Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • Gold sollte nicht mehr als 20% ausmachen, 80% Immo :].

    Witzig ! Ist bei mir genau umgekehrt. [smilie_happy]


    Warum ? Ich hab‘s oft genug gesagt: alles was der 'Sozialstaat‘ sieht, wird er sich früher oder später greifen (müssen) . Siehe aktuelle Diskussion: Mietpreisbremse . (Euphemismus) Zu guter letzt sind Eure IMMOS zwar nicht weg, aber sie gehören einem anderen…bzw. ALLEN anderen ! [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • Danke erstmal für Eure Tips. Da muss ich mal einiges nachlesen. Ich bin da recht neu mit konfrontiert und habe sehr wenig bis keine Ahnung.


    Gruss Fernseher

    dann bist du des Makler, bester Mann, Früher V3 [smilie_happy]


    davon leben Andere, von di die keine Ahnung haben 8o


    und wenn dir ein VerKäufer sagt, du hast ein guten kauf gemacht und der Makler


    seine Provision aufs Konto frönt 8o


    zvg.com in Thüringen liegt auch so manches günstige, ich bin am überlegen

    mal vorbei zugehen bei zvg in StrausBerg ;) bei 50% oder U50% wird so manches

    interessant =O 8)

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Du hast echt Leseschwäche. Schau mal genau was ich oben geschriben habe. Ich habe mich NICHT 2008 von Immos getrennt, denn da gab es in D keine Blase. Aber jetzt ist die Blase eben geplatzt. Das versuchen Dir ja einige hier im Thread begreiflich zu machen.

    Niemand hat was gegen Immos aus Prinzip. Die Frage ist wann und wo macht es Sinn in Immos zu sein.

    Ein Hedge mit Kredit fliegt Dir in einer Immobaisse um die Ohren.

    Ganz genau hättest du geschrieben " 2008 war ich noch in Immobilien" das "noch" klang für mich wie "nicht mehr lange". Wann hast du denn verkauft und was hast du gehabt?


    Ein Hedge ist eine Absicherung (z.B. mit Gold), du meinst Hebel/Leverage mit Kredit.

    Solange du die Rate zahlen kannst, hat die Blase keinen Einfluss auf dein Eigenheim.


    Ich hatte selbst gesagt, dass wer mehrere Immobilien hat, sich von 1/2 trennen kann. Nicht heute sondern schon vor 2-4 Jahren. Unterstelle mir also keine Immo-Blindheit, denn das trifft definitiv nicht zu.


    Trotzdem: Wer nicht viel hat, wird ohne Immobilien nicht in der Lage sein, ein nennenswertes Vermögen aufzubauen. Nicht mit Aktien, nicht mit ETF und auch nicht mit Edelmetallen.


    Hausbesetzer/Leerstand


    Tatsächlich halte ich es für Sinnvoll, dem Leerstand insb. Kombiniert mit Verfall, entgegen zu wirken. Ich kann auch nicht meine Schrott Karte abmelden und auf der Straße abstellen. Doch wir sprechen hier von einer kleinen Zahl im Promille Bereich, deshalb ist die Debatte darüber ziemlicher Populismus.


    Die Hausbesetzer in Spanien werden geduldet, weil die Spanier die Schnauze voll von Ausländern haben, die ihre Insel unterm Arsch weg kaufen. Nicht selten bekommen sie von den Einheimischen Tipps wo sie hingehen sollen. Wer aber seine Auslandsimmobilien im normalen Wohngebiet hat, und dort sich in die Gesellschaft integriert, hat nix zu befürchten, weil die Nachbarn aufpassen, wenn man weg ist.


    Die Gitanes oder Roma (Rumäne sind das sich nicht) erfüllen dort ihren Zweck. Nach der Besatzung taucht ein Käufer auf der 50% vom Marktwert anbietet.

    Gruß von Bumerang
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    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Me2, über 90% seit Jahren in EM.

    Moin,


    das kann ich tatsächlich nicht hinbekommen. Dafür ist zu viel Scholle da. Es kommt nicht auf das Verhältnis zum Gesamtvermögen an, sondern auf den absoluten Gegenwert. Ich liege deutlich unter den 90%, glaube aber, dennoch ausreichend mein Eigen zu nennen. woernie : Klar kann ich auch Gold und Silber verkaufen, möchte ich aber nicht. Glaube mir, ein paar Hektar Ackerland zu verkaufen kostet heutzutage genau einen Anruf. Einfacher geht es nicht.


    Grüße

    Goldhut


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  • Auszug aus dem Wohnungsbauzipfel


    Weniger Klimaschutz: Wegen der hohen Zinsen und deutlich gestiegenen Baukosten wird auf noch strengere Vorgaben zur Dämmung neuer Häuser in der Amtszeit der Ampel-Regierung verzichtet. Hierfür haben vor allem die Grünen mit einer Kehrtwende den Weg freigemacht. In den Verhandlungen über die EU-Gebäuderichtlinie will sich die Regierung für anspruchsvolle Sanierungsquoten für den gesamten Gebäudebestand einsetzen. Verpflichtende Sanierungen einzelner Wohngebäude sollen aber ausgeschlossen werden.


    systemlink



    Rechnung2 siehe ROT gimmt im Nachgang :!:



    Wir schaffen, das ! Bau auf, bau auf wir bekommen Miofachen zulauf :!:





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Trotzdem: Wer nicht viel hat, wird ohne Immobilien nicht in der Lage sein, ein nennenswertes Vermögen aufzubauen. Nicht mit Aktien, nicht mit ETF und auch nicht mit Edelmetallen.

    magic!

    Aber tendenziell sind Aktien stärker als EM oder Immos.


    Wenn du kein Haus hast, stellt sich immer die Frage, was tun? Den Faktor 5 Hebel + ersparte Miete bekommst du sonst nirgends ohne enorme Risiken und hohe Kosten.

    An diesem Punkt irrst du - eine Immobilie wird in schwierigen Zeiten ein enormes Risiko darstellen.

    Das bis hin zum TOTALVERLUST des EK führen kann. Hebel geht in 2 Richtungen!


    Ich glaube nicht, dass ein Normal-Dumm-Dödel so ausgefuchst ist, wie einige hier.


    Man konnte wirklich schön beobachten wie jeder Idiot sich für null komma nix Zinsen eine Immobilie leisten konnte - ob teuer auch egal. Ich habe Sprüche gehört wie: ich werde an die Bank später weniger zurückzahlen wie ich geliehen habe.


    Wir hatten die "Singularität" erreicht - wo Kredite nix kosteten und fast unendlich große Kredite vergeben wurden. Wir haben die Manie längst gesehen.


    Wann ist sowas jemals gut ausgegenagen? Bitte dokumentierte Beispiele posten. Danke!


    Ganz ehrlich: noch mehr Hype wird es nicht mehr geben.

    Die Zinsen steigen, die Preise fallen.

    Die Auflagen werden strenger. Bauen wird zu teuer, Geld wird zu teuer.


    Ich habe nicht mal den Wunsch noch in DE zu leben,

    da brauche ich auch keine Immos mehr anzuschaffen.


    Flüssig und ohne Kredite bleiben und wenn es kritisch wird, abhauen... ohne Immo-Ballast!

    Da sind schon viele Menschen deswegen gestorben.

    Man hatte ja Haus und konnte nicht so weg - und evtl. legt sich der Sturm.

    Dumm!

  • AmpelWohnungsBauKombinat der Sozialistischen MangelWirtschaft,


    alles Über€rFüllt und keine Wohnungen vorhanden, die NeuNutzBar wären,


    bald werden die Regale auch leer sein, wie in der DDR, weil Millionen von


    Fremden, Deutschland auffressen und nichts, aber auch garnichts für den WohlStand


    tun :!:


    die Pohlitiker und FolgeAmpelPohlitik haben alles verkackt, siehe den


    GasKrieg wodurch die Bürger im Land frieren sollen, weil sie sich die WucherPreise


    auch nicht leisten können, wie die Wucherer und GutVerDiener am , an der


    AusBeutung des deutschen Volkes :!:


    die SozenWohnungen ziehen nun auch die Preise an, das ist die schlechte


    AntiDeutscheBürgerPohlitik der Ampel, nie gab es eine schlechter Pohlitik,


    zum Nachteil des deutschen Volkes und ob die Bürgerinnen angetanzt von den


    ZuWanderKriminellenKanacken oder die Bürger erstochen werden, ist Denen


    die dieses Land lenken schurzpiep egal, sonst hätten sie schon was geändert :!:


    Und die die Heute denken, die NeuBeWertung ihrer Immobilie sein garnicht so schlimm


    teuer, werden sich noch um schauen, wenn die Gemeineden ihr ZwangsKnebelProzente


    anziehen , die Mieter werden sich genauso um schauen, bei der übernächsten


    AbRechnung <X


    "€inMalAbZocker immer NeuerTeurerAbZocker, der Feind schenkt dir nichts" 8o


    Nur wer dich bestiehlt, ist dein Freund [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] so ihre AbGreiferPohlitik :!:


    Gruss

    alibaba :thumbup:

    PS: sie brauchen dein Geld, für NatoKriegsWaffen, und andere HinterListige

    TäuschungsBremsen, die dir das Geld aus die Taschen ziehen, AsylantenMoloch,

    WärmePumpenKumpel, €dioten , der Winter naht die Preiser für TreibStoff steigt und...

    GasWucher durch €diotenPohlitik <X :boese:

    "wer AmpelMoloch wählt, wählt teuer den UnterGang" :S

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


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  • Aber tendenziell sind Aktien stärker als EM oder Immos.

    Gaanz langfristig halten sich alle Assetklassen im Gleichgewicht, was dadurch illustriert wird, dass in den letzten 2000 Jahren keine Klasse in den Himmel gewachsen ist.

    Wert und Stabilität unterliegen natürlichen Grenzen und werden durch verschiedene Störungen und Zerstörungen moderiert. Um das zu sehen braucht es aber einen abgeschlossenen langen Asset-Zyklus in dem auch seltenere Negativereignisse vorkommen.


    Wäre es anders, hätte der Vorfahre eines Forummitglieds lediglich ein paar Gold-Dukaten in ein Mietshaus oder ein produktives Unternehmen investieren und re-investieren müssen, um dem heutigen Mitglied ein absolut bombastisches Leben zu ermöglichen. Leider hat das bei der Mehrzahl überhaupt nicht funktioniert...


    Kurzfristig, über einige Jahrzehnte betrachtet, haben gehebelte Vermögenswerte und solche, die der Kreditschöpfung nahestehen, einen Vorteil. Hierzu gehören, neben Immobilien, auch Aktien, da fast alle Unternehmen mit gehebeltem Eigenkapital arbeiten. Besonders in frühen Phasen ist der Anstieg der Unternehmens-Wertefiktion sehr extrem, gilt aber auch für den Wertverlust für das spätere Scheitern. Bei größeren Verwerfungen (die das globale Fiatsystem stören oder fragmentieren) verlieren Aktien und Immobilien ihren Wert definitiv schneller als Edelmetalle. Wenn der Markt jedoch stabil bleibt, passen sich EM allmählich den Kreditvermögenswerten nach oben an, wenn auch sehr zeitversetzt und nicht linear.


    Der Schlüsselvorteil von Immobilien auf kurze Sicht liegt imho nicht nur in der reinen Hebelmöglichkeit für Private, sondern besonders darin, dass keine klassischen Margin-Calls erfolgen (Nachbesicherung wird in der Masse der kleinen privaten Eigenheime praktisch nicht durchgeführt), solange die regulären Kreditzinsen bedient werden. Selbst wenn dies nicht mehr der Fall ist, wird vielleicht der Nanny-Staat eingreifen. Ein bescheidenes Haus wird als Schonvermögen angesehen, und die Kreditzinsen werden ggf. wie heute schon vom Amt übernommen.


    Kurzum, jede Vermögensklasse hat ihre Zeit.

    Abschließend ein Rat an das gesamte Forum: Die Fähigkeit, Vermögenswerte zu erschaffen und Werte zu generieren, ist ungleich bedeutender als der bloße Reichtum an sich. Es ist das Know-how, die Leidenschaft und das Engagement, das zählt. Investiert also nicht nur in Assets, sondern vor allem in euch selbst und eure Fähigkeiten. Denn wer Werte schaffen kann, bleibt in jeder Wirtschaftslage resilient und erfolgreich.


    "Das ist der Weisheit letzter Schluß:

    Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,

    Der täglich sie erobern muß."

  • Preise für Wohnimmobilien sinken in Rekordtempo

    Steigende Kreditkosten und hohe Inflation haben die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im zweiten Quartal in Rekordtempo fallen lassen. Sie sanken von April bis Juni um durchschnittlich 9,9 Prozent zum Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Dies war der stärkste Rückgang seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000.

    Im Vergleich zum ersten Vierteljahr 2023 waren Wohnimmobilien 1,5 Prozent günstiger, doch fiel der Rückgang geringer aus als in den beiden Vorquartalen mit minus 2,9 und minus 5,1 Prozent. Ausschlaggebend für die sinkenden Kaufpreise dürften eine geringere Nachfrage infolge gestiegener Finanzierungskosten und anhaltend hoher Inflation sein, die auf der Kaufkraft lastet.


    EnteV


    Ergänzung: Ausschlaggebend für die sinkenden Kaufpreise dürften die absurd irren Fehlleistungen der deutschen wie europäischen Parlamente sein….

  • FoersterX


    Ich habe dir einen Like gegeben, weil dein Beitrag insgesamt gut ist aus meiner Sicht.


    Folgend ein Paar Kommentare dazu:


    Wer Werte schafft.... Na klar, das war schon immer so. Nur kann nicht jeder vorne sein, deshalb müssen jene die es nicht sind, vorsorgen. Von Reich werden ist hier gar nicht die Rede!

    Nur weil die Fiat-Bande uns so abzockt, erscheint uns das Dach über dem Kopf als Reichtum. Meine Großeltern hatten im kommunistischen Ostblock ein Haus mit 130qm Wohnfläche und 2kqm Grundstück, davon 1500qm Garten. Sie waren aus heutiger Sicht reich, nur wussten sie das nicht. Bio- Ernährung, Bewegungsfreiheit, Opa hat in der Fabrik gearbeitet für Strom+Zucker+Öl und Klamotten (wenige haben gereicht), Oma sich um das Vieh und den Garten gekümmert. Geheizt wurde mit dem Vorgänger der Pelletöfen, mit gepressten Sägespänen. Eine Hitze in dem ungedämmten Haus sage ich dir, da ist man in Unterhosen raumgelaufen.


    Wir hatten es "besser" in der Stadt (50qm Platte) nur weil wir nicht ins Plumpsklo mussten und Warmwasser spontan da war. Naja, ich hatte trotzdem jeden einzelnen Ferientag im Dorf verbracht, trotz Plumpsklo.

    In den 80-ern wurde das Bad mit Holzboiler gebaut, da war der Vorteil der Stadt dahin. Aber heute? Wer will heute kein Haus mit Grundstück und spinnt hier herum angesichts der Gettoisierung der Städte und faselt vom sorgenfreien Leben als Mieter? Ja, mit +100k Gehalt vielleicht....


    Warum haben die meisten Aussiedler ein Haus gekauft/gebaut? Weil die Meisten im Dorf gewohnt haben (oder Aufgewachsen sind). Sie können sich nicht vorstellen, zu Miete zu wohnen, jedenfalls nicht lange. Obendrein war die Kreditfinanzierung mit der Ersparten Miete ein eindeutiger Vorteil, wie du das beschrieben hast.


    Somit ist das Eigenheim in erster Linie Sicherheit und kein Risiko! Mindestens in der zweiten Generation. Wenn das Kind Probleme hat, zieht es wieder ins Kinderzimmer ein, vorübergehend. Aber das setzt geordnete Familienverhältnisse vor. Damit meine ich, die Familie hat einen hohen Stellenwert.

    Im Westen eher verkommen.


    Langfristige Betrachtung der Assetklassen.


    Hier müssen wir zwischen EM und Immobilien einerseits und Aktien andererseits unterscheiden.


    Erstere sind objektiv bewertbar. Bei Aktien sieht es ganz anders aus.


    Während ca 90% der Unternehmen pleite gehen, sind nur unter 10% der Immobilien im Risiko. Aber auch nur wenn man Blind ran geht.


    Das Matra der Streuung hilft da nicht. Wer streut hat trotzdem Leichen im Depot die die Rendite schmälern.

    Vermögen aufbauen wird damit nicht gelingen. Die ETF sind die neue Sau im gleichen Dorf.


    Hinzu kommt die technologische Deflation. Sprich, alles was der Mensch produziert, wird immer billiger, alles was er nicht produzieren kann oder nur schwer, bleibt teuer.

    So wie der Kaiser, der auf das Pferd gesetzt hat, setzen viele Aktionäre auf tote Pferde, ohne es zu wissen.


    Die Börse wurde nicht für die Anleger erfunden sondern für die Unternehmer die billiges Kapital gebraucht haben. Was kann besser sein, als Anteile teuer zu verkaufen an die ahnungslose Masse?


    Auf die Spekulationen die im Hintergrund laufen gehe ich gar nicht mehr ein.


    Der Prototyp unseres Systems schuftet 50 Stunden die Woche, wohnt zu Miete isst aus der Plastikverpackung, zahlt hohe Steuern und was im übrig bleibt, gibt er dem System um es zu verwalten. Das ist ganz bestimmt schlau ;) .

    Gruß von Bumerang
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  • Immo musst du kaufen, wenn die Regierung alles den Bach runter wirtschaftet,


    wie Heute die AmpelRegierung, unfähig den WohlStnd zu fördern, ausser den


    der Armut 8o


    derzeit haben die Leute die zum MittelStand gehören, wenig Geld übrig,


    um Immos zu kaufen, oder müssen ihre Gelder für ZwangsMassnahmen


    zusammen halten :* ich würde ... derzeit nur bei zvg einkaufen, am unteren


    Limit, ich denke da macht man derzeit wieder Schnäppchen, die reichen Russen


    sind derzeit raus mit ihre StrohPuppen :P


    "kauf dich arm, um reich zu werden" :!: 8o


    Gruss

    alibaba :thumbup:

    PS: es soll Menschen geben die aus Stroh, Gold machen und dann soll es Ampel

    geben, die aus BilligGasStrom und vielen Anderen Dingen, WucherPreise machen,

    und die Beine breit machen für Fremde, die sich als BürgerFeind entpuppen :!:

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Wahnsinnige -9,9 Prozent Rückgang...nach wie viel hundert Prozent Anstieg im letzten Jahrzehnt? Wer nicht gerade in den letzten paar Jahren irgendwas extrem Überteuertes als Spekulationsobjekt in einer hippen Metropole gekauft hat, braucht sich m.E. keine Sorgen zu machen. Und wer vor 15 Jahren gekauft oder gebaut hat, kann gar keinen Verlust machen. Dafür müssten die Preise um 70 Prozent fallen.


    Zu Aktien und Immos: in Aktien kann man als Mieter nur die entfallenden Kosten für Renovierungen u.ä. investieren. Die Miete für vergleichbare (!) Immobilien dürfte auch nicht billiger sein als die Bankrate. Und die Miete ist verloren, über Jahrzehnte, für immer. D.h. die Performance muss verdammt gut sein, um diesen Verlust auszugleichen. Und im Alter zahlt man dann auch noch Miete! Also für mich wäre das nix. Ja, der Staat kann das Haus mit einer Hypothek belasten oder was auch immer, aber ähnliches kann er mit Aktien auch tun.

  • da durch das die Preise so angezogen hatten die letzten Jahre,


    kann man selbst bei ZVG noch mit einen BLAUEN Auge + GeWinn raus gehen,


    die vor ca. 15Jahre sich verschuldet haben und nun verkaufen müssen [smilie_happy]


    "Glück im UnGlück" da stimm ich dir bei 8o


    durch welche widrigen UmStände auch immer ||


    Gruss

    alibaba :thumbup:

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  • Und wer vor 15 Jahren gekauft oder gebaut hat, kann gar keinen Verlust machen. Dafür müssten die Preise um 70 Prozent fallen.

    Du darfst aber die Inflation nicht vergessen, diese beträgt aus dem Bauch heraus alleine 50 % für den genannten Zeitraum. Na klar, wenig Eigenkapital gehabt, viel finanziert und dann die Kredite mit inflationiertem Geld abgezahlt. Geht solange gut, bis umgeschuldet werden muss.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Du darfst aber die Inflation nicht vergessen, diese beträgt aus dem Bauch heraus alleine 50 % für den genannten Zeitraum. Na klar, wenig Eigenkapital gehabt, viel finanziert und dann die Kredite mit inflationiertem Geld abgezahlt. Geht solange gut, bis umgeschuldet werden muss.

    Was ist den deine Alternativanlage die ral besser performt?

    Alles wird in Fiat gemessen, deshalb "steigen die Preise".


    Eine Miete ist aber selten billiger als eine halbe Unze Gold, nicht selten bis zu 2, oder 500L Sprit oder 7 bis 10 Restaurant Besuche zu zweit auf hoehm Niveau.



    Umschulden muss man nach 10 bis 15 Jahre. Keine Blase kann der Fiat-Zentralbank da Konkurrenz machen. Selbst wenn der Zinssatz bei 6% liegen würde, ist die Restschuld nur noch ein Bruchteil des neuen Wertes und das Gehalt ist in 15 Jahren nominal auch entsprechend gestiegen.

    Gruß von Bumerang
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  • Du darfst aber die Inflation nicht vergessen, diese beträgt aus dem Bauch heraus alleine 50 % für den genannten Zeitraum. Na klar, wenig Eigenkapital gehabt, viel finanziert und dann die Kredite mit inflationiertem Geld abgezahlt. Geht solange gut, bis umgeschuldet werden muss.

    Problem war nur das bei den meisten die Einnahmenseite nicht mit der Inflation schritt halten konnte. Die Nebelkerze aus längeren Kreditlaufzeiten, künstlich extrem niedrigen Zinsen auch bei wenig Eigenkapitalanteil konnte das über eine Dekade lang verdecken. Das hat viele dazu verleitet sich bis Unterkante Oberlippe die letzten 15 Jahre ins Betongold zu stürzen. Nun fängt sich an der Nebel zu lichten und auf einmal sieht das ganze nicht mehr rosig aus. Alle die von nur 30% Verlust vom Hoch ausgehen, sind geradezu Blind was die Wirtschaftliche Entwicklung insbesondere in Deutschland angeht. Und da zähle ich noch garnicht die Folgekosten von Heizungsgesetz, Flüchtilanten, Demographie etc. mit dazu.


    Michael Hudson hat nicht umsonst geschrieben das Deutschland von den WS-COL Angelsachsen nun zum dritten mal besiegt worden ist.

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