Rally
    A wise investor or trader will tune out war/politics and inflation noise and focus on what matters: gold’s relationship to cyclical and more…
    goldseek.com

    Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)


    Grüsse

    Edel

  • Meine Meinung: Enten-TV ist zur Propagandashow verkommen. Propagande, einseitige Berichterstattung, bei Edelmetallen Desinformation und gezielte Fehllenkung pur. Und fast jedes Mal reden die von Zertifikaten und KO-Produkten. Unseriöser geht es doch nicht mehr.


    Das ist das gleiche Niveau wie Keiler, die Zollfreilagerung als Mittelsmann über Mitelsmänner verkaufen.....

  • Bezüglich n-tv:

    Als 2010 in Duisburg die Katastrophe bei der Loveparade passierte, kam einer der ersten Berichte auf n-tv.
    Da hat ein Journalist in der ersten Stunde völlig gegensätzlich zu dem berichtet, was dort (wie sich danach herausstellte) wirklich vorgefallen war.

    Entweder war der gar nicht vor Ort, sondern in Duisburg im Puff und hat sich das dann alles aus den Fingern gesaugt, weil seine Auftraggeber natürlich dachten, er ist auf der Parade.
    Oder das war damals schon absichtliche Desinformation.

    So oder so - auch wenn es 2010 vielleicht noch ein Einzelfall war, betrachte ich n-tv seither mit anderen Augen.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

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