Deutsche Bank 6,12,-€
Charles Nenner meinte vor ein paar Wochen folgendes:
Wenn der Kurs der Deutschen Bank unter 6,50 $ fällt, ist financial Doomsday!
4. November 2024, 16:15
Deutsche Bank 6,12,-€
Charles Nenner meinte vor ein paar Wochen folgendes:
Wenn der Kurs der Deutschen Bank unter 6,50 $ fällt, ist financial Doomsday!
5,95 € !! Es geht voran
4 - wir kommen!
Endziel dann...
"Die schwatte 0" *
dat wird teuer
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
(* gemeint ist das Finanzziel und nicht unsere Nullen im Kaspertheater Bundestag)
Noch knapp 2 % bis zur Doomsday-Marke von 6,50 $.
Naja an der NYSA leicht gerissen.... 6,49$. Der Trend steht mit Ziel 0,001$
Die Frage ist halt: Wann kommt der finale Genickschlag für die DEUBA
ist halt Systemrelevant
Die schwatte 0 muß NOCH warten
weil
erst müssen die DB-Aktionäre, die Einlagenhalter und die Steuerzahler rasiert werden,
leider werden auch die KLEINEN Kunden der Post- und Norisbank, sofern mehr als ein P-Konto,
enteignet.
Ich denke, das wird erst im neuen Jahr stattfinden.
Dummheit muss auch mal wehtun, und Postbankkunden sind sowieso Masos.
Alles anzeigenDie schwatte 0 muß NOCH warten
weil
erst müssen die DB-Aktionäre, die Einlagenhalter und die Steuerzahler rasiert werden,
leider werden auch die KLEINEN Kunden der Post- und Norisbank, sofern mehr als ein P-Konto,
enteignet.
Ich denke, das wird erst im neuen Jahr stattfinden.
Wird es nicht alle Bankkunden in DE treffen ist doch letztendlich eh ein Bankenverbund . Gibts es etwas sicher Banken hinweise Danke
Der Sparkassenverbund. Der ist etwas sicherer. Aber wovon reden wir hier noch wenn es wirklich knallt und das Kartenhaus zusammenfällt.
Zum Thema Banken und Einlagensicherung fande ich das Video ganz interessant, auch wenn das meiste bekannt ist..
Hallo Buxxe
wer an die Zusagen wie Einlagensicherung glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Eine Regierung die seit Beginn verfassungswidrig gebildet wird [b](Bundeswahlgesetz) und auch nach 2 maliger Abmahnung durch das "Bundesverfassungsgericht" dieses verfassungswidrige Handeln nicht aufgibt, usw. (Grenzen, Rechtsstaat, Gerichtsbarkeit)[/b]
ist total unglaubwürdig.
Die BRD-ReGIERung besteht komplett aus Kolaboratteuren.
Ich glaube nicht an Einlagensicherung.
Das Thema ist in dem Video ja gut abgehandelt.
Falls es falsch rüber kam, dem ist nicht so.
Ich habe nur ein minimal geringeres Übel genannt, aber dazu geschrieben das wenn es kippt eh alles Schall und Rauch ist.
An die Einlagensicherung von der genannten Summe sicherlich nicht...Man wird was bekommen, aber erstmal ist alles weg und dann später bekommt man was aber zu welchem Umrechnungskurs? Es wird kaum was wert sein.
Ich bin der Meinung paar Tausend € kann man haben, mehr sollten es nicht sein, da das Risiko dann viel zu hoch ist.
Deutsche Bank und was dranhängt ist eine Sache, aber warum soll ausgerechnet der "Sparkassenverband" "sicherer" sein?
Diese ganzen roten NRW Sparkassen waren schon vor Lehmann instabil und sind es nie wieder geworden, und das die Landesbanken da nicht irgendwelche dämlichen Aktionen gemacht hätten die sie mitreisen kann ich mir nicht vorstellen...
Die DZ-Bank steht irgendwo noch halbwegs solide, aber da hängen auch so Dinger wie die DVB-Bank dran, die so fette Verluste haben das das Haupthaus Finanzspritzen reinknallen muss und die Buchhalter alle Hände voll zu tun haben die Leichen schönzuschminken...
Was wir alle schon lange wissen:
"Anhand der Anzahl der ausgegeben Wertpapiere in Xetra-Gold lässt sich errechnen, dass das Joint Venture über 85 Tonnen physischen Goldes verfügen müsste, um allen Eignern der damit korrespondierenden Wertpapieren die versprochene Deckung bieten zu können. Bis dato wurden eigenen Angaben zufolge 4,5 Tonnen bereits an Anleger ausgeliefert."
aus dem Basisimformationsblatt zu Xetra Gold:
3. Was geschieht, wenn Deutsche Börse Commodities GmbH nicht in der Lage ist, die Auszahlung
vorzunehmen?
Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der Emittentin ausgesetzt. Die Emittentin ist eine Zweckgesellschaft. Zur
Befriedigung sämtlicher Liefer- bzw. Zahlungsansprüche im Zusammenhang mit dem Produkt stehen der Emittentin nur Gold in physischer Form und Lieferansprüche auf
Gold zur Verfügung. Diese Rechte stehen ausschließlich der Emittentin zu und nicht Ihnen als Anleger. Der Eintritt verschiedener Umstände in Bezug auf dieses physische
Gold und die Lieferansprüche kann die Fähigkeit der Emittentin beeinträchtigen, ihren Verpflichtungen gemäß den Produktbedingungen nachzukommen. Es besteht das
Risiko, dass das Gold und die Lieferansprüche der Emittentin auf Gold nicht zur Befriedigung aller Ihrer Liefer- bzw. Zahlungsansprüche ausreichen. Ein Totalverlust Ihres
investierten Kapitals ist möglich. Das Produkt ist als Schuldverschreibung von keinem Einlagensicherungssystem erfasst.
Ich gebe ehrlich zu, dass ich seit über zwei Jahren Xetra Gold wegen der guten Handelbarkeit, Steuerfreiheit bei VK nach einem Jahr und preisgenauen Goldpreisabbildung im Depot habe. Mit der Zeit verdrängt man die Risiken, bzw. sagt sich, dass man wenn es brenzlig werden könnte, ja schnell verkaufen kann.
Habe mich heute entschlossen, am Montag komplett zu verkaufen....
Von wegen mit Barren-Gold besichert/hinterlegt...wiedermal nur mit Goldforderungen gegen Dritte (Goldbanken?) "besichert"....
Zum Zocken bestimmt gut geeignet, zur Absicherung aber Null.
Einzig Wahres = Bar(r)e(n)s
Hoffentlich lesen das viele Leute!
Es besteht das
Risiko, dass das Gold und die Lieferansprüche der Emittentin auf Gold nicht zur Befriedigung aller Ihrer Liefer- bzw. Zahlungsansprüche ausreichen. Ein Totalverlust Ihres
investierten Kapitals ist möglich. Das Produkt ist als Schuldverschreibung von keinem Einlagensicherungssystem erfasst.
erinnert an das hier:
Was steckt hinter PIM Gold - MLM?
Alles anzeigenIm "Krisenfall", sprich, wenn irgendwelche Bürokraten diesen erklären, oder durch einen Bankrun bedingt alles verschlossen bleibt, ist man mit einer sehr unangenehmen Wahrheit konfrontiert >
Man kommt nicht mehr an sein Eigentum!!
Die Bank wird Ihnen ein Schreiben senden, das Sie sich gefälligst am Termin einzufinden haben, um ihr Schliessfach in Gegenwart eines staatlichen Kontrolleurs zu öffnen, den Inhalt vorzulegen und, sofern EM, fein säuberlich quittiert zu bekommen, bevor es im staatseigenen Lager verschwindet.
Ein Drittlager, egal wo, wird garantiert die Klausel (wie übrigens auch real mit EM hinterlegte ETFs) haben, das im Falle von "Marktstörungen" oder von staatlichen Vorschriften auch kein Zugang mehr möglich ist.
Hier einmal der aktuelle AGB Auszug einer sehr grossen deutschen Scheideanstalt über Metallkonten>
...Im Falle von unvorhersehbaren Marktstörungen ist xxx berechtigt, die physische Herausgabe bis zur Beseitigung der Marktstörung zu verweigern. Dauert die Marktstörung mehr als 30 Tage an, kann der Kunde von xxx verlangen, über alternative Erfüllungsmöglichkeiten zu verhandeln...
Hahahaha ..... ich kann also verlangen, das man mit mir über mein zurückgehaltenes Eigentum "verhandelt" !!
Fazit: NUR das eigene, geheime Lager schützt und erhält die Werte.
Ich würde einen Tresor einbauen, den mit Billigschmuck, 1-3.000 Euro Bargeld, igrgendwelchen Notarsunterlagen, Familienfotos etc füllen. Nur für die Einbrecher. Das reale Versteck bleibt der Phantasie überlassen.
Weiteres Fazit:
Ich würde mir dringend überlegen, meinen Wertspeicher ausserhalb der EU/EWG anzulegen. Noch kann man problemlos reisen, aber nicht mehr lange. Was spricht gegen eine billige Einzimmerwohnung (mit mehreren gemietet), Selfstorage oder als kleine Lösung, dann notfalls einen Drittanbieter von Lagermöglichkeiten?
Wobei ich persönlich NIE Drittanbieter nehmen würde. Was ist, wenn der durch welche Gründe auch immer, persönlich insolvent wird und sein schönes Grundstück mit den Tresoren etc an Gläubiger verliert ?
Das Problem bei der Deutschen Bank ist sicher NICHT ob Sie Goldbarren im Tresor haben oder nicht. Nachprüfbar ist das für außenstehende ohnehin nicht.
Sondern: Die Deutsche Bank hat BILLIONEN in Derivaten. Mutmaßlich 70 Billionen, also 70000 Milliarden.
Sondern: Die Deutsche Bank hat BILLIONEN in Derivaten. Mutmaßlich 70 Billionen, also 70000 Milliarden.
Ich wünschte das wär so.
Die DB ist Verpflichtungen in Höhe von Billionen in Derivaten eingegangen. Da wurde nicht ein Cent eingezahlt.