Generalstreik am 8.1., Informationen und Meinungen

  • auf 88,8 im Radio/Fernsehen haben die gesagt die fahren,


    Heute NachMittag wieder Heim , OLave weint ihnen keine


    Traube hinterher und macht 3Kreuze an sein WahlZettel


    und nutz die PrivateUrne :!:


    bei der Bahn wurde die HeimKarte auch schon abgeknipst,


    die ArbeitsKräfte wurden von der RegierungsAmpelBahn


    beklatscht wie die vielen KrankenPflegeKräften sie sich für


    diese Regierung und dem deutschen Volk unermüdlich


    aufgeopfert haben , mehr waren sie die Regierung nicht WERT :!:


    Holen sich andere Völker die dann dein Arbeit oder BeRufng dann


    übernehmen, aus TaiLand :!:


    €s geht der Mehrheit noch nicht dreckig genug, um mit WutKnüppel


    die Lampion zu tragen [smilie_happy] , aaaaaber die nächste 40Jahre


    Deutsche Un€inheit sind noch nicht AllahAbend€nde :burka:


    die Aarabs werden es vermutlich einköcheln, jedes FremdeGewürz


    kocht ebenso im deutschen KochTopf , die Ampel rührt schon um,


    und legt immer weiter Holz nach unter dem Kessel, der Druck steigt


    ständig und stätig, bis der Kessel den SiedPunkt erreicht ,


    "durch oder blutig Medium" :hae: :?:


    Gruss

    alibaba =O

    PS: möge jeder friedlich in sein HeierBett kommen, ohne ZusammenStösse

    jeglicherArt 8o

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Wer die Ampel kritisiert, wird zum Dummen degradiert


    Kanzler Scholz wehrt sich gegen Proteste, tut Kritik als Gefahr für die Demokratie ab


    " ... Tausende Trecker belagern das Kanzleramt. Die Stimmung im Land: geladen wie selten. 70 Prozent der Deutschen unterstützen die Bauernproteste.


    Die Ampel dagegen: schwer genervt! Kanzler Olaf Scholz (65, SPD) zieht mit einer Video-Rede in den Kampf: „Wut wird gezielt geschürt“. Es seien „Extremisten“, die „jeden Kompromiss verächtlich“ machen, „jede demokratische Debatte vergiften“.


    Ampel-Kritiker als „Demokratie-Verächter“? Andere denken ähnlich..."


    Scholz kritisiert Bauern-Wut: Wer die Ampel kritisiert, wird zum Dummen degradiert
    Nach der Flut-Krise stehen nun Bauern dem Kanzler bis zum Hals!
    www.bild.de

    Solange die Poltiker weiter Dreck absondern und keine Schweissperlen auf der Stirn haben,ist es noch zuwenig Druck

  • Hat dieser gestern bei Handball live erlebt







    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Die Festlegung auf eine Aktionswoche war ein Fehler und die Lahmlegung des Verkehrs war ebenfalls unglücklich, was ja schon diskutiert wurde.

    So etwas kann der Parteienstaat ewig aussitzen.
    Ziel für Aktionen müssen die Parteien selbst sein und vor allem Behörden und Ämter.

    Nur habe ich irgendwie im Urin das dies nicht passieren wird, solange der 160.000 €-Aufsichtsrat Rukwied und CDU-Ratsherr Anthony Lee am Ruder sind.

    Positiv war mal die "Show of Force" und die doch sehr große Solidarität in der Bevölkerung.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Ich sehe noch andere Bilder!





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • aber nich dat der rausspringt mit JummiStiefel mit Kaka dran und ruft,


    "ich bin een Bauer, seid nich sauer"


    Jeld jibs keens, machs jut , Insovens für alle , 4€uroZahn uns geht es schon


    so mies, das wir unser Villen schon verkloppen müssen, also


    "verpissekowsky" immer die BauernTölpel [smilie_happy]


    da pfeifft dat Schwein, der Bauer klatscht, oh Britta da hast wat mijebracht


    Niemand hat die AbSicht der Ukraine das Geld zu kürzen, oder den


    Millionen Asylanten Milljarden zu verweigen und die vielen anderen


    MillionenJesusLatschenNeuAnKömmlinge die den Ruf des


    "süssen GratisBrei" folgen und sonstigen AnNehmlichkeiten.


    Macht €uch keine Sorgen ihr Bauern, für diese Fremden Menschen


    ist gesorgt, nit €ure Arbeit und €ure Steuern, "ihr schafft das schon"


    die Dümmsten Bauern haben die gleichen Steuern und ZwangsAbGaben,


    wie in jeder DDR Kollektivtechnisch, "Meine Helden" [smilie_happy]


    Fahrt Heim auf der MerkelsStrasse, "der Besten" [smilie_happy]


    der FahnenApell ist beendet, "AmpelFreundschaft" [smilie_happy]


    "Ich, ihr dient der Ampel und nicht anders herum" [smilie_happy]


    Gruss

    alibaba [smilie_happy]

    PS: "GülleOLave liebt alle Bauern" ihr müsst Brot brechen und das Salz

    reichen, den Reichen <X

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Ein Landwirt schreibt:

    Leider muß ich immer wieder feststellen, dass bei Berichten über die Landwirtschaft in allen Medien nur oberflächlich oder falsch berichtet wird.

    Dies ist ein komplexes Thema, das über einen längeren Zeitraum betrachtet werden muss. Was jetzt seine Vollendung durchläuft, hat in den sechziger Jahren begonnen.

    Man muß sich bewusst sein, dass das Ziel der Agrarpolitik immer war,

    dezentrale Strukturen zu zerstören und Landwirte zu Leibeigenen zu machen.

    Dies ohne Widerstand seitens der sogenannten Verbraucher und Landwirte.

    Den sichtbaren Startschuss gab Mansholt, der in den Sechzigern das Mansholt-Dekret in der EU herausgab. Dies besagte kurzgesagt, dass nur Betriebe größer als 100 Hektar gefördert werden dürfen und überleben sollten.

    Es gab damals keine Hungersnot!


    Die Landwirtschaft war autark und versorgte die Menschen mit gesunden Lebensmitteln.

    Um dies zu beschleunigen, wurde Ende der Siebziger ein genialer Schachzug eingeführt. Die Erzeugerpreise wurden drastisch gesenkt, sodass die Herstellung nicht mehr kostendeckend war. Im Gegenzug führte man Flächenprämien ein.

    Das war der Anfang vom Ende der bäuerlichen Landwirtschaft.

    Hier hätte der Aufschrei hingehört. Aber die Funktionäre des DBV waren alles große Flächenbesitzer und hatten und haben ihre Posten in den Konzernen und Banken. Die einen wollten ihren Mist verkaufen, und die Banken wollten über Kredite an das Land. Der DBV hat damals wie heute seine Mitglieder auf die Schlachtbank geführt.

    Nun zu den Folgen.

    1. Um die steigenden Kosten zu kompensieren, hatte der Landwirt nur die Möglichkeit auf mehr Fläche mehr zu produzieren. Da Fläche aber endlich ist und keine brach lag, mußte einer aufgeben. Das Hauen und Stechen begann. Ehemals solidarisches Handeln wurde in gnadenlose Konkurrenz umgepolt.
    2. Um das Mehr an Fläche zu bewirtschaften, war ein endloses Investieren nötig, das nur über Kredite zu bewerkstelligen war. Hier begann die Verschuldung, die jetzt in der Überschuldung ihren Endpunkt erreicht hat. Dies war faktisch eine schleichende Enteignung.
    3. Durch die Verschleuderung der Lebensmittel hatten sie für den Konsument keinen Wert mehr. Das bedeutet: Er konnte sein Geld in andere Konsumgüter verballern. ( Auto, Urlaub etc.). Somit wurde auch die Leistung der Landwirte als gering eingeschätzt.
    4. Durch die Zahlung von öffentlichen Geldern (Subventionen), die der Landwirt nun zum Überleben brauchte, konnte man diese an Bedingungen knüpfen, die oft widersinnig sind, aber eines gemeinsam haben: Sie zu erfüllen kostet richtig Kapital. Hier waren der Fantasie der Beamten keine Grenzen gesetzt. Man hetzte die Menschen über die Medien und Naturschutzverbände gegen die Landwirte auf. Sie seien Tierquäler, Klimasünder und chronische Umweltverschmutzer. Bashing pur. Als das Image damit völlig ramponiert war, konnte man der Verordnungswut freien Lauf lassen.
    5. Durch Flächenprämien sind Rinderhalter benachteiligt. Denn diese müssen bei größeren Flächen mit den Ställen nachziehen, was wiederum sehr viel Kapital benötigt. Aber warum? Die Antwort findet man in dem Buch „Die Kuh“. Wiederkäuer waren und sind ein wichtiges Glied für den natürlichen Kreislauf in der Landwirtschaft weltweit. Die Kuh kann aus Pflanzen die für uns unverdaulich sind, Milch, hochwertigen Dünger und Fleisch produzieren und ist zudem auch als Arbeitstier einsetzbar. Mit Rindern kann man im entlegensten Flecken überleben. Das war der wahre Grund. Nimmt man das Rind aus dem Kreislauf funktioniert er nicht mehr. Der Landwirt ist nun auf synthetischen Dünger angewiesen, der aber nicht die Qualität des Kuhdunges hat. Deshalb versauern und verarmen unsere Böden immer mehr.

    Wenn man das eigentliche Ziel – wie oben erwähnt – immer vor Augen hat, ergibt sich aus dem ganzen Irrsinn ein Sinn. Das fruchtbare Ackerland wird inzwischen von Konzernen aufgekauft. Das Ziel ist ein Ernährungsmonopol. Eigentlich ist das Ziel bereits erreicht. Mehr als 95 Prozent der Betriebe sind überschuldet. Diese gehören schon den Konzernen. Siehe Bacon. Er sieht Hunger als die ultimative Unterdrückungswaffe.

    Nun noch einiges Wissenswertes:

    • nur 1,8 % arbeiten in der Lebensmittelerzeugung! Kann nicht funktionieren!
    • Der Dieselverbrauch pro Hektar ist in den letzten 20 Jahren von ca. 80 auf ca. 240 Liter gestiegen, bei sinkenden Erträgen!
    • Die Saatgutlizenzen werden von der Saatguttreuhandgesellschaft eingezogen. Eine Tochtergesellschaft des DBV. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Der DBV ist aktiv an der Wegnahmen des Saatguts von den Landwirten beteiligt.
    • Täglich geben ca. 10 Betriebe auf. Hier geht Wissen und Erfahrung unwiederbringlich verloren!
    • Landwirte haben die höchste Selbstmordrate!
    • Über 80% der Erwerbsunfähigkeit in der Landwirtschaft sind auf psychische Gründe zurückzuführen.
    • Landwirte sind überproportional bei Einweisungen in die Psychiatrie vertreten.
    • Hunger entsteht, wenn Bauern von ihrem Land vertrieben werden, nicht durch mangelnde Bürokratie.
    • Immer wenn Menschen aus der Lebensmittelerzeugung genommen wurden (z.B. wegen Einberufung im Krieg) gab es Hungersnöte. Genau an diesem Punkt sind wir wieder!

    Den momentanen Protest kann ich noch nicht einordnen.

    Warum der DBV die Landwirte auf die Straße getrieben hat, wird sich später herausstellen. Um die Situation der Landwirte geht es bestimmt nicht. Die meisten stehen mit dem Rücken an der Wand. Dies ist eher eine Verzweiflungstat.

    Ein System ändert man nicht.

    Es fällt in sich zusammen.

    Die Würfel sind gefallen. Stirbt der Bauer, stirbt das Land. Ich bin selber Landwirt und beobachte die Entwicklung schon einige Zeit und erlebe den Irrsinn täglich selbst: Die Gängelungen durch Ämter und Kontrolleure, die niedrigen Erzeugerpreise.

    Trotzdem gibt es keinen erfüllenderen Beruf, als mit dem Lauf der Natur zu arbeiten. Menschen die diese Kraft und den Lebenswillen der Natur nie spüren werden, sind zu bemitleiden. Diese werden nie erfahren, was wichtig im Leben ist.

    Landwirtschaft in der BRD - ein Landwirt erinnert sich - egon-w-kreutzer.de
    Gestern Abend habe ich eine Mail erhalten, die ich meinen Lesern nicht vorenthalten will. Ein Landwirt, der heute Morgen um halb sieben, als ich ihn fragen…
    egon-w-kreutzer.de

  • Also erst den DBV erledigen und dann Berlin.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • In den Medien gibt es heute morgen auffällig viele Berichte von Demonstrationen. Leider nicht von den Bauerndemos. Aktuell gibt es laut Verkehrsinformationszentrale Berlin nicht mal viele Verkehrsbehinderungen.


    Hauptthema waren die gestrigen Demonstrationen gegen die AfD mit zehntausenden Teilnehmern.

    In Berlin nur ein paar tausend Bauern laut DLF.


    Aber in Potsdam, Kiel, Saarbrücken gegen die AfD , ja da ging die Post tatsächlich ab.


    Endlich steht das Volk gegen die Nazis auf. Endlich!

  • Berliner Polizei vollkommen überfordert, weil der Strom an Traktoren aus dem ganzen Land einfach nicht abreißt.


    Franz Branntwein™ (@FranzBranntwe10) auf X
    "Ich weiß gar nicht mehr, was hier los ist" Berliner Polizei vollkommen überfordert, weil der Strom an Traktoren aus dem ganzen Land einfach nicht abreißt.…
    x.com





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    Gruss Jocky

  • Ich sehe gerade verschiedene Videos von riesigen LKW Kolonnen die versuchen in die Stadt zu fahren.


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  • Es geht ja diesmal nicht nur gegen Rentner, denen man die Augen rausspülen kann, sondern gegen ausgewachsene Maschinen. Die könnten die auch von der Straße räumen, wenn sie wollen.

    Also wäre es klug, sich etwas zu bremsen.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • TIP TOP :!: :!: :!: :!: :!:

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt


    Nicht Links gegen Rechts, "Regierte gegen Regierende" ist der neue Wahlkampfslogan

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