INFLATION / DEFLATION - Debatte

    • Offizieller Beitrag

    "Michael Pento ist der Ansicht, dass die raschen Zinserhöhungen der Fed eine Bankenkrise ausgelöst haben und dass die Maßnahmen der Fed ein künstliches Konstrukt geschaffen haben, das zu einer deflationären Rezession/Depression gefolgt von einer galoppierenden Inflation führen wird. Er sagt einen Rückgang der durchschnittlichen Aktienkurse um 30-50 % voraus und empfiehlt den Anlegern, auf Nummer sicher zu gehen, indem sie Dividenden auf sichere Art und Weise einstreichen.


    Michael erörterte das unhaltbare Niveau der weltweiten Verschuldung und das Potenzial für Deflation und Depression, wenn die Fed keine Maßnahmen zum Abbau der Verschuldung ergreift. Er ist der Meinung, dass Inflation keine Lösung ist und dass die Mittelschicht darunter leiden wird, wenn sie anhält. Er schlägt vor, dass die Fed ihre Bilanz reduzieren und die Zocker von der Wall Street entfernen sollte, um eine gesunde Wirtschaft zu schaffen..."


    https://www.financialsurvivaln…-bust-with-michael-pento/


    Grüsse
    Edel


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    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Brauchst nur zu studieren zu welchen Zeitpunkten die Comex die Marginanforderungen für Edelmetallkontrakte verändert, dann weisst du wie das geht.
    Sind die Spekulanten verunsichert wird die Margin gesenkt,werden sie übermütig wird die Margin erhöht.
    Mit den Zinsen auf Spekulationskonten würde dies genauso funzen,ist aber nicht gewollt.
    Warum wird wohl immer so getan als ob die Fed die höchste Instanz wäre? Die Fed gehört den Grossbanken und die bedienen sich der Wall Street um Geld zu schäffeln.Wie sollte die Fed auf den aberwitzigen Gedanken kommen den Spekulanten - folglich ihrer besten Milchkuh-das Wasser abzudrehen ???

  • Der Kampf gegen die Inflation ist noch lange nicht vorbei - Laurent Maurel


    In Frankreich hat sich die Inflation dank des Rückgangs der Energiekosten endlich abgeschwächt, auch wenn die Lebensmittelpreise weiterhin stark ansteigen:


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    Während Frankreich sich endlich über eine (wenn auch minimale) Entspannung der Inflation freuen kann, sieht es in anderen Ländern, in denen der Kampf gegen steigende Preise in vollem Gange ist, ganz anders aus.


    In den Niederlanden beispielsweise ist der CPI-Index im vergangenen Monat wieder gestiegen.


    Im Jahresvergleich sind die im Mai verzeichneten +6,1 % zwar niedriger als die +14 % Ende letzten Jahres, aber diese Zahlen sind immer noch viel zu hoch, vor allem wenn man den Verfall der Öl-, Erdgas- und Strompreise im Lande bedenkt.


    [Blockierte Grafik: https://goldbroker.com/media/image/cms/media/images/combat-inflation-loin-etre-gagne/2.jpg]


    Wie in den Niederlanden und Großbritannien fragen wir uns auch in den Vereinigten Staaten, ob der in den letzten Monaten beobachtete Rückgang der Inflation ausreichend und nachhaltig ist.


    Erstens, weil es Sektoren gibt, in denen die Versorgungsprobleme noch nicht gelöst sind. Dies ist bei den meisten Metallen der Fall, wie wir in unserem letzten Bulletin erörtert haben. Auch bei anderen Rohstoffen kommt es zu einem noch nie dagewesenen Angebotsschock. Der amerikanische Weizen wird wahrscheinlich von der historischen Dürre in den Great Plains von Kansas betroffen sein. In Spanien gefährdet eine Hitzewelle die Ernten bestimmter landwirtschaftlicher Erzeugnisse, was sich unmittelbar auf die Olivenölpreise auswirkt, die auf neue Höchststände klettern.


    Die letzte Woche in den USA veröffentlichten Zahlen zur Kerninflation zeigen einen weiteren Grund, warum die Inflation nicht so schnell zurückgeht wie erwartet.


    Denn obwohl ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Höchststand von Ende 2022 zu verzeichnen ist, sind wir noch weit davon entfernt, das Niveau von vor dem ersten Inflationsschub zu erreichen.


    Die US-Wirtschaft ist von einem angebotsinduzierten Inflationsschock zu einer "verfestigten" Inflation übergegangen.


    Der jüngste PCE-Bericht (der die Höhe der Verbraucherpreise misst) zeigt, dass bei einem raschen Einkommensanstieg auch die Ausgaben steigen, so dass die Inflation weiterhin deutlich über dem Ziel der Fed liegt.


    Die PCE-Kerninflation bleibt fest bei über 5 % verankert.


    Die Inflation ist aus einem fundamentalen Grund hoch: Das nominale Ausgabenwachstum übersteigt das Wachstum der Produktionskapazität in der Wirtschaft. Obwohl es von Monat zu Monat schwankt, lag das nominale Ausgabenwachstum in den letzten sechs Monaten bei etwa 6 %.


    Die Amerikaner geben mehr aus, als die Realwirtschaft an Waren und Dienstleistungen liefern kann. Dies treibt die Inflation in die Höhe.


    Zwei Faktoren tragen dazu bei, die Kaufkraft der Amerikaner zu erhalten:


    Erstens steigen die Sozialleistungen weiter an, selbst nach dem starken Anstieg während der Covid-Krise.


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    Die Anhebung der Schuldenobergrenze auf einen unbegrenzten Betrag ist eine Garantie dafür, dass die staatliche Unterstützung nicht versiegen wird.


    Wäre die überstürzte Haushaltspolitik durch die Nichtanhebung der Schuldenobergrenze gestoppt worden, hätte dies wahrscheinlich einen erheblichen Einfluss auf die Inflation gehabt. Der Schock für die Gesamtwirtschaft hätte sich tatsächlich auf die Inflation ausgewirkt.


    Wenn die Geldpolitik restriktiv ist, die Finanzpolitik aber nicht, ist es logisch, dass der Kampf gegen die Inflation schwieriger wird.


    Ein weiterer konsumfördernder Faktor ist, dass die hohen Zinsen es immer mehr Amerikanern ermöglichen, ihre Kaufkraft trotz steigender Preise zu erhalten. Auch wenn der Konsum von Beziehern niedriger und mittlerer Einkommen auf der Stelle tritt (wie die Ergebnisse von Target bestätigen), haben die amerikanischen Bezieher hoher Einkommen ihr Konsumniveau weitgehend gehalten. Die Mittelschicht konsumiert weniger, aber die Reichsten tun es nicht. Der Luxusgüterindustrie geht es prächtig!


    Die hohen Sparerträge haben es den Besserverdienern ermöglicht, ihre Kaufkraft zu erhalten. Die Sparer haben ihre Bankeinlagen, die keine Rendite abwarfen, massenhaft in mit Anleihen besicherte Sparinstrumente umgewandelt, die über 5 % pro Jahr abwerfen. Die Zinserhöhung der Fed hat den Sparern ein gewisses Renditeniveau zurückgegeben. So konnten sie trotz des allgemeinen Preisanstiegs ihre Ersparnisse auf einem hohen Niveau halten und ihre Kauflust fortsetzen.


    Die Sparer können auch von einer neuen Spekulationsblase an den Finanzmärkten profitieren, dieses Mal im Bereich der künstlichen Intelligenz.


    Nvidia war der Hauptnutznießer der neuen "Manie"-Phase bei den Telekommunikationswerten. Am 25. Mai stieg die Marktkapitalisierung von Nvidia in einer einzigen Sitzung um 198 Milliarden Dollar und übertraf damit den bisherigen Rekord von Apple.


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    Im März 2000 stand Intel im Mittelpunkt des Interesses, erreichte 72 $ pro Aktie und wurde zum Vierzehnfachen des Umsatzes und Sechzigfachen des Gewinns gehandelt. Heute liegt der Aktienkurs bei 27 $. NVDA wird derzeit mit dem Fünfunddreißigfachen des Umsatzes und dem Einhundertachtzigfachen des Gewinns gehandelt. Der spekulative Wahnsinn der Internetblase der 2000er Jahre erscheint heute unbedeutend im Vergleich zu dem, der die künstliche Intelligenz-Aktien umgibt.


    [Blockierte Grafik: https://goldbroker.com/media/image/cms/media/images/combat-inflation-loin-etre-gagne/5.png]


    Diese Spekulationen betreffen nur einige der Top-Performer des Aktienmarktes. Die anderen Technologiewerte bleiben an der Seitenlinie:


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    Nach fünfzehn Jahren Gelddrucken ist es nur logisch, dass mehr Liquidität eine noch größere Blase als im Jahr 2000 anheizen würde. Diesmal konzentriert sich die Blase jedoch auf nur eine Handvoll Aktien, was darauf hindeutet, dass der Markt angesichts des Straffungswahns sogar zum Stillstand kommen könnte:


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    Die akkommodierende Geldpolitik der Fed in den letzten fünfzehn Jahren hat diese Blase aufgeblasen, die den Spitzenverdienern zugute kommt. Die steigenden Zinssätze haben diesen Trend nicht durchbrochen; im Gegenteil, sie stützen die Ersparnisse dieser Spitzenverdiener und halten die Inflationsspirale in Gang.


    Die perversen Auswirkungen der Geldpolitik auf die Inflation spiegeln sich auch in den letzte Woche veröffentlichten Zahlen wider.


    Die jüngsten Zahlen für die Kerndienstleistungen ohne Wohnungsbau zeigen, warum die Inflation nur schwer zurückgeht: Die kalkulatorischen Kosten für Finanzdienstleistungen und Kfz-Leasing (die direkt an die Zinssätze gekoppelt sind) sind stark gestiegen.


    [Blockierte Grafik: https://goldbroker.com/media/image/cms/media/images/combat-inflation-loin-etre-gagne/8.png]


    Mit anderen Worten: Die Zinserhöhungen der Fed wirken sich direkt auf die Finanzdienstleistungskomponente aus, die sich zunehmend auf die Inflationszahlen auswirkt! Die Anhebung der Zinssätze zur Bekämpfung der Inflation heizt diese Inflation nun an.


    Das Versagen der Fed bei der Inflationsbekämpfung ist der Hauptgrund dafür, dass der Goldpreis auf einem sehr hohen Niveau geblieben ist. Der Rückgang der Ölpreise und die deutliche Erholung des Dollars haben nicht zu einer deutlichen Korrektur des Goldpreises geführt. Dies kam für viele Analysten überraschend, die angesichts der rückläufigen Inflationszahlen mit einem starken Rückgang des Goldpreises gerechnet hatten. Gold könnte uns sagen, dass dieser Rückgang der Inflation doch nur temporär ist...


    https://goldbroker.com/news/ba…lation-far-from-over-3108

  • Russische Gas-Lieferverträge via Ukraine laufen 2024 aus. Verlängerung "unklar" (lol).

    "Müssen die Industrie abschalten"

    Das kommt Winter 2024/25. Würde mich wundern, wenn nicht.


    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

  • Steht tatsächlich überall im Mainstream: „Würde das russische Gas nicht in dem Maße, wie es noch immer durch die Ukraine fließt, nach Osteuropa kommen, gilt, was europäisch verabredet wurde: Bevor die Leute dort frieren, müssten wir unsere Industrie drosseln oder gar abschalten.“

    Der kommende Winter wird ggf. schon einen Vorgeschmack liefern, kleineres bis größeres "Lastmanagement", je nach Wetterlage. Vor dem Hintergrund hat die OPEC schonmal die Fördermengen für 2024 gesenkt und jetzt noch die auslaufenden Transitverträge. Wunderbar die Choreografie. Und Habeck schnallt - nichts.


    Anstelle daß er jetzt klipp und klar sagt, sofort Schluß mit GEG, Schluß mit RU-Sanktionen, Schluß mit der Geheimniskrämerei um Nordstream, Nennung von Roß und Reiter, Verhandlungen zum Wiederherstellung uswusf - selbst dann wäre es nicht raus, ob er seinen Hals retten kann - faselt er was von europäischen Verabredungen. 8o


    Also langsam mag ich ihn. Eine bessere Abrißbirne kann man sich nicht ausdenken, nicht nur für die Grünen, sondern auch für die EU mit ihrer Klimaagenda. Max zwei Winter, dann ist der Klimaspuk vorbei, da bin ich fast schon sicher.

  • Sollte Habeck solche Gedanken öffentlich äußern, wäre er alsbald mit dem Dienstwagen verunfallt. Haider lässt grüßen.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


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  • Ein Herr Habeck, der erst auf Grund seiner persönlichen Empfindlichkeiten zur Politik gekommen ist


    nämlich: fehlende Fahrradwege um seinen Wohnort herum


    Ja dem traue ich zu, das er das Land und seine Partei DIE GRUENEN in den Abgrund reißt


    Ein Platz in den ewigen Geschichtsbüchern ist ihm sicher :wall:


  • Und Habeck schnallt - nichts.

    Der ist nur eine Marionette. Der ist das Gesicht der Abrissbirne. Der hat ein oder mehrere Einflüsterer, die ihn jeden Tag briefen.

    Sollte Habeck solche Gedanken öffentlich äußern, wäre er alsbald mit dem Dienstwagen verunfallt. Haider lässt grüßen.

    Der wird nie was äußern, da er von Kindheit schon darauf abgerichtet wurde, daß die Deutschen alle Nazis und nutzlose Fresser sind. Ganz andere Situation wie Haider. Haider war ein Ausrutscher, keine Marionette, er war wirklich echter Österreicher, so wie Kickl.

  • wenn ab september ein paar banken und großbetriebe gerettet werden, darf wieder gedruckt werden wie hulle.
    12..18 monate kommt es im supermarkt an, also frühjahr 2025.
    das wird dann politisch noch richtig schön ausgekostet.
    zusätzlich unruhen und streiks, zur weiteren vertrauensvernichtung.
    falls es überkocht: einberufung (*) und lockdowns
    und dann herbst 2025: e-euro und qr-codes an der tanke.


    das ist das drehbuch.
    eigentlich brauch man jetzt nur noch die indizien sammeln.


    (*)wir: ukraine, amiland: china

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  • Also langsam mag ich ihn. Eine bessere Abrißbirne kann man sich nicht ausdenken, nicht nur für die Grünen, sondern auch für die EU mit ihrer Klimaagenda. Max zwei Winter, dann ist der Klimaspuk vorbei, da bin ich fast schon sicher.

    ich glaube das NIE!


    Das wird eher so sein, dass zuerst die EU zerfallen wird.
    Und DE als letztes Mitlied der EU übrig bleiben wird,
    somit DE der Nachfolder EU wird,
    und alle EU-Schulden übernehmen wird,
    und den Klimagedöns weiter machen wird


    Genau so stelle ich mir das vor.

  • ja das kommt später, so nach 2028 wird sich abzeichnen, das der e-euro gefloppt ist und die rentenkasse immernoch leer und auf krieg keiner mehr bock hat.
    dann zerlegt es sich nach und nach regional und spatestens 2030 gibts die eu nur noch pro forma.


    1919 wurden die regierungsgebäude in berlin von einer handvoll ex-soldaten beschützt. freiwillig, ohne lohn und brot. der staat war am boden und die polizei hatte sich aus dem staub gemacht. da brauch man idealisten. ich bin mir nichtmal sicher, ob das heute in berlin noch zustande kommen würde. in brüssel??? Ha, von wem!?

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  • Teil 1: Ja, das glaube ich auch.


    Teil 2: bis dann Preise stark anziehen, dauert es ab dann aber keine 3 Monate mehr.


    Kostenerhöhungen werden knallhart und schnellstmöglich weitergegeben. Verträge laufen immer kürzer oder es werden mit der Zeit zunehmend Preise an Indices gekoppelt. Das können auch Indices für Vorprodukte oder Energie sein. Und es wird nur produziert, was wirtschaftlich trägfähig ist.


    Denen, die das noch nicht registriert haben, geht sehr schnell das Geld für ihre Flausen aus.


    Schaut mal in die Türkei. Die kommen auch mit 50 % bis 100 % Teuerung klar.


    Und NEIN: da arbeitet Kein Arzt/Ingenieur/Facharbeiter für den Nominallohn von vor 6 oder 12 Monaten. Und es gibt auch keine Tarifverträge über 18 bis 24 Monate.


    Das gibt es nur noch in Deppenland. Die sind so blöd und lassen sich das noch gefallen. Aber das auch nicht mehr für lange.

  • Pläne können sie haben wie sie wollen, aber die floppen alle.
    Die haben es übertrieben.

  • @mesodor39


    wird diesmal vielleicht etwas schneller gehen, kann schon sein, aber:


    Q4/2019 waren M2 und M3 am stagnieren.


    dann brach Q1/2020 das Chaos aus


    Q2/2020 wurde die Schuldenbremse ausgesetzt, Coronahilfen 40mrd ausgeschüttet, Kurzarbeitergeld vereinfacht usw.


    Aber bis Q3/2021 war von der Inflation im Supermarkt noch nicht viel zu sehen. Bei allen anderen Gütern ging es erstmal mit der Qualität bergab. Im Supermarkt ging es erst Januar letztes Jahr so richtig los. Bis dahin hatte der Immo-Markt noch viel aufgesaugt.


    Also ca. 12..18 Monate. Das passt schon.

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  • Nein, denn dank Corona-Lockdowns wurde die Umlaufgeschwindigkeit künstlich unten gehalten!


    Geldentwertung = Erhöhung der Geldmenge bei gleicher oder höherer Geldumlaufgeschwindigkeit.


    Eine Reduzierung der Geldumlaufgeschwindigkeit sorgt dafür, dass die Geldentwertung verzögert und verlangsamt wird.


    Die Inflation Q3 2021 ist das Resultat der weitgehenden Normalisierung im Sommer 2021. Die Teuerung ab Q2 2022 ist das Resultat der de-facto Beendigung der Maßnahmen und die Energiepreisexplosion kam noch oben drauf (aber es lag nicht allein daran). Denkt dran, Ukraine kam lückenlos nachdem die Impfpflicht gescheitert ist und sich rumgesprochen hat, dass Omikron nur noch ein Schnupfen ist.


    Es könnte also gut sein, dass man sich wieder irgendetwas einfallen lässt, um die Umlaufgeschwindigkeit zu drosseln, nur ob es diesmal noch was hilft?

  • @Dark-End
    Lockdowns und 2G/3G, zur Drosselung, jo. Sehe ich auch so. Aber von jetzt auf gleich geht es auch nicht. Sonst gäbe es ja nicht den Cantillon-Effekt.


    Von Mitte September 2023 (Lehman 2008) bis Mitte Juni 2024 (WHO-Treaty Ratifizierung im BT) sind es 9 Monate.


    Das wird reichen und dann gibt es wieder Lockdowns/2G. Zum Spaß machen die so ein Abkommen nicht, das ist richtig Aufwand.
    Außerdem hat sich die letzte Plandemie für alle 'Stakeholder' und Eingeweihten finanziell gelohnt, also machen Sie noch eine. Rechtzeitig zur US-Präsi-Wahl zum Nov. 24.


    Und dann -hups- haben wir ja schon Frühjahr '25.




    Naja der Punkt war, das Winter '24 die Wirtschaft abgeschaltet wird (auch Glasereien, Farbenlager, usw) und gleichzeitig die Erhöhung der Geldmenge greifbar wird.
    Also ab Frühjahr '25 stark eingeschränkte Produktion, aber Geld wie Heu. Dazu Streiks+Demos --> Zack, Währung planmäßig bis Herbst kaputt. War 1923 genauso.

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    Einmal editiert, zuletzt von noli.melavo ()

  • Pläne, die hektisch umgesetzt werden, Versuche, die zu Fehlversuchen werden, Bauchlandungen, Eskalationen .. Ein fortlaufendes Waterboarding der Menschen. Der Alltag ist so aufregend, es braucht keine Hollywoodfilme mehr. Das kann jetzt 5-10 Jahre so gehen, bis wir endlich wieder nachhaltig aufbauen können. Das Ungeziefer wird dem Wirt so lästig, daß er es mit der Zeit beginnt abzuschüttel oder abzukratzen. Aus Sicht der Parasiten eine sehr dumme Idee, hatten sie es doch schon so schön mollig warm und saftig über ein Jahrhundert lang.

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    -geldpolitische Maßnahmen brauchen 12..18 Monate bis sie im Markt voll da sind
    -geht also noch 12 Monate abwärts
    -möglicherweise negative Inflationsraten in 2024


    ich glaube es mal nicht.
    zur sicherheit werden sie doppelt so viel drucken und noch 2x uniper retten und 4x die ukraine.

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