Deutsche Immobilien kaufen j/n?

Zitat von Bumerang

Und ich habe eine Immo VERKAUFT, ich idiot. Ja, wie gewonnen so zerronnen, 1988 eine 2ZKB geerbt, also meine Eltern aber die verzichteten für mich. Das war mein erstes Immo "Geschäft".

Und wofür? Ein Auto .

Der Preis war 2000 DM 1990. Drei Jahre später 15.000 DM. Das war aber gut angelegtes Lehrgeld.

Du hast ein Traumata!

DAS IST VERGANGENHEIT!

Bsp: Eigentümer der Mietwohnung (Bsp aus familiären Umfeld) will ca 330.000 Euro für ETW die monatl. 755 kalt bringt abzüglich monatlicher Rücklage von ca 350 Eur. Die Wohnung ist vermietet und Mieterhöhung gerade durch. Die Wohnung bringt ihm also pro Jahr 4800 vor Steuern - Halleluja Und dafür will er 173 Ünzchen. Findet natürlich niemand.

Dass Du eine Immo z.B. eine ETW für 5 Ünzchen bekommst, dafür musst Du jetzt die Finger von Immos lassen und Dein Pulver trocken halten, um es diesmal richtig zu machen. In Bestcase ist es in 4 Jahren soweit, dafür müssen sich die aufgebauten Ungleichgewichte bis dahin realisiert haben.

Was dem Ganzen richtig Musik gibt .. Bsp: Die Vergabe der Immodarlehen noch restriktiver und mit viel höhere Zinsen wie jetzt, Übersterblichkeit springt auf 100 Prozent, Integrationsunwillige, Illegale und Nichtsnutze werden von Nigeria als umgekehrte Entwicklungshilfe entsorgt, völliger Zusammenbruch der Wirtschaft, weitere Enteignungsmassnahmen bei Immos - Immos werden als Last wahrgenommen, was sie auch sind, alle Staatshilfen für Mietsubventionen werden eingestellt - vorallem für Ileagle, Clans und sonstige Nichtsnutze, oder alles zusammen ...

Zitat von Neo

Der Typ gehört in die Klapse, lebenslang, noch besser mit den anderen Schwaben und Puppets in Nigeria entsorgen.

Heh, heh, mach ma’ halblang…nix gegen Schwaben, gell fai !

Zitat von woernie

Heh, heh, mach ma’ halblang…nix gegen Schwaben, gell fai !

Mit Schwaben meinte ich die Klaus Schwab Klicke

Zitat von Neo

Mit Schwaben meinte ich die Klaus Schwab Klicke

Das wollen wir gerade noch mal so gelten lassen. Denn "mir Schwoba sen nämlich scho eiga".

Und so wenige sind wir hier auch nicht, wenn man mal so schaut, wer so alles aus der Region Stuttgart - Bodensee - Augsburg kommt.

Aaach PappaimPuff,

Zitat von woernie

Heh, heh, mach ma’ halblang…nix gegen Schwaben, gell fai !

Und wie schaut's bei Winfried aus?

WBT

Mei, gibt au Seggl!

I hau dir glei an Schua in deine Oiar.

Vom Bodasee bis rum an Lech sind Allgaier.

cuDL....no mal Schwob....do geit eis sMessr im Sack auf

Zitat von PatroneLupo

I hau dir glei an Schua in deine Oiar.

Vom Bodasee bis rum an Lech sind Allgaier.

cuDL....no mal Schwob....do geit eis sMessr im Sack auf

Oberschwoba

Zitat von Neo

Du hast ein Traumata!

DAS IST VERGANGENHEIT!

Bsp: Eigentümer der Mietwohnung (Bsp aus familiären Umfeld) will ca 330.000 Euro für ETW die monatl. 755 kalt bringt abzüglich monatlicher Rücklage von ca 350 Eur. Die Wohnung ist vermietet und Mieterhöhung gerade durch. Die Wohnung bringt ihm also pro Jahr 4800 vor Steuern - Halleluja Und dafür will er 173 Ünzchen. Findet natürlich niemand.

Dass Du eine Immo z.B. eine ETW für 5 Ünzchen bekommst, dafür musst Du jetzt die Finger von Immos lassen und Dein Pulver trocken halten, um es diesmal richtig zu machen.

In Bestcase ist es in 4 Jahren soweit, dafür müssen sich die aufgebauten Ungleichgewichte bis dahin realisiert haben.

Ich bin darüber hinweg, glaube mir . Lesson learned sozusagen.

In deinem Beispiel stehen die Rücklagen in keinem gesunden Verhältnis zur Kaltmiete! Üblich sind bei Altbau ca 10€/qm/MonatJahr Ich weiß nicht wie groß die Wohnung ist aber bei 100 qm wären das ca 100€ 83€ p.M. Die 350 Euro deuten auf eine anstehende große Instandhaltung hin.

Klar will der Investor einen entsprechenden Discount haben. Er will ja eine Immobilie keine Baustelle kaufen.

EDIT: Vertipper: Die 10€/qm sind natürlich pro Jahr nicht pro Monat! Den Folgefehler lasse ich, da geringfügig

Wenn wir also von den 755 die 250 (267 wäre korrekt, aber egal) zu viel gezahlte Rücklage abziehen, landet er bei einer rechnerischen Rendite von 1,8%. Das ist mager. Ca 2,5% oder 2,7% sollten schon sein. Dann darf die ETW nicht mehr als ca 250k kosten.

Ich habe meine Immos ohne Unzen gekauft, auf Kredit und selbst bewohnt bzw mit der Familie, also ersparte Miete und ein Flip war dabei, dass mir ca 260k realisierten Reingewinn erbracht hat.

Die Auslandsimmo ist schuldenfrei, das MFH in DE bei sehr konservativer Preisabschätzung zu ca 70% bezahlt, oder anders herum die Hypotheken macht nur ca 30% aus. Ich kann sowas von gut schlafen.

Unzen habe ich zusätzlich, deutlich mehr als nur 5. Man könnte sagen, indirekt auf Pump gekauft, weil ich sie nicht als EK für die Finanzierung genutzt habe.

Wenn dein Szenario eintritt, also 5 Unzen pro Wohnung, "verleire ich rechnerisch" beim Behalten des Hauses mit 3 ETW in DE (Ausland als Refugium bleibt außen vor), abzüglich der Schulden die noch nicht getilgt sind bei einem Verkauf, ca 435 OZ.

Mit dem Gold das ich habe, kann ich aber anschließend 15 Wohnungen kaufen . Ich kann damit leben.

Ja, wenn ich jetzt verkaufen würde und zur Miete ziehen würde und die 450 OZ in Gold stecken würde und anschließend eine ETW 5 OZ kosten würde, dann, dann wäre Larry Fink mein Sekretär .

Wie wahrscheinlich ist das Szenario? Ich meine absolut unwahrscheinlich.

Aber ganz ehrlich, 18 ETW sind besser als 3, also hätte ich absolut nichts dagegen.

Ich habe für das erste RH und nach dem Flip für das MFH netto, abzüglich der ersparten Miete, bisher keine 30k bezahlt! Das meiste am Anfang, weil die rechnerische Miete noch niedriger war als die Rate, nach einer weile war ich pari und jetzt im Plus sogar.

Das ist quasi ein Geschenk von der EZB! Und davon rede ich die ganze Zeit. So wie ich, habe Viele gemacht und besaufen sich fast jeden Tag deshalb vor Freude.

Zitat von skeptisch4ever

Problem:

1. Ich weiß erst seit 2022 in welcher Gegend ich die kommenden vielleicht 5, vielleicht 15 Jahre wohnen WILL

--> wie hätte ich da vor 10 Jahren, aus beruflichen Gründen andernorts ortsgebunden, schon suchen und mir was auf Vorrat kaufen können?

2. wenn ein 400 k€ Aktiendepot 12 k€ brutto = 9 k€ netto an Dividendenertrag bringt:

Spare ich mir mit einer 400 k€-Immobilie 750 € monatlich zzgl. Instandhaltungskosten an Kaltmiete?

Sorry habe deine Antwort zu spät gesehen.

Zu 1: Wenn der Job dermaßen unsicher ist was die Region angeht, dann ist das ein Argument. Der pure Wille ist irgendwie ein wenig Luxus. Man kann kaufen und wenn man nicht mehr will, verkaufen und woanders kaufen.

Zu 2 Die 400k muss man erst haben. Die Meisten habe keine und müssen eine Immo Finanzieren.

Die 3 % Dividendenrendite für das ganze Depot sind sehr optimistisch! Wie das Verhältnis Depot vs Immobilie in 10 Jahre ist, wissen wir nicht. Die meisten die ich kenne, sind mit Aktien auf die Fresse gefallen. Ausnahmen gibt es sicher auch.

Zitat von Bumerang

In deinem Beispiel stehen die Rücklagen in keinem gesunden Verhältnis zur Kaltmiete! Üblich sind bei Altbau ca 10€/qm/Monat. Ich weiß nicht wie groß die Wohnung ist aber bei 100 qm wären das ca 100€ p.M

ich weiß schon dass Du nicht rechnen kannst Bumerang

eigentlich gilt : füttere keinen Troll ...

Zitat von Bumerang

Ich bin darüber hinweg, glaube mir . Lesson learned sozusagen.

In deinem Beispiel stehen die Rücklagen in keinem gesunden Verhältnis zur Kaltmiete! Üblich sind bei Altbau ca 10€/qm/Monat. Ich weiß nicht wie groß die Wohnung ist aber bei 100 qm wären das ca 100€ p.M. Die 350 Euro deuten auf eine anstehende große Instandhaltung hin.

Klar will der Investor einen entsprechenden Discount haben. Er will ja eine Immobilie keine Baustelle kaufen.

Wenn wir also von den 755 die 250 zu viel gezahlte Rücklage abziehen, landet er bei einer rechnerischen Rendite von 1,8%. Das ist mager. Ca 2,5% oder 2,7% sollten schon sein. Dann darf die ETW nicht mehr als ca 250k kosten.

Ich habe meine Immos ohne Unzen gekauft, auf Kredit und selbst bewohnt bzw mit der Familie, also ersparte Miete und ein Flip war dabei, dass mir ca 260k realisierten Reingewinn erbracht hat.

Die Auslandsimmo ist schuldenfrei, das MFH in DE bei sehr konservativer Preisabschätzung zu ca 70% bezahlt, oder anders herum die Hypotheken macht nur ca 30% aus. Ich kann sowas von gut schlafen.

Unzen habe ich zusätzlich, deutlich mehr als nur 5. Man könnte sagen, indirekt auf Pump gekauft, weil ich sie nicht als EK für die Finanzierung genutzt habe.

Wenn dein Szenario eintritt, also 5 Unzen pro Wohnung, "verleire ich rechnerisch" beim Behalten des Hauses mit 3 ETW in DE (Ausland als Refugium bleibt außen vor), abzüglich der Schulden die noch nicht getilgt sind bei einem Verkauf, ca 435 OZ.

Mit dem Gold das ich habe, kann ich aber anschließend 15 Wohnungen kaufen . Ich kann damit leben.

Ja, wenn ich jetzt verkaufen würde und zur Miete ziehen würde und die 450 OZ in Gold stecken würde und anschließend eine ETW 5 OZ kosten würde, dann, dann wäre Larry Fink mein Sekretär .

Wie wahrscheinlich ist das Szenario? Ich meine absolut unwahrscheinlich.

Aber ganz ehrlich, 18 ETW sind besser als 3, also hätte ich absolut nichts dagegen.

Ich habe für das erste RH und nach dem Flip für das MFH netto, abzüglich der ersparten Miete, bisher keine 30k bezahlt! Das meiste am Anfang, weil die rechnerische Miete noch niedriger war als die Rate, nach einer weile war ich pari und jetzt im Plus sogar.

Das ist quasi ein Geschenk von der EZB! Und davon rede ich die ganze Zeit. So wie ich, habe Viele gemacht und besaufen sich fast jeden Tag deshalb vor Freude.

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Na schau mal, Du beschäftigst hier das ganze Forum, daß Du es am Ende noch zu Larry Fink bringst. Die 5 Ünzchen waren Dein eigenes Beispiel. 2000 DM / 400 USD 1990. Womöglich waren es mit Umrechnung DM-USD - auch ein bißchen mehr.

Das Szenario ist wohl so wahrscheinlich daß mittelweile alle außer Dir und vielleicht noch Goldhut das so sehen. Wobei Goldhut ist ein spezieller Falle und er trägt so gar schon ein Hut aus Gold, d.h. er ist jetzt schon Larry Fink.

Das ist ja schön, daß Du zu den Menschen gehösrt, die von der EZB beschenkt wurden, aber das ist halt Vergangenheit. Und die Welt läuft in Zyklen. Jetzt ist die Phase der Zerstörung wo EZB, die alle schön angefüttert hat zusammen mit den ReGierungen usw. allen das Fell über die Ohren ziehen wollen.

Jetzt kommt die Phase:
https://x.com/graddhybpc/statu…&t=pC1OFGkVsi6x_Dq7FivU8Q

Im Übrigen 2,5% Verzinsung bei einem Immo sind ein feuchter Schiss in den kommenden Jahren. Selbst 10 Prozent pro Jahr dürften zu wenig sein um Dein Geldwertverlust auszugleichen.

Zitat von Bumerang

https://or-argent.eu/wp-conten…Exeter-Deflation.jpgSorry habe deine Antwort zu spät gesehen.

Zu 1: Wenn der Job dermaßen unsicher ist was die Region angeht, dann ist das ein Argument. Der pure Wille ist irgendwie ein wenig Luxus. Man kann kaufen und wenn man nicht mehr will, verkaufen und woanders kaufen.

Zu 2 Die 400k muss man erst haben. Die Meisten habe keine und müssen eine Immo Finanzieren.

Die 3 % Dividendenrendite für das ganze Depot sind sehr optimistisch! Wie das Verhältnis Depot vs Immobilie in 10 Jahre ist, wissen wir nicht. Die meisten die ich kenne, sind mit Aktien auf die Fresse gefallen. Ausnahmen gibt es sicher auch.

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Zu 1. Der Job wird die nächsten Jahre überall unsicher sein. Selbst wenn Du beim Finanzamt arbeitest. Denn auch dort wollen welche mit der Motorsäge ran.

Zu 2. Und jetzt kommen wir in die Phase, wo die meisten Immobesitzer, Anleihenbesitzer und womöglich auch Aktienbesitzer auf die Fresse fallen.

Alles zu seiner Zeit:

https://or-argent.eu/wp-content/uploads/2013/11/Pyramide-Exeter-Deflation.jpg

Zitat von Bumerang

Zu 1: Wenn der Job dermaßen unsicher ist was die Region angeht, dann ist das ein Argument.

Der Job wäre noch weitere 15 Jahre sicher gewesen ...

Es war nur unklar:

- ob/daß/ab wann ich von meinem privaten Umfed her geographisch ungebunden werde

(de facto 2021/´22)

- wann mir der Job langweilig wird

(so allmählich ab ca. 2018/´19)

- wann ich nach Inventur meiner Konto- und Depotstände das Gefühl bekomme, dass es genug ist
(ab 2020, Au und Ag-Bestand nicht mitgerechnet = Puffer für unvorhergesehenes)

und DANN musste ich noch ein wenig (mit dem Campervan, weitgehend unter "Coronabedingungen" mit eingeschränkter Gastronomie) in der Gegend herumfahren und schauen, wo ich das hier-will-ich-mich-niederlassen-Gefühl verspüre ...

Zitat von Bumerang

Liest mal ein Paar alte Romane. Das ist typisch für schlechte Zeiten.

Wie ich bereits mehrfach gesagt lebst Du in der Vergangenheit. Du kannst dich aber damit trösten das es dem größten Teil auch so geht.

Es ist traurig was aus diesen so interessanten und lesenswerten Thread geworden ist..........

Ich lese mittlerweile nur paar Posts pro Seite, Bummi und die Leute die da mitdiskutieren überspringe ich einfach.

Aber am besten wird es sein gar nicht mehr hier reinzuschauen. Schade!

Zitat von Neo

Bsp: Eigentümer der Mietwohnung (Bsp aus familiären Umfeld) will ca 330.000 Euro für ETW die monatl. 755 kalt bringt abzüglich monatlicher Rücklage von ca 350 Eur.

Moin,

hier im Thread scheinen so einige Begriffe durcheinander zu geraten Die Wohnung bringt mtl. 755,00 EUR kalt. Wie groß mag diese sein? Ich gehe einmal von 60m² aus (12,50 EUR/m²). Eine mtl. Instandhaltungsrücklage von 350 EUR entsprächen dann 70 EUR Rücklage je m² p.a. Ich habe in meinem Leben noch nie eine höhere regelmäßige Instandhaltungsrücklage von mehr als 9 EUR/m² p.a. gesehen. Die 350 EUR sind wohl eher das Hausgeld, welches zum größten Teil aus umlagefähigen Nebenkosten besteht.

Die Vorstellung, alle Immobilieneigentümer werden vollständig enteignet und Deutschland zu einem Nordkorea Europas, ist schon schräg. Anschließend ist dann wer Eigentümer dieser Immobilien und verkauft diese dann gegen Gold? Kann ja nur der Staat sein. Bei den angegebenen Hauspreisen in Gold kaufe ich die dann wieder zurück und bemerke den Goldabgang nicht einmal sonderlich

Schade, dass man nicht unaufgeregt über das Thema Immobilien diskutieren kann. Der mit Abstand größte Teil hält die Anlageklasse der Immobilien ausschließlich etwas für komplett beschränkte Leute, einige Immobilieneigentümer für das einzig Wahre. Es werden teils abenteuerliche Rechnungen von beiden Seiten aufgezeigt, die wenig mit der Realität zu tun haben. Kaum jemand kann von eigenen Erfahrungen berichten (mal vielleicht abgesehen von 1-2 ehemals vorhandenen ETW), sondern kennt immer nur jemanden. Hier gibt es definitiv wenige, die anscheinend beides (Gold und Immos) besitzen. Ich kann nur schreiben, dass man mit einem Morgen bezahlter und vermieteter Wohnfläche, ordentlich ha Ackerland und eben ausreichend Gold und Silber ganz ruhig schlafen kann . Das täte ich mit ausschließlich vorhandenem Gold definitiv nicht.

Grüße

Goldhut

Zitat von Goldhut

Die Vorstellung, alle Immobilieneigentümer werden vollständig enteignet und Deutschland zu einem Nordkorea Europas, ist schon schräg.

Der mit Abstand größte Teil hält die Anlageklasse der Immobilien ausschließlich etwas für komplett beschränkte Leute, einige Immobilieneigentümer für das einzig Wahre.

Niemand wird direkt enteignet werden. Die Eigentümer werden auch weiterhin auf dem Blatt Papier existieren. Kleine Schmankerl sind dabei natürlich sowas das die Heizung immer auf dem neusten Stand bleiben darf/muss. Und das Immos sich dann für den jeweiligen Eigentümer "Rechnen" müssen steht noch auf einem ganz anderen Blatt Papier ... Friedensdividente oder so ähnlich ...

Die Anlageklasse hatte eine gute Performance, erst recht ab der Druckorgie der EZB. Das waren aber auch noch Zeiten bei denen Demographieklippe in etwas weiterer ferne war. Diese rückt nun deutlich näher und die Schlumpfungen fangen gerade erst an ihre volle Wirkung zu entfallten. Was Explizit die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland angeht kann sich jeder selbst täglich ein Bild machen. 3 große Rote Flaggen die für sich allein gesehen jeweils schon ein Problem darstellen, in der Summe wird das noch richtig interessant.

Sinngemäß: "... sie bringt 755 abzüglich der Rücklage von 350... " könnte man auch so verstehen, dass kalt 1105 rein kommt

Dann wäre die Rücklagenquote bei einem tatsächlichen Immowert von 330k grob 1,3% was wiederum realistisch aber auch zu wenig wäre.