Ja, Google & Co sind voll auf Klima Agenda .... was für ein Müllhaufen.....
Klimawahn...
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Klar, so ein paar Punktaufnahmen sind der reinste Blödsinn. Das kann man fast überall machen, in einem Jahr mit einem Meter Schnee und im anderen ganz ohne Schnee im Januar.
Tatsächlich ist in der Antarktis derzeit nur im nördlichsten Zipfel (gegen Argentinien hin) ein Mü Land zu sehen. Sonst alles weiss, auch der Küste entlang, wo sonst oft ein Streifen weggeschmolzen wird im Sommer. Jetzt ist das nirgends zu sehen, scheint wohl ein etwas kühler Sommer gewesen zu sein diesmal.
Immer wieder erreichen warme Luftmassen die antarktische Küste (5° oder auch mehr). Diese kühlen sich auf dem Weg landeinwärts durch die Abstrahlung und den kaum relevanten Erwärmungseffekt sehr schnell ab. Die Temperatur der Luft ist dann unter dem Gefrierpunkt, d.h. auf ihrem weiteren Weg kann sie keinen Schnee und kein Eis mehr schmelzen. Wenn die Luft unter 0° ist, kann die Sonne den Schnee auch nicht schmelzen. Und so kann nur ein schmaler Küstenstreifen ÜBERHAUPT von der sommerlichen Abschmelzung betroffen sein.
Einfache Physik, darum für die MSM ausser Frage, da wird man nie solche Erklärungen hören, solange der Klima-Spuk noch nicht fertig ist.
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Moin,
die ersten Boten des Sommers sind da
Auch in Spanien ist die sogenannte Erderwärmung weiter auf dem Vormarsch.
21.04.2022 - Wintereinbruch in Spanien im Frühling: Was heißt das für Landwirte?ZitatIm Bergort Navacerrada – ca. 50 Kilometer von der spanischen Hauptstadt Madrid entfernt – liegt 36 Zentimeter Neuschnee, wie die Zeitung El País berichtet. So einen starken Schneefall habe es im April in der Gemeinde mit ca. 3000 Einwohnern seit 20 Jahren nicht mehr gegeben.
[...]saludos
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Ja, Google & Co sind voll auf Klima Agenda .... was für ein Müllhaufen.....
Wieviel Energie frass eine Suchanfrage ?
Abschalten den Laden !
Das es auch ohne Suche geht, beweist das Forum seit rund einem Monat ! -
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Wieviel Energie frass eine Suchanfrage ? Abschalten den Laden !
Das es auch ohne Suche geht, beweist das Forum seit rund einem Monat !Einfach nur scheiXe .
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naja, einer muß ja mal anfangen
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Weltklimarat lässt Bombe platzen: Künstliche Staubwolken als neue Klimaschutzmassnahme!
Während sich die Menschen über die wuchernden Energieabgaben empören, geben die Drahtzieher der Klimapolitik offen zu, dass die im Rahmen des Übereinkommens von Paris definierten Klimaziele mit den vorgesehenen Massnahmen nicht realistisch waren.
Nun fordert der Weltklimarat in seinem neusten Bericht noch radikalere Massnahmen wie das Absaugen von Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre oder die Verdunkelung der Sonne, was faktisch ein gefährlicher, experimenteller Eingriff in das Ökosystem der Erde darstellt. (vgl. gmx.ch)
Anmerkung: Dieses betrügerische, gemeingefährliche Vorgehen erinnert stark an die experimentelle Einführung der mRNA-Impftechnologie, die auch mit einer angeblichen Notlage begründet wurde und verheerende Schäden angerichtet hat.Die Technologie, um Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre abzusaugen, ist übrigens schon entwickelt worden und heisst Carbon Capture and Storage (CCS). Finanziert wurde das Projekt laut The Times von dem Oligarchen, Bill Gates, der wiederum zu den einflussreichsten Drahtziehern des Corona-Schwindels gehört.Nebst dem Absaugen des lebenswichtigen Kohlenstoffdioxids hat Bill Gates laut der Frankfurter Rundschau auch die Technologie zur Abschirmung der Sonne finanziert.
In der Kombination werden diese Eingriffe zweifelsohne verheerende Folgen mit sich bringen, da der lebenswichtige Sauerstoff bekanntlich durch Photosynthese entsteht. Pflanzen (und bestimmte Bakterien) nutzen Licht, Wasser und Kohlenstoffdioxid, um Glucose und Sauerstoff zu produzieren. Wenn wir den Pflanzen das Sonnenlicht und das Kohlenstoffdioxid entziehen, können diese keinen Sauerstoff mehr produzieren.Beobachtungen und einschlägigen Enthüllungen zufolge, müssen wir leider davon ausgehen, dass der Einsatz von Geoengineering bereits läuft. Frappant ist, dass die Abschirmung der Sonne gemäss der Methode von Bill Gates tatsächlich durch das Pusten von Staub in die Atmosphäre erreicht werden soll. Folglich stellt sich die Frage, ob der angebliche Saharastaub nicht schon Bestandteil des Geoengineerings ist.
Der Umbau des Planeten bringt verheerende Folgen mit sich!
Ein weiteres Element, das schon weit vorangeschritten ist und die Lebensbedingungen auf der Erde zunehmend beeinträchtigt, ist die Erstellung der 5G-Cloud. Das Projekt wird von dem Oligarchen, Elon Musk, finanziert. Auch er gibt an, den Menschen damit helfen zu wollen. Dass er mit seinem Unterfangen das natürliche Magnetfeld der Erde beeinflusst und damit die Gesundheit aller Lebewesen gefährdet, ist ihm jedoch egal.Künstlich wird vermehrt auch die Nahrung hergestellt, die den Menschen aufgetischt wird; selbst der genetische Code von unverarbeitetem Gemüse und Obst ist oft nicht mehr natürlich. Dies hat unter anderem zur Folge, dass das Gemüse und das Obst ohne den Zusatz von giftigen Chemikalien nicht mehr gedeihen kann, was wiederum das Überleben aller Lebewesen bedroht, die auf diese Nahrung angewiesen sind. Zuerst sterben die Insekten aus, dann die Tiere und am Ende auch die Menschen.Wie weit der schleichende Umbau des Planeten vorangeschritten ist, offenbart eine erschütternde Langzeitstudie (1990-2013), in der der allgemeine Gesundheitszustand von 188 Ländern eruiert wurde. Gemäss der Global Burden of Disease Study hatten im Jahr 2013 über 95 % der Weltbevölkerung Gesundheitsprobleme, wobei ein Drittel sogar mehr als fünf Krankheiten hatte. Der Trend wurde als steigend beschrieben und die Atemwegserkrankungen zählten bereits damals zu den häufigsten Krankheiten.
Fazit: Der radikale Umbau der Erde ist keine Verschwörungstheorie mehr und er bringt offensichtlich verheerende Folgen mit sich. Wenn es so weiter geht, wird die Erde in Zukunft nur noch für Maschinen und Cyborgs bewohnbar sein. Wer Klaus Schwabs dystopische Zukunftsvision „Covid-19: The Great Reset“ gelesen hat, dürfte unlängst erkannt haben, dass wir uns aktuell in der Endphase einer zerstörerischen Agenda befinden. Selbst die Programmierung einer neuen virtuellen Realität läuft bereits auf Hochtouren. Sie heisst Metaverse (dt. Metaversum) und ist wohl als Zufluchtsort oder „Endlager“ für die Menschheit vorgesehen. Gott sei Dank hat das globale Aufwachen der Menschheit praktisch zeitgleich und pünktlich Fahrt aufgenommen, so dass wir doch noch eine Chance erhalten, die düstere Agenda der Transhumanisten und die totale Zerstörung des Planeten in extremis zu verhindern. Wie lange der Krieg gegen die Menschheit noch andauern wird, ist kaum absehbar und kann wohl nicht von heute auf morgen beendet werden. Was wir jedoch tun können, ist, den positiven Wandel aktiv mitzugestalten und uns auf die zunehmende und zum Glück nur vorübergehende Schädigung unseres natürlichen Habitats vorzubereiten.
Weltklimarat lässt Bombe platzen: Künstliche Staubwolken als neue Klimaschutzmassnahme! (legitim.ch)
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War da nicht etwas von Irlmaier mit drei Tagen Finsternis?
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...oder dem Mr Burns von den Simpsons der die Sonne verdunkelte um mehr Strom zu verkaufen..
...ausgezeichnet!...
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War da nicht etwas von Irlmaier mit drei Tagen Finsternis?
Die 3 tg F wurde von über 50 hochkarätigen Sehern in Europa voraus gesehen und beschrieben. U.a. auch mehrfach durch Irlmaier. Sie steht im Zusammenhang mit dem schon bald auftauchenden Himmelskörper, welcher diese Staubwolke mit sich bringt und zudem faktisch den III. WK beenden wird.
Mit der Abdunkelung der Sonne, welches der Verbrecher William III Gates (passt übrigens auch numerologisch als 666, auch wenn dieser sicher NICHT der Antichrist sein dürfte), hat das Thema 3 tg F. allerdings nichts zu tun.
Die ersten Texte, welche eine Abdunkelung der Sonne um bis zu 1/3 voraus sagen, finden sich übrigens bemerkenswerterweise in der Bibel.
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Folglich stellt sich die Frage, ob der angebliche Saharastaub nicht schon Bestandteil des Geoengineerings ist.
Hier hab ich einfach mal aufgehört weiter zu lesen.......
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und ich nehme mal an ein Wohnwagen oder Van reicht nicht aus um diese 3 Tage zu überleben.
Genausowenig eine selbstgebastelte Hütte im Wald oder eine offene Höhle...
Man braucht also ein luftdichtes Passivhaus, denn selbst beim Altbau kommt der giftige Staub durch jede Ritze.
Find ich ziemlich blöde... und das mit dem Zeitungspapier vorm Fenster raff ich auch net.
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und ich nehme mal an ein Wohnwagen oder Van reicht nicht aus um diese 3 Tage zu überleben.
Genausowenig eine selbstgebastelte Hütte im Wald oder eine offene Höhle...
Man braucht also ein luftdichtes Passivhaus, denn selbst beim Altbau kommt der giftige Staub durch jede Ritze.
Find ich ziemlich blöde... und das mit dem Zeitungspapier vorm Fenster raff ich auch net.
Ein Wohnwagen oder Van dürfte tatsächlich nicht funktionieren. Allerdings bedarf es keineswegs eines Passivhauses....sondern eine Hütte könnte dem Staub durchaus Stand halten. Vorrausgesetzt, diese ist ordentlich gebaut und man hat Glück, nicht vom "Feuerregen" erwischt zu werden.
Diesen Staub müssen wir uns weniger als Gas vorstellen, welches durch jeden noch so winzigen Haarriß einziehen könnte sondern vielmehr als grobkörnigen Staub.
Das Haus/Hütte etc braucht also nicht luftdicht (hermetisch) abgeriegelt sein, sollte aber dennoch keine grösseren Ritzen haben.Es wurde früher weniger von Zeitungspapier geschrieben, sondern von schwarzem Papier. Heute nehmen das Neukommentatoren weniger genau bzw argumentieren oftmals mit der bleihaltigen Zeitungsdruckerschwärtze, welche vor der "ominösen" Weltraumstrahlung schützen solle.
Darum ging es aber nicht in Irlis Aussage.
Schwarzes Papier/Pappe oder meinetwegen auch Betumen macht durchaus seinen Sinn und hat mit der Strahlung nichts zu tun.
Es geht um das "schwarze", was uns helfen soll, zumindest einen Trigger ausschalten zu können.
Raus schauen würde ich jedenfalls niemanden, auch nicht durchs geschlossene Panzerglasfenster empfehlen.
Könnte wie bei Lots Frau enden bzw ähnlich..... -
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und ich nehme mal an ein Wohnwagen oder Van reicht nicht aus um diese 3 Tage zu überleben.
Genausowenig eine selbstgebastelte Hütte im Wald oder eine offene Höhle...
Man braucht also ein luftdichtes Passivhaus, denn selbst beim Altbau kommt der giftige Staub durch jede Ritze.
Find ich ziemlich blöde... und das mit dem Zeitungspapier vorm Fenster raff ich auch net.
Was sehr gut ist sind Rettungsdecken und wenn man es gut vorbereitet sind die Fenster gut isoliert.
Habe mir Rahmen passend für Fenster schon vor 2 Jahren selbst gemacht und die sind von Außen schnell angebracht. -
Was sehr gut ist sind Rettungsdecken und wenn man es gut vorbereitet sind die Fenster gut isoliert.Habe mir Rahmen passend für Fenster schon vor 2 Jahren selbst gemacht und die sind von Außen schnell angebracht.
Sehr gute Idee !
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Es wurde früher weniger von Zeitungspapier geschrieben, sondern von schwarzem Papier.
Ich hab mich vor einigen Jahren aus diesem Grund mal mit intensiver mit Papier beschäftigt.
Das heutige Papier hat mit dem Papier vor 50 Jahren nicht mehr viel gemeinsam. Damals war das Papier auf Holzbasis die mit diversen Chemikalien gebleicht wurde.
Dabei bin ich irgendwann auf das damals hergestellte Natronpapier, das damals unter der Bezeichnungen "Braunpapier" oder auch "Schwarzbögen" vertrieben wurde. Der Name "Schwarzbögen" kam wahrscheinlich nicht von de Farbe, denn letztlich war dies normales braunes Natronpapier, sondern vom Hersteller bzw. einem Herrn Schwarz.Natronpapier in den 1950er Jahren bestand aus zerriebenen Holzfasern, aus denen mit Hilfe von Natronlauge das nicht heute übliche weiße, sondern ein leicht gelblich/bräunliches bis rotbraunes Papier hergestellt wurde. Die helleren Varianten wurden damals auch als einfaches Papier für Zeitungen genutzt.
Dieses Papier hat aber nichts mit dem heute noch erhältlichen Sulfat-Zellstoffpapier zu tun, welchen noch stellenweis als Packpapier Einsatz findet.In sofern bezieht sich Irlmaier mMn auch auf dieses damals erhältliche "Braunpapier" bzw. die "Schwarzbögen".
Wie die chemischen Eigenschaften und Reaktionsmöglichkeiten dieses Papiers sich nun genau auswirken konnte ich nicht abschließend klären - Bin eben kein Chemiker..
Was ich aber interessant fand war der Umstand dass auch heute noch "Natronpappscheiben" für industrielle Anwendungen hergestellt werden (Hab mit ein Muster schicken lassen). Diese sind mit dünnen Hartpapier vergleichbar und brüchiger wie Papier. Doch wo genau und weshalb diese dort eingesetzt werden erschloss sich mir auch nicht. Die einzige Anwendung fand ich als "Fenstermaterial" für sensorische Messungen, wo dieses Material sehr gute Eigenschaften haben soll?Aber vielleicht haben wir jemand aus der Chemie der zu Holzfasern und Natron etwas sagen kann?
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Zu Natron....das putzt jeden Dreck aus flaschen und findet als Breznlauge immer Verwendung
Und Holzschliff.....also zermahlenes Schwacholz wird Altpapier zugesetzt....und dann mit natronlauge gebleicht
cu DL
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Interessantes Thema, wenn auch eher falscher Faden? - Wenn gewünscht bitte verschieben..
Wenn man nun von einer Verseuchung mit einer pulvrigen Substanz ausgeht, stellt sich die Frage nach einem möglichen Schutz?
Zumindest wäre so ein Szenario vielleicht noch zu überleben, im Gegensatz zu atomaren, biologischen oder gasförmigen Substanzen, wo sich jede Überlegung von vorneherein erledigt hätte.Es soll auch keine langfristige Verseuchung sein, sondern etwas was sich über einige Tage auflöst oder abbaut. Doch selbst wenn die zu überbrückende Zeit überschaubar ist, sind 3-5 Tage nicht ohne.
In einem abgeschlossenen Raum, bei 20m³ bzw. ca. 8m²/Person, kann man maximal 3 Tage überleben. Das wird also schon sehr knapp werden und auch wenn der Raum nicht 100% luftdicht ist, wird der steigende CO2-Anteil wohl ein sicheres Ende setzen, evtl. noch bevor der Sauerstoff ausgeht.
Hier stellen sich einige Probleme, die aber technisch sicher noch lösbar wären.Die Frage ist aber wohin geht der Staub nach den paar Tagen?
Wird er vom Regen weggewaschen und sammelt sich in Pfützen oder löst er sich im Wasser auf und wird ungefährlich?
Welche Rückstände bleiben zurück und welche Auswirkungen haben diese?
...Viele offene und heute nicht zu beantwortende Fragen...
Aber zumindest ist man dann schon mal 3-5 Tage weiter und draußen sollte Ruhe herrschen. -