die Afghanen gehören nicht in den Immo-Thread, es sei denn, jemand möchte hier eine Jurte bauen.
Jurten nicht, aber die Migranten bieten viel Potential für Immo-Schiebereien.
"Die Stadt Leipzig will ein Grundstück im Stadtteil Dölitz kaufen, um Geflüchtete aus der Ukraine unterzubringen – für mehr als 15 Millionen Euro. Erst vor ein paar Jahren gehörte das Grundstück der Stadt noch selbst. Dann verkaufte sie es – für 500.000 Euro."
"Dieser Deal kommt der Stadt teuer zu stehen: Im Juli 2014 hatte sie ein knapp 1,8 Hektar großes Grundstück an die private KKS Projekt GmbH verkauft. "
"Doch nur einen Tag nach dem Notartermin im November änderte der Bund seine Vorschriften zur Unterbringung von Flüchtlingen in Gewerbegebieten. Und die KKS Projekt GmbH änderte ihren Plan für die Nutzung des Areals. Plötzlich sollten die Häuser als Sammelunterkünfte für 350 Asylsuchende vermietet werden – und zwar an den Freistaat Sachsen."
"Wie die LVZ berichtet, will die Stadt dieses Grundstück nun wieder zurückkaufen, um Geflüchtete aus der Ukraine unterzubringen. Der Kaufpreis soll 15,3 Millionen Euro plus 750.000 Euro Erwerbsnebenkosten betragen, also mehr als das Dreißigfache von dem, was die Stadt vor weniger als acht Jahren selbst für das Grundstück bekam. Dieser Kaufpreis sei laut einer internen Vorlage, aus der die „LVZ“ zitiert, „das Ergebnis von Kaufpreisverhandlungen“."
"Für die Übergangszeit hat das Rathaus einen Mietvertrag abgeschlossen, der schon seit Anfang April gilt. Die Nettokaltmiete beträgt 54.000 Euro im Monat."
Das schreit doch nach einer Untersuchung, welche Personen mit welchem Insiderwissen da beteiligt sind.
Die Firma wurde am 04.08.2014 gegründet. Also extra für dieses dubiose Geschäft.