INFLATION / DEFLATION - Debatte
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Katastrophal!
Die Sozis konnten noch nie richtig mit Geld umgehen.
Und die grünen Emporkömmlinge sind inzwischen noch linker als jene...
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Die Sozis konnten noch nie richtig mit Geld umgehen.
Das ist aber sehr wohlwollend formuliert.
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Hat etwa irgendjemand Aussagen aus der Berliner ersten Reihe vernommen, dass man Sparen müsste? Z.B. bei den Sozialausgaben, bei den Ausgaben für die Asylzuwanderung durch Leistungskürzungen oder gar durch konsequente Abschiebung und Begrenzung des Neuzugangs? Also ich nicht.
Stattdessen gibt es Rufe nach Steuererhöhungen, in dem Land mit der bereits höchsten Steuer- und Abgabenlast der Welt, oder diese werden bereits durch die Hintertür („Verbreiterung der Bemessungsgrundlage“ bei der Grundsteuer, bei der Erbschaftsteuer/Schenkungsteuer oder aber bei der Besteuerung von Silberanlagemünzen) vollzogen.
Der weitere Finanzbedarf ist gigantisch. Die Verkehrsinfrastruktur und die Bundeswehr wurden über Jahrzehnte, besonders aber über die Merkeljahre systematisch vernachlässigt. Für die Lieblingsprojekte der Kanzlerin. Die Sozialkassen wurden höchst sträflich nicht auf den demographischen Wandel vorbereitet. Hier rollt absehbar eine Kostenlawine zu.
Unsere Führungselite Saskia Esken, Ricarda Lang und Kevin Kühnert haben noch nicht begriffen, dass Steuer- und Abgabenerhöhungen nicht die Lösungen sein können, denn das führt verstärkt zum Export von Arbeitskräften und auch von Industriekapazitäten und Arbeitsplätzen.
Bleibt bald wirklich nur noch die Besteuerung der Substanz, also Vermögensteuer, Wegzugsbesteuerung, Lastenausgleich etc., damit die Berliner Führungskaste vielleicht noch für ein bis zwei Legislaturperioden die Illusion aufrechterhalten können, Deutschland sei ein reiches Land. Rette sich, wer kann.
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Steuern sind das Sparprogramm der Regierung für seine Untertanen. Der Bürger hat dadurch weniger Geld während die Regierung und deren Günstlinge immer größer und reicher werden.
Höhere Steuern sind das Konjunkturprogramm für Bürokraten.
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Steuern sind das Sparprogramm der Regierung für seine Untertanen. Der Bürger hat dadurch weniger Geld während die Regierung und deren Günstlinge immer größer und reicher werden.
Höhere Steuern sind das Konjunkturprogramm für Bürokraten.
entweder wir stehen kurz davor oder wir haben schon mehr verwaltung als arbeiter.
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Unproduktive auf jedenfall mehr als Produktive. Die Frage ist wo ist der Kipppunkt oder der Point of no return. Ist eine systemische Frage deswegen interessiert es nicht viele. Die Berechnung gestaltet sich auch nicht gerade einfach.
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Der weitere Finanzbedarf ist gigantisch. Die Verkehrsinfrastruktur und die Bundeswehr wurden über Jahrzehnte, besonders aber über die Merkeljahre systematisch vernachlässigt......
Bleibt bald wirklich nur noch die Besteuerung der Substanz, also Vermögensteuer, Wegzugsbesteuerung, Lastenausgleich etc., damit die Berliner Führungskaste vielleicht noch für ein bis zwei Legislaturperioden die Illusion aufrechterhalten können, Deutschland sei ein reiches Land. Rette sich, wer kann.
Da passt auch gut an diesem Punkt was die Woche vom Verkehrsministerium rüber kam:
Der ,,Deutschlandtakt,, also Pünktlichkeit und Digitalisierung wurde jetzt von 2030 auf 2070 verschoben
Sag mal: haben die alle Latten noch am Zaun ???
DIE lachen doch alle über UNS in Berlin
Ich finde es gar nicht mehr zum Lachen, eher der Anfang vom Ende der Zukunft unserer Kinder in Deutschland
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es ist doch alles vorbereitet:
Mitte 22; zensus, Wohnsituation, etc.
1.1.23 Überwachungsgesetz für alle privaten Verkäufe
1.1.24 umgangssprachlich Lastenausgleichsgesetz, wer hindert den Gesetzgeber daran, den bedarf auszuweiten von Impfschäden auf Kriegsanleihe, Fehlbelegungsabgabe, etc.?
1.1.25 Grundsteuer; die wird sich am Finanzbedarf der Kommunen orientieren und die sind durchweg pleitesicher gibt´s noch mehr, das sind jetzt nur die, die mir spontan ad hoc einfallen.
Da hilft m. E. nur eines, keiner Beschäftigung gegen Entgelt mehr nachgehen und damit der Veranlagung zum Tribut weitgehend entfliehen.
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Hat etwa irgendjemand Aussagen aus der Berliner ersten Reihe vernommen, dass man Sparen müsste? Z.B. bei den Sozialausgaben, bei den Ausgaben für die Asylzuwanderung durch Leistungskürzungen oder gar durch konsequente Abschiebung und Begrenzung des Neuzugangs? Also ich nicht.
Stattdessen gibt es Rufe nach Steuererhöhungen, in dem Land mit der bereits höchsten Steuer- und Abgabenlast der Welt, oder diese werden bereits durch die Hintertür („Verbreiterung der Bemessungsgrundlage“ bei der Grundsteuer, bei der Erbschaftsteuer/Schenkungsteuer oder aber bei der Besteuerung von Silberanlagemünzen) vollzogen.
Der weitere Finanzbedarf ist gigantisch. Die Verkehrsinfrastruktur und die Bundeswehr wurden über Jahrzehnte, besonders aber über die Merkeljahre systematisch vernachlässigt. Für die Lieblingsprojekte der Kanzlerin. Die Sozialkassen wurden höchst sträflich nicht auf den demographischen Wandel vorbereitet. Hier rollt absehbar eine Kostenlawine zu.
Unsere Führungselite Saskia Esken, Ricarda Lang und Kevin Kühnert haben noch nicht begriffen, dass Steuer- und Abgabenerhöhungen nicht die Lösungen sein können, denn das führt verstärkt zum Export von Arbeitskräften und auch von Industriekapazitäten und Arbeitsplätzen.
Bleibt bald wirklich nur noch die Besteuerung der Substanz, also Vermögensteuer, Wegzugsbesteuerung, Lastenausgleich etc., damit die Berliner Führungskaste vielleicht noch für ein bis zwei Legislaturperioden die Illusion aufrechterhalten können, Deutschland sei ein reiches Land. Rette sich, wer kann.
Die Steuereinnahmen (Bund) sind im Januar 2023 nahezu gleich geblieben, im Februar 2023 um über 4% g e s u n k e n ! gegenüber dem Vorjahresmonat. Und das bei einer Inflation weit über 10%, da müssten die Einnahmen allein durch die Inflation um über 10% s t e i g e n. Gerechnet wurde für 2023 mit einem Anstieg der Einnahmen von 5% gg. Vorjahr. Das gibt dann wieder Nachtragshaushalte, also weiter verschulden, allein durch die Zinsanstiege. Das habe ich nur durch Zufall entdeckt, das wird nicht an die große Glocke gehängt. Es ist ja auffällig, die derzeitige Zurückhaltung beim Geldausgeben (Bundeswehr, Neubau BT, Container statt Zelte für die Neubürger, Asylindustrie usw.), kommuniziert -also zugegeben- wird selbstverständlich wie bisher -nichts-. Schön den Schein aufrechterhalten, das ist das Wichtigste. Durch die Schattenhaushalte wird ja die Gesamtverschuldung von 4 Billionen, und damit über 100% vom BIP schön verschleiert. Alles nur noch verlogen. Schon ein seltsames Ländchen, dazu passt das ständige Schauspiel vom wichtigsten und reichsten Land der Welt.
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Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im Februar 2023 auf 2,9 %
nach 3,5 % im Januar.Die Jahreswachstumsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, das den Bargeld-
umlauf und die täglich fälligen Einlagen umfasst, belief sich im Februar auf -2,7 %
gegenüber -0,8 % im Januar.https://www.bundesbank.de/reso…nentwicklung-download.pdf
Beim Link ist noch eine Grafik.
Die Kredite an öffentl. Haushalte (stark ausgeweitet in Pandemie) ist jetzt nahe 0. -
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Dezember: Erzeugerpreise -10% (wenn Zahlen ab jetzt konstant bleiben)
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Im Großen und Ganzen ne gute Analyse - ausgerechnet bei Maischberger
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@Deflationator https://youtu.be/oxiFguW91Kw vs. @Performer https://youtu.be/ml1Pifmap8s
Wenn ich wählen müßte, würde ich im Zweifel eher dem Flaßbeck zuhören. Hat zwar einen Linksdrall, aber bietet im Gegensatz zu fast allen seiner Kollegen eine nachvollziehbare Erklärung für diverse Effekte seit der Euroeinführung an. Als Ergänzung empfiehlt sich m.E. Richard Werner.
In Europa gibt es in der Politik null Ahnung von volkswirtschaftlichen Zusammenhängen sowie Berater, die sich seit Jahrzehnten im Herdentrieb auf völlig kranke Modelle stützen. Entscheider in EZB und Banken ebenso. Selbst wenn auf breiter Front guter Wille vorhanden wäre, wovon man m.E. nicht ausgehen sollte, würde diese Mischung in allergrößte Schwierigkeiten führen.
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Wir sind jetzt Argentinien - Zeeman
Die Federal Reserve und die Europäische Zentralbank ringen seit langem mit einem wirklich neuartigen Problem. Sie befinden sich in einer Zinsfalle, was bedeutet, dass sie die Kreditzinsen wieder in die Nähe der historischen Norm bringen müssen, was jedoch das globale Bankensystem gefährdet. Die politische Klasse ist genauso süchtig nach billigem Geld wie die Banker, so dass sie keinen Appetit auf einen Ansatz wie den von Paul Volker zur Lösung des Geldproblems im Westen haben.
Lange Zeit waren die Probleme abstrakt. Jeder wusste, dass Zinssätze nahe Null eines Tages große Probleme verursachen würden, aber im Hier und Jetzt machten sie alle wichtigen Leute glücklich. Die rücksichtslose und wahnsinnige Reaktion der westlichen herrschenden Klassen auf Covid hat das Problem in den Bereich der Realität verschoben. Durch die massiven Ausgaben der Regierungen gelangten enorme Mengen an Bargeld in die Hände normaler Menschen, nicht nur der Banker, und diese normalen Menschen begannen, es auszugeben.
Erschwerend kam hinzu, dass die weltweite Nachfrage nach Dollar zurückging. Seit den 1990er Jahren war die chinesische Wirtschaft in der Lage, zusätzliche Dollars und Euros zu absorbieren. Auch auf andere Teile Asiens war Verlass, wenn es um die Aufnahme von Dollar in Form von Investitionen ging. Die massive Liquidität im Bankensystem war praktisch von der Privatwirtschaft der westlichen Länder abgeschirmt, so dass die Auswirkungen gering waren. Außerdem war der Rest der Welt froh, Euro, Dollar und Anleihen in diesen Währungen zu halten.
Covid war in vielerlei Hinsicht ein Brandbeschleuniger, aber ein sehr wichtiger Aspekt betraf die chinesische Wirtschaft. Im Mittelpunkt der langfristigen Pläne Chinas steht die Ankurbelung der Binnennachfrage und die Verringerung der Abhängigkeit von Ausfuhren in den Westen. Die Abriegelungen und der anschließende Rückgang des Welthandels beschleunigten diesen Prozess. China kam aus Covid mit weit weniger Nachfrage nach westlichen Investitionen heraus. Diese zusätzlichen Dollars und Euros kehren nun zu ihren Herstellern zurück.
Es sieht so aus, als ob die irrsinnige Reaktion des kollektiven Westens auf den Krieg in der Ukraine ein weiterer Beschleuniger eines Prozesses ist, der langsam an Fahrt aufnahm. Der Ausschluss Russlands aus der "regelbasierten internationalen Ordnung" war ein Weckruf für die großen, nicht-westlichen Volkswirtschaften der Welt. China verstand sofort, dass der Dollar Washingtons wichtigste Waffe in internationalen Angelegenheiten war. Auch die Saudis erkannten, wie problematisch es ist, sich darauf zu verlassen, dass Washington sich an die Regeln hält.
Noch wichtiger ist, dass die russische Wirtschaft den Angriff Washingtons überlebte und den Rubel erfolgreich verteidigte. Als Russland von den westlichen Staaten Zahlungen in Rubel verlangte und diese dem nachkamen, veränderte sich die Welt. Plötzlich rückte die multipolare Welt mit mehreren konkurrierenden Währungen ins Blickfeld. China, Russland, Indien und die OPEC-Länder haben sich nun auf einen Weg begeben, auf dem der Dollar und der Euro keinen besonderen Platz mehr im Welthandel einnehmen.
Die politische und wirtschaftliche Tragweite dieser Entwicklung kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Diese Woche besucht der chinesische Machthaber Moskau. Generationen amerikanischer Politiker haben darauf hingearbeitet, dieses Treffen zu vermeiden, aber die derzeitige Generation, die für die amerikanische Außenpolitik verantwortlich ist, hat all das zunichte gemacht, und jetzt haben wir eine Allianz zwischen Russland und China. Die größte Volkswirtschaft der Welt ist jetzt ein strategischer Partner der größten Atommacht der Welt und steht im Gegensatz zum globalen amerikanischen Imperium.
Die globale Neuausrichtung ist noch nicht zu Ende. Die Russen haben einen Frieden zwischen den Türken und den Syrern vermittelt. Das Ziel ist es, die Amerikaner zu verdrängen, die in Syrien das syrische Öl und Gas stehlen. China hat ein Abkommen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran vermittelt, das eine Neuordnung der Region verspricht. Das ölproduzierende Zentrum der Welt befindet sich plötzlich in der Umlaufbahn von China und Russland. Die Wirtschaft folgt der Politik, und so ist es nicht schwer zu erkennen, was dies mit dem Dollar und dem Euro macht.
Seit einem Jahr stehen die Fed und die EZB vor einem Problem. Es befindet sich viel zu viel Geld im System, und die Nachfrage nach ihrem Geld ist weltweit rückläufig, was bedeutet, dass sie Geld aus dem System entfernen müssen. Sie versuchten, das Problem zu ignorieren, indem sie das Märchen von der vorübergehenden Inflation verbreiteten, aber die hohen Lebensmittelpreise machten es unmöglich, dieses Märchen aufrechtzuerhalten. Die Politiker verlangten, dass die Fed die Wirtschaft für sie "repariert", also begann die Fed, die Zinsen zu erhöhen.
Damit sind wir wieder bei der Zinsfalle. Das gesamte westliche Bankensystem ist auf den exklusiven Zugang zu billigem Geld angewiesen. Das ist ihre Gewinnspanne. Sie bieten nicht mehr viel an wesentlichen Dienstleistungen an. Vieles von dem, was das Bankensystem tut, könnte heute automatisiert werden. Die Gewinne stammen aus dem Betrieb eines Kasinos, in dem das Haus die Differenz zwischen dem, was es für Geld bezahlt, und dem, was die Trottel auf der anderen Seite für Geld bezahlen, ausnutzt.
Wenn der Preis, den das Haus für Geld zahlt, plötzlich mit dem übereinstimmt, den die Trottel zahlen, dann geht das Kasino pleite. Und genau das erleben wir jetzt. Die Silicon Valley Bank und die Signature Bank waren nur Geldwäschesysteme für Plutokraten. Sobald die Zinssätze nur ein wenig nach oben gingen, waren sie nicht mehr lebensfähig. Die Credit Suisse wurde gerade von der Schweizerischen Nationalbank aus dem gleichen Grund gerettet. Diese Banken konnten nur in der Welt des kostenlosen Geldes für die Banken und ihre Kunden existieren.
Am Wochenende hat die Fed zusammen mit der Bank of Canada, der Bank of England, der Bank of Japan, der Europäischen Zentralbank und der Schweizerischen Nationalbank eine globale Rettungsaktion für das westliche Bankensystem angekündigt. Sie bieten unbegrenzte Barmittel im Austausch für die illiquiden Vermögenswerte in den Büchern der Banken an. Der Grund dafür ist, dass sie wissen, dass jede Bank im Westen das gleiche Problem hat wie die Credit Suisse. Das heißt, ihre Verbindlichkeiten überwiegen ihre Vermögenswerte, so dass sie praktisch pleite sind.
Natürlich kann man die Inflation nicht bekämpfen, wenn man das System mit Bargeld überschwemmt, was bedeutet, dass die Bemühungen zur Eindämmung der Inflation zu Ende sind. Die Fed wird versuchen, den Tausch von schlechten Vermögenswerten gegen Bargeld zu begrenzen, indem sie Staatsanleihen ersetzt, aber diese Art von Taschenspielertricks dient nur dazu, das Spiel der Täuschung fortzusetzen. Eine hohe Inflation ist jetzt die neue Normalität im Westen, weil es unmöglich ist, die Zinsen zu erhöhen. Der Westen hat sich durch schlechte Maßnahmen und noch schlechtere Politik in Argentinien verwandelt.
Seit Generationen haben Menschen vor den langfristigen Kosten eines Lebens mit geliehenem Geld gewarnt, aber sie lagen meist falsch. Ein Leben mit geliehenem Geld korrigiert sich selbst, indem der Kreditgeber schließlich aufhört, Geld zu verleihen. Der Westen steht vor dem Problem, dass der Kreditgeber die Kreditvergabe nicht einstellen kann. Der einzige Weg, dies aufrechtzuerhalten, ist die Verarmung der Menschen durch systemische Inflation. Die Inflation ist jetzt der Freund der Banker, denn sie verspricht, dass das billige Geld weiter fließt.
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Die Menschen müssen sich darauf vorbereiten, denn die Zentralbanken müssen jetzt hyperinflationieren, da der Minsky-Moment der "Ponzi-Finanzierung" bevorsteht.
Die letzte Blase
28. März (King World News) - Egon von Greyerz: Ob der US-Dollar steigt oder fällt, das Endergebnis ist so unvermeidlich wie Napoleons Waterloo: Die Katastrophe. Wenn Aktien- und Anleihenblasen ihren Kipppunkt erreichen, ist die letzte Blase, die stirbt, die Währung.Minsky-Moment der "Ponzi-Finanz"
Bill Gross: Niedrigere Treasury-Renditen voraus!! Die USA erleben zwar noch keinen Minsky-Moment, aber unsere Wirtschaft ist sicherlich durch Minskys "Ponzi-Finanzierung" gekennzeichnet, bei der bestehende Schulden mehr Kredite erfordern, nur um die Zinsen für diese Schulden zu bezahlen.Um genau zu sein, erfordert die Gesamtverschuldung - die sich jetzt 85 Billionen nähert - ein Kreditwachstum von vielleicht 4 Billionen jährlich, nur um das BIP bei den derzeitigen 26 Billionen zu halten. Das ist möglich, aber es erfordert niedrigere Zinsen, nicht höhere...
Zentralbanken müssen jetzt hyperinflationieren
Gregory Mannarino, schreibt für das TrendsJournal: Für diejenigen unter Ihnen, die es vielleicht noch nicht wissen, werde ich jetzt ein böses Geheimnis lüften.DIE MACHT EINER JEDEN ZENTRALBANK BERUHT AUF EINER EINZIGEN SACHE, UND NUR AUF EINER EINZIGEN SACHE...
IHRER FÄHIGKEIT ZUR INFLATIONIERUNG.
Eine Zentralbank produziert nur ein Produkt, nämlich Schulden, und je mehr Schulden sie ausgibt, desto stärker wird sie.
Die Zentralbanken steuern gemeinsam die gesamte Weltwirtschaft, die Finanzmärkte und das globale Finanzsystem. Sie machen die Regeln.
Schauen Sie sich das an.
Unten sehen Sie eine Momentaufnahme der Bilanz der Federal Reserve.
Diese Grafik wurde direkt von Federalreserve.gov übernommen.
Am 8. dieses Monats, zwei Tage bevor öffentlich bekannt wurde, dass eine weitere Bankenkrise bevorstand (die Silicon Valley Bank brach am 10. März zusammen), begann die Federal Reserve damit, Milliarden von Dollar in das Bankensystem zu pumpen.
Das bedeutet, dass die Federal Reserve bereits ZWEI TAGE vor Beginn des Zusammenbruchs der Silicon Valley Bank von dem bevorstehenden Zusammenbruch wusste.
Ansteckung
Die Bankenkrise breitet sich auf andere regionale Banken und auch auf einige größere Banken wie die Credit Suisse und die Deutsche Bank aus.Was der Öffentlichkeit vorenthalten wird, ist, dass diese neue Bankenkrise systemisch ist, und ohne dass MEHRERE BILLIONEN von Dollar aus dem Nichts geschaffen und in das Zombie-System gepumpt werden, ist es einfach aus.
Sie müssen verstehen, dass es sich hier um ein systemisches Problem handelt, d.h. diese Bankenkrise ist global. Da diese Bankenkrise das gesamte System betrifft, und mit kollektiven Verbindlichkeiten in den Büchern dieser Banken, die sich leicht auf mehrere Billionen Dollar belaufen könnten, besteht die einzige Alternative, die die Zentralbanken haben, darin, das gesamte zombifizierte System MASSIV aufzublähen oder zuzulassen, dass es vollständig zusammenbricht...
Ich glaube, und ich berichte seit vielen Jahren darüber, dass die Zentralbanken das derzeitige System zu Fall bringen wollen, nur um ein neues System einzuführen. Ein neues System, das zu 100 Prozent digital und zu 100 Prozent fiat sein wird.
Warum fiat? Eine Zentralbank, die in der Lage ist, ihr einziges Produkt an die Welt auszugeben, verleiht ihr Macht und Kontrolle. Es gibt ihnen auch die Möglichkeit, mit einem Produkt, das sie aus dem Nichts erschaffen, ALLES zu KAUFEN.
Nächster Schritt
Das gesamte Weltbankensystem muss konsolidiert werden.Damit die Zentralbanken ihr neues System erfolgreich einführen können, muss das System selbst in weniger Institutionen konsolidiert werden.
In den letzten Jahren, und insbesondere mit der CONvid-"Krise" und der anschließenden Schließung der Weltwirtschaft, haben wir gesehen, wie kleine Unternehmen praktisch ausgestorben sind, um die Konzernagenda zu erfüllen...
In ähnlicher Weise müssen die kleineren Banken und auch mehrere Großbanken zu einem einzigen, viel größeren Institut konsolidiert werden. Dieser Konsolidierungsprozess wird (und ist bereits) enorme Mengen an Bargeld erfordern.
Die 400 Milliarden Dollar, die die Fed in den letzten 2,5 Wochen bereitgestellt hat, sind nur der Anfang.
Die Stützung des zombifizierten Systems wird es ermöglichen, dass Geschäfte gemacht und Vermögenswerte von den größeren Instituten zu Schleuderpreisen aufgekauft werden können.
Aber wer bezahlt das alles?
Sie... in Form einer explodierenden Inflation.
Wenn man das System mit immer mehr Schulden aufbläht, kann das nur zu einer viel höheren Inflation weltweit führen. Die Zentralbanken werden das System massiv aufblähen, um ihr Ziel zu erreichen, das System zu konsolidieren und damit mehr Macht und Kontrolle über die gesamte Weltbevölkerung zu erlangen.
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Sehr interessantes Interview mit einem, der das Geld der ganz Reichen verwaltet.
Bankenbeben, Schuldenorgie, Zinschaos: So schützen Superreiche jetzt ihr Geld // Mission Money
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Andreas
vor 4 Tagen
Das war wirklich das beste Interview, dass ich seit langer Zeit gehört habe. Unter welchem Stein hat sich der Herr Panse bloß all die Jahre versteckt ... ???***
Wäre natürlich interessant gewesen, wenn man die Massenmigration auch noch angesprochen hätte.
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aktuelle Daten Geldmenge:USA: M2 -5% und M1 -9,8% (y/y)
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