Erzeugerpreisindex "transitory" bei 30,9%
INFLATION / DEFLATION - Debatte
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Erzeugerpreisindex "transitory" bei 30,9%
Passend zu deiner Signatur:"......Regierung, Gesetzgebung und Rechtsprechung sind nur die Diener dieses Souveräns!"
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Erzeugerpreisindex "transitory" bei 30,9%
Hier noch ein Artikel dazu, der anhand der Zahlen eigentlich jeden aufzeigen sollte, dass die Inflation eher noch weiter steigen wird.
Erzeugerpreise steigen noch stärker als erwartet - Rekordhoch
Aus dem Inhalt:- Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sind im März um 30,9 Prozent höher gewesen als im März 2021.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mitteilte, war dies gleichzeitig auch der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. - Hauptverantwortlich für den Anstieg der gewerblichen Erzeugerpreise im Vorjahresvergleich sei weiterhin die Preisentwicklung bei Energie.
Die Energiepreise waren im März im Durchschnitt 83,8 Prozent höher als im Vorjahresmonat.
Allein gegenüber Februar 2022 stiegen diese Preise um 10,4 Prozent. - Besonders hoch waren die Preisanstiege gegenüber dem Vorjahr bei Düngemitteln und Stickstoffverbindungen (+87,2 Prozent). Allein gegenüber Februar stiegen die Preise um 13,1 Prozent. Futtermittel für Nutztiere waren 45,7 Prozent teurer als im März 2021 (+19,0 Prozent gegenüber Februar 2022).
- Verpackungsmittel aus Holz kostete binnen Jahresfrist 68,8 Prozent mehr. Nadelschnittholz war 57,5 Prozent teurer als im März 2021. Nach einer kurzen Erholung zu Beginn des Jahres zogen hier die Preise wieder an (+8,8 Prozent gegenüber Februar 2022). Papier und Pappe waren 45,3 Prozent teurer als ein Jahr zuvor.
Hier stiegen insbesondere die Preise für Zeitungsdruckpapier (+95,4 Prozent). Wellpapier und Wellpappe. - Die Preise für Verbrauchsgüter waren im März um 9,6 Prozent höher als im März 2021 und stiegen gegenüber Februar 2022 um 2,9 Prozent. Nahrungsmittel waren 12,2 Prozent teurer als im Vorjahr.
Besonders stark stiegen die Preise für nicht behandelte pflanzliche Öle (+72,3 Prozent im Vorjahresvergleich), sie stiegen allein gegenüber dem Vormonat Februar um 25,6 Prozent. Butter kostete 56,0 Prozent mehr als im März 2021. Rindfleisch war 31,1 Prozent teurer als ein Jahr zuvor (+5,4 Prozent gegenüber Februar 2022), Kaffee war 20,5 Prozent teurer. - Eine höhere Veränderung im Vorjahresvergleich hatte es letztmalig im Dezember 1975 gegeben (+6,2 Prozent). Den höchsten Einfluss auf die Veränderungsrate für Investitionsgüter gegenüber März 2021 hatten die Preissteigerungen für Maschinen mit einem Plus von 6,4 Prozent, gefolgt von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (+3,8 Prozent). Besonders stark stiegen die Preise für Metallkonstruktionen (+24,7 Prozent), für Teile für Klimageräte, Kühl- und Gefrierschränke (+23,1 Prozent) sowie für Teile und Zubehör für Datenverarbeitungsmaschinen (+22,4 Prozent), so das Statistische Bundesamt.
- Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sind im März um 30,9 Prozent höher gewesen als im März 2021.
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im März 2022 um 30,9 % höher als im März 2021.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Im Februar 2022 hatte die Veränderungsrate bei +25,9 % und im Januar bei +25,0 % gelegen. Gegenüber dem Vormonat Februar stiegen die gewerblichen Erzeugerpreise im März 2022 um 4,9 %. Die aktuellen Daten spiegeln bereits erste Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine wider.
https://www.destatis.de/DE/Pre…22/04/PD22_172_61241.html
Fazit:
Durch die verbrecherischen MSM mit Kriegs- und Coronagetöse verdeckt, rutschen wir alle in den Abgrund.
Hinzu kommt, das selbst mit 31% Aufpreis vieles nicht mehr erhältlich sein wird!
Stichwort China/Häfen/Lieferketten....
Weiterhin ist zu bedenken, das diese 31% die zugegebene Quote ist. In Realität liegt dieser Satz noch viel höher!Was wird nun passieren? Wagen wir einen Blick in die Kristallkugel:
Spätestens, wenn die Energierechnungen in die Haushalte flattern, dazu die allgemeinen Lebenshaltungskosten massiv gestiegen sind, wird einigen der lobotomisierten BRD Insassen klarwerden, das man Target2-Salden nicht essen kann.
Der Konsum wird auf das allernötigste zusammenfallen (Autoindustrie hat schon -30% in einigen EU Ländern).
Daraus ergeben sich Konkurse und eine rapide Verarmung der Bevölkerung, bei gleichzeitiger unpräzedenter Geldvernichtung durch die dümmsten Politiker, die in Deutschland je im Amt waren.Wie ein Tropfen Tinte auf dem Löschblatt wird sich dieser Zusammenbruch durch unsere Volkswirtschaft fressen, Mietausfälle, Arbeitslosigkeit und Spannungen mit dem multikulturellen Vollversorgungsklientel sind vorprogrammiert.
Der „Staat“ wird in seiner Not das machen, was ihm immer schon als Lösung seiner Probleme einfiel... das nötige Geld bei denen holen, die es (noch) haben. Im Jahr 2019 besassen die deutschen Privathaushalte 8.900 Tonnen Gold, mehr als dreimal soviel, wie die Bundesreserven, die sich zudem im unzuverlässigen Ausland befinden.
Dazu der immobile Immobilienbestand, der kurzfristig, vor Zusammenbruch der Preisbubble, mit Zwangsabgaben bepreist werden muss.
Die Anzeichen stehen an der Wand: europäisches Vermögensregister, wegspritzen der Alten (Rentner-unproduktiv), Vollkontrolle digital etc.Was kann man tun? Wie beim segeln oder bei Bergtouren - Vorbereitungen treffen.
Eigene Goldbestände „unsichtbar“ für den Staat machen. Eigentümer Grundschulden auf freie Immobilien eintragen. Im Extremfall - vor dem Mauerbau raus aus dem Land...So, nun brauche ich wohl ein schnelles Pferd ....
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[Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/nXnvWLf.png]Quelle: Wolf Richter
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mir fallen da 2 Sachen auf...
1) du arbeitest mit 2 Mauszeigern2) Italiens Inflation ist under unserer - wow, da hat man echt verkackt in DE
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Neuer Vortrag vom Boehringer.
Sieht alles ganz schön Scheiße aus, wenn man mal ehrlich ist.
Noch mehr Scheiße, als man sich das so denkt.Ich hab kein Bock auf den Angst-Kreisel.
Ich freu mich nur, daß das Ende näher kommt. -
Rapspreise steigen auf 1.100 Euro: Indonesien stoppt Palmölexport
https://www.agrarheute.com/mar…oppt-palmoelexport-592900
https://www.agrarheute.com/med…4/rapspreise-europa_0.png -
1) du arbeitest mit 2 Mauszeigern
Der eine ist von den mitlesenden Freunden.
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Die EU wird gerade von den Amis in die kriegerische und wirtschaftliche Vernichtung befohlen.....war klar, dass dann der Euro noch massiv sinken wird.
Dazu passend die Verringerung der Bestände von EUR in diversen Zentralbanken, wie zB der israelischen.Alles wird deutlich teurer. Alles, was in wertlosem (aber immer noch wertvollerem) Dollar bezahlt werden muss. Quasi alle Importe. Kauft Kaffee...
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EURUSD - gnade uns Gott!
neben Inflation drohen uns auch -20% KursverlustIn Rubel fakturiert kämen uns die Rohstoffe billiger...
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Inflationsrate im April 2022 voraussichtlich +7,4 %
Pressemitteilung Nr. 182 vom 28. April 2022
Verbraucherpreisindex, April 2022:
+7,4 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,8 % zum Vormonat (vorläufig)Harmonisierter Verbraucherpreisindex, April 2022:
+7,8 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,7 % zum Vormonat (vorläufig)WIESBADEN – Die Inflationsrate in Deutschland wird im April 2022 voraussichtlich +7,4 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Im März 2022 hatte die Inflationsrate bei +7,3 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise im April 2022 gegenüber März 2022 voraussichtlich um 0,8 %.
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7,4% zum VJ?
da geht noch was!die Kriegslüsternheit erfordert mindestes 7,4% zum Vormonat
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Geldmengenentwicklung M3 wird wie es scheint zurückgehalten...
Und zwar sind das Daten für MÄRZ!
Normal kommt der Bericht am 25. Heute schon 28.Was für eine Überraschung werden wir da erleben?
Ich tippe darauf, dass M3 kräftig runter geht... (von 6,3% auf 2%)
Obwohl die Inflation umgekehrt rauf geht... (diese ist getrieben durch teuere Rohstoffe und Lieferausfälle)Wenn das so ist, dann erwartet uns eine richtig große Scheiße, Leute
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: März 2022
• Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 lag im März 2022 bei 6,3 % nach
6,4 % im Februar 2022 (korrigiert von 6,3 %).
• Die Jahreswachstumsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, das den Bargeld-
umlauf und die täglich fälligen Einlagen umfasst, verringerte sich von 9,1 % im Februar auf 8,8 %
im März.
• Die Jahreswachstumsrate der bereinigten Buchkredite an private Haushalte betrug im März 4,5 %,
verglichen mit 4,4 % im Vormonat.
• Die Jahreswachstumsrate der bereinigten Buchkredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften
sank im Berichtsmonat auf 4,2 % nach 4,5 % im Februar. -
Eigentümer Grundschulden auf freie Immobilien eintragen
Das wird dir in dem Szenario kaum helfen. Wenn der Staat eine Zwangshypothek eintragen wird, dann erstrangig, nachträglich. Heutige Gesetze werden kaum noch ein Rolle spielen.
Ich halte diese Gefahr allerdings für relativ gering in der vollen Tragweite. Das Problem des Staates wird sein, dass die Zwangshypothek in der Krise selbst absolut kontraproduktiv ist. Druck auf den Markt und indirekt auf die Finanzwirtschaft, die das Ganze finanziert. Praktisch fließt kaum Geld in die Staatskassen.
Nach der Krise wird das schon eher wahrscheinlich. Allerdings auch nur relativ harmlos, wie nach dem WWII.
Sonst ist der Aufschwung schon wieder gekillt.Das natürlich nur, wenn wir einigermaßen zur Marktwirtschaft zurückkehren. Wenn die Diktatur kommt, haben wir ganz andere Probleme. Also vorher schon abhauen, wohin auch immer.
Edit: Ich erinnere mich "genüsslich" an die Schwachsinnsdebatten auf silber&gold.de über die "gute Verzinsung der Lebensversicherungen mit 4%" und Ähnlichem Unfug, warum Fiat doch so alternativlos wäre etc.
Die Besserwisser werden jetzt mit der Realität konfrontiert. Die innere Frustration muss groß sein.Vorsicht vor genau diesen menschen im realen leben ist allerdings angebracht. Sie werden vor Euch stehen und die Herausgabe der "unethischen" Edelmetallen verlangen und natürlich auch des "überschüssigen" Wohnraums. Es sind immer die neidischen Dummen die anschließend zur Schmarotzern mutieren. Inzwischen sind einige von ihnen sogar im Bundestag angekommen. Die geistigen Maskenträger, die Bullshitjober und Taugenichtse.
Sie werden beim Nachbarn klingel, nicht nach Berlin fahren. Die Corona Propaganda hat die Denunziation bereits wiederbelebt.
Ich empfehle tatsächlich denen, die sich im realen Leben als normal "geoutet haben" aus einer überwiegend dummen Nachbarschaft wegzuziehen. Nicht unbedingt nach Madagaskar, aber in einer neuen Umgebung (Großstädte sind eh schon out, am besten Ostdeutschland wenn Home Office geht sowieso) zunächst unter dem Radar zu bleiben. Denn machen wir uns nichts vor, es wird hässlich und Helden sterben zuerst.
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Heute gibts ein Ölembargo von den EU-Verrätern
und Ende der Woche schlägt der Bär zurück und verhängt ein Gasstop für die EU.
Das wird in Inflation noch mehr anfeuern und in Dummland gehen dann die Lichter aus. -