Ich habe es bis jetzt nicht über verschiedene Trailer und Ausschnitte hinaus geschafft. Es ist so saublöd.
Der Film fängt gut an und lasst dann aber auch stark nach. Nette Idee, mäßig umgesetzt.
1. Dezember 2024, 08:32
Ich habe es bis jetzt nicht über verschiedene Trailer und Ausschnitte hinaus geschafft. Es ist so saublöd.
Der Film fängt gut an und lasst dann aber auch stark nach. Nette Idee, mäßig umgesetzt.
Man kann sich die ersten 30 Minuten reinziehen... alles danach ist nur langweilig und schlecht gemacht und sorgt auch für keinen weiteren Erkenntnisgewinn.
https://twitter.com/JohnLeePettim13
As a miner for 40 years I have worked in various mines around the world. Gold, platinum, copper, coal, lead, zinc, oil and salt. I'm going to tell you something, and here it is. We will destroy the earth in the name of "Green Energy" Follow along and I will explain.
MiningWatch Canada is estimating that “[Three] billion tons of mined metals and minerals will be needed to power the energy transition” – a “massive” increase especially for six critical minerals: lithium, graphite, copper, cobalt, nickel and rare earth minerals
Over the next 30 years 7.5 billion of us, we will consume more minerals than the last 70,000 years or the past 500 generations, which is more than all of the 108 billion humans who have ever walked the Earth.
Mining requires the extraction of solid ores, often after removing vast amounts of overlying rock. Then the ore must be processed, creating an enormous quantity of waste – about 100 billion tonnes a year, more than any other human-made waste stream.
Purifying a single tonne of rare earths requires using at least 200 cubic meters of water, which then becomes polluted with acids and heavy metals. On top of that, imagine the destruction and energy required to obtain these essential metals:
18,740 pounds of purified rock to produce 2.2 pounds of vanadium
35,275 pounds of ore for 2.2 pounds of cerium
110,230 pounds of rock for 2.2 pounds of gallium
2,645,550 pounds of ore to get 2.2 pounds of lutecium
Also staggering amounts of ore are needed for other metals.
By 2035, demand is expected to double for germanium; quadruple for tantalum; and quintuple for palladium. The scandium market could increase nine-fold, and the cobalt market by a factor of 24. (Marscheider-Wiedemann 2016 ‘raw materials for emerging technologies’.
The potential demand for rare metals is exponential. We are already consuming over two billion tonnes of metals every year — the equivalent of more than 500 Eiffel Towers a day.
There is nothing refined about mining. It involves crushing rock, and then using a concoction of chemical reagents such as sulphuric and nitric acid, a long and highly repetitive process using many different procedures to obtain a rare-earth concentrate close to 100% purity.
As rare metals have become ubiquitous in green and digital technologies, the exceedingly toxic sludge they produce has been contaminating water, soil, the atmosphere, and the flames of blast furnaces.
Do you think solar panels are "Green" Think again. There is nothing green about solar panels. Did you know we clear cut forests, not for panel placement but for the wood needed to produce the panels. Don't believe me, have a read.
I have seen the destruction of mountains, lakes and pristine waterways all in the name of #GreenEnergy. A recent report by the Blacksmith Institute identifies the mining industry as the second-most-polluting industry in the world. Soon to be Number # 1 Why? Green energy.
Green’ technologies require the use of rare minerals whose mining is anything but clean. Heavy metal discharges, acid rain, and contaminated water sources — it borders on being an environmental disaster. Put simply, clean energy is a dirty affair.
Wind turbines guzzle more raw materials than previous technologies: ‘For an equivalent installed capacity, solar and wind facilities require up to 15 times more concrete, 90 times more aluminum, and 50 times more iron, copper, and glass than fossil fuels or nuclear energy.
Think of China. One-fifth of China’s arable land is polluted from mining and industry. Mining the materials needed for renewable energy potentially affects 50 million square kilometers, 37% of Earth’s land (minus Antarctica). Now imagine that number 10 fold.
If you’ve gotten this far still believing that renewables are clean and green, well, I have a bridge to sell you. We thought we could free ourselves from the shortages, tensions, and crises created by our appetite for oil and coal.
Instead, we are replacing these with an era of new and unprecedented shortages, tensions, and crises.
übersetzt:
https://twitter.com/JohnLeePettim13
Als Bergmann habe ich 40 Jahre lang in verschiedenen Bergwerken auf der ganzen Welt gearbeitet. Gold, Platin, Kupfer, Kohle, Blei, Zink, Öl und Salz. Ich werde Ihnen jetzt etwas sagen, und zwar Folgendes. Wir werden die Erde im Namen der "Grünen Energie" zerstören. Folgen Sie mir und ich werde es Ihnen erklären.
MiningWatch Canada schätzt, dass "drei Milliarden Tonnen an geförderten Metallen und Mineralien benötigt werden, um die Energiewende voranzutreiben" - ein "massiver" Anstieg insbesondere bei sechs kritischen Mineralien: Lithium, Graphit, Kupfer, Kobalt, Nickel und Seltene Erden
In den nächsten 30 Jahren werden 7,5 Milliarden von uns mehr Mineralien verbrauchen als in den letzten 70.000 Jahren oder den letzten 500 Generationen, also mehr als alle 108 Milliarden Menschen, die jemals auf der Erde gelebt haben.
Der Bergbau erfordert die Gewinnung fester Erze, oft nachdem große Mengen des darüber liegenden Gesteins abgetragen wurden. Anschließend muss das Erz verarbeitet werden, wobei eine enorme Menge an Abfällen anfällt - etwa 100 Milliarden Tonnen pro Jahr, mehr als bei jedem anderen vom Menschen verursachten Abfallstrom.
Um eine einzige Tonne Seltene Erden zu reinigen, werden mindestens 200 Kubikmeter Wasser verbraucht, das dann mit Säuren und Schwermetallen belastet wird. Stellen Sie sich außerdem die Zerstörung und den Energieaufwand vor, die zur Gewinnung dieser wichtigen Metalle erforderlich sind:
18.740 Pfund gereinigtes Gestein, um 2,2 Pfund Vanadium zu gewinnen
35.275 Pfund Erz für 2,2 Pfund Cerium
110.230 Pfund Gestein für 2,2 Pfund Gallium
2.645.550 Pfund Erz, um 2,2 Pfund Lutecium zu gewinnen
Auch für andere Metalle werden gewaltige Mengen an Erzen benötigt.
Bis 2035 wird sich die Nachfrage nach Germanium voraussichtlich verdoppeln, die nach Tantal vervierfachen und die nach Palladium verfünffachen. Der Scandiummarkt könnte sich verneunfachen und der Kobaltmarkt um das 24-fache wachsen (Marscheider-Wiedemann 2016 "Rohstoffe für neue Technologien").
Die potenzielle Nachfrage nach seltenen Metallen ist exponentiell. Schon jetzt verbrauchen wir jedes Jahr über zwei Milliarden Tonnen Metalle - das entspricht mehr als 500 Eiffeltürmen pro Tag.
Bergbau hat nichts Raffiniertes an sich. Es geht darum, Gestein zu zerkleinern und dann ein Gebräu aus chemischen Reagenzien wie Schwefel- und Salpetersäure zu verwenden, ein langwieriger und sich stark wiederholender Prozess, bei dem viele verschiedene Verfahren angewandt werden, um ein Seltenerdkonzentrat mit nahezu 100 %iger Reinheit zu erhalten.
Da seltene Metalle in der grünen und digitalen Technologie allgegenwärtig geworden sind, hat der äußerst giftige Schlamm, der dabei entsteht, das Wasser, den Boden, die Atmosphäre und die Flammen der Hochöfen verseucht.
Glauben Sie, dass Solarmodule "grün" sind, denken Sie noch einmal nach. An Solarzellen ist nichts Grünes. Wussten Sie, dass wir Wälder abholzen, nicht für die Aufstellung der Paneele, sondern für das Holz, das zur Herstellung der Paneele benötigt wird. Wenn Sie mir nicht glauben, lesen Sie doch mal.
Ich habe die Zerstörung von Bergen, Seen und unberührten Gewässern gesehen, alles im Namen von #GreenEnergy. In einem kürzlich erschienenen Bericht des Blacksmith Institute wird die Bergbauindustrie als die Industrie mit der zweitgrößten Umweltverschmutzung der Welt bezeichnet. Bald die Nummer 1 Warum? Grüne Energie.
Grüne" Technologien erfordern die Verwendung seltener Mineralien, deren Abbau alles andere als sauber ist. Schwermetalleinleitungen, saurer Regen und verseuchte Wasserquellen - das grenzt schon an eine Umweltkatastrophe. Einfach ausgedrückt: Saubere Energie ist eine schmutzige Angelegenheit.
Windkraftanlagen verschlingen mehr Rohstoffe als frühere Technologien: Für eine gleichwertige installierte Leistung benötigen Solar- und Windkraftanlagen bis zu 15 Mal mehr Beton, 90 Mal mehr Aluminium und 50 Mal mehr Eisen, Kupfer und Glas als fossile Brennstoffe oder Kernenergie.
Denken Sie an China. Ein Fünftel der Ackerfläche Chinas ist durch Bergbau und Industrie verschmutzt. Der Abbau der für erneuerbare Energien benötigten Materialien betrifft potenziell 50 Millionen Quadratkilometer, also 37 % der Landfläche der Erde (ohne Antarktis). Nun stellen Sie sich diese Zahl 10-fach vor.
Wenn Sie bis hierher gekommen sind und immer noch glauben, dass erneuerbare Energien sauber und grün sind, dann muss ich Ihnen eine Brücke verkaufen. Wir dachten, wir könnten uns von den Engpässen, Spannungen und Krisen befreien, die durch unseren Appetit auf Öl und Kohle verursacht wurden.
Stattdessen werden wir diese durch eine Ära neuer und noch nie dagewesener Engpässe, Spannungen und Krisen ersetzen.
18.740 Pfund gereinigtes Gestein, um 2,2 Pfund Vanadium zu gewinnen35.275 Pfund Erz für 2,2 Pfund Cerium
110.230 Pfund Gestein für 2,2 Pfund Gallium
2.645.550 Pfund Erz, um 2,2 Pfund Lutecium zu gewinnen
Auch für andere Metalle werden gewaltige Mengen an Erzen benötigt.
Bis 2035 wird sich die Nachfrage nach Germanium voraussichtlich verdoppeln, die nach Tantal vervierfachen und die nach Palladium verfünffachen. Der Scandiummarkt könnte sich verneunfachen und der Kobaltmarkt um das 24-fache wachsen (Marscheider-Wiedemann 2016 "Rohstoffe für neue Technologien").
Wer bisher nichts mit dem Begriff EROEI anfangen konnte, möge sich vorstellen, daß o.g. Abbau "CO2-neutral" erfolgt, d.h. mit Wind/PV-Strom, die dann ggf. auch noch Synthetiksprit erzeugen müssen. Sowas wird in absehbarer Zeit nicht elektrisch fahren, außer vielleicht in Sonderfällen, wo es voll bergab und leer bergauf geht.
Ich hänge es mal hier noch dran: Konstantin Kisin, must see:
Ich hänge es mal hier noch dran: Konstantin Kisin, must see:
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"About 15 months ago my wife got pregnant. Not me, because were old school."
Eine vernünftige Stimme die in den weiten Gängen des großen Irrenhaus verhallt.
https://rtde.site/europa/16003…tmen-bezahlen-debatte-um/
Mit ist nun klar geworden, dass die 3t CO2/J wohl ein "Grundeinkommen" sein wird.
Sowas erfordert einen "Great Reset" - wo:
Geld geresetet wird
Vermögen geresetet wird
Besitze geresetet werden
Mit einem Fingerstrech könnte man all das machen...
Jeder bleibt wohnen wo er jetzt wohnt - umsonst (egal ob Wohnung oder Villa).
Und kriegt CO2-Guthaben. Soll dann arbeiten, um CO2-Guthaben zu erhöhen.
Mit der Zeit kann man aus 3t dann 2,5t und 2t machen...
Und Blockchain kann man dann nutzen, um die Zertifikate zu handeln...
"Meines Erachtens die einzige Möglichkeit, Klimaschutz in einer rechtsstaatlichen und freien Marktwirtschaft noch hinzubekommen: Rationierung von CO2! (Nebenbei würde sich ein Grundeinkommen für klimafreundlich lebende Menschen daraus ergeben.)"
Was für eine widerliche Hackfresse.
"Meines Erachtens die einzige Möglichkeit, ...
Ich sag's mal mit Fischer: Klimaforscher müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.
Mit ist nun klar geworden, dass die 3t CO2/J wohl ein "Grundeinkommen" sein wird.
Ist dem klar, dass er, da er sein CO2 nicht mehr ausgleichen kann, nicht verbrannt wird, sondern den Krähen zum Frass gegeben wird ...
Ist dem klar, dass er, da er sein CO2 nicht mehr ausgleichen kann, nicht verbrannt wird, sondern den Krähen zum Frass gegeben wird ...
Tja, dann muß man sich wohl prostituieren
Vermutlich nicht gegen CO2-Zertifikate, sondern gegen Naturalien.
Etwa 1x Fick gegen irgendwas werthaltiges wie Alkohol oder Zigaretten.
Aber ja - ist den Krähen zum Frass geworfen...
Krieg ich dann das CO2 kontingent von demjenigen, um den (s. o.) ich das Klimas entlaste, als Guthaben?
wenigstens die 30% netto, die mir nach der Arbeit bleiben.
der von dir erwähnte beitragende hat es nicht kapiert!
hier das Bsp.
DE ist sauber, es hat seine Dreckarbeit, weil sich hier keiner dreckig machen will/kann/soll/darf, schon vor Jahren ausgelagert, bspw. nach CN, Indien, Vietnam, Indonesien, etc.
Wir sind clean! Wir verarbeiten nicht mal mehr diese o. g. umweltschädlichen stoffe, wir nutzen lediglich produkte, die es ohne diese drecks- umweltzerstörende, etc. arbeit, die wir andere machen lassen.
Wir fressen hier rindfleisch, verarbeiten Palmfett, verfüttern Soja, und zeigen mit mindestens einem Finger immer auf die anderen, im o. g. Bsp. auf Argentinien, Brasilien, etc. - vergessen dabei aber gerne, dass von der Hand, von der wir mit einem Finger auf die anderen zeigen, immer 3 auf uns selber zeigen.
wir sind clean, wir sind so clean, dass wir auf die "Drecksprodukte" der anderen verzichten wollen und lieber in die Steinzeit zurückkehren.
Die andern wird freuen, ein Nachfrager weniger!
hier in d wird sehr sauber und umweltfreundlich produziert, ein ergebnis von inovationen, kostendruck, etc. und trotzdem wollen die irren es noch sauberer haben.....
fressen beim kleinsten Niesen Antibiotika, die in Indien hergestellt, ganze regionen vergiften...
Es ist die Doppelmoral, die nahezu überall zutage tritt, die mich dermaßen ankotzt - und dann zeigen wir noch mit dem finger dorthin und sagen pfuibäh!
Hochmut kommt vor dem Fall! Und die Fallhöhe ist inzwischen gewaltig!
Eine Änderung bei Rewe.
Statt Euro Preis steht der CO2 Preis des Produktes für die Umwelt.
Zitat
Seit Anfang Januar sind an einigen Artikeln keine Preisschilder mehr angebracht. Stattdessen steht beispielsweise bei den Falafel-Bällchen plötzlich die Angabe „1,50 Co2e/kg“ geschrieben. Laut Rewe handelt es sich dabei trotz fehlender Euro-Angabe um einen Preis – und zwar den CO2-Preis des Produkts für die Umwelt
Alles anzeigenEine Änderung bei Rewe.
Statt Euro Preis steht der CO2 Preis des Produktes für die Umwelt.
Zitat
Seit Anfang Januar sind an einigen Artikeln keine Preisschilder mehr angebracht. Stattdessen steht beispielsweise bei den Falafel-Bällchen plötzlich die Angabe „1,50 Co2e/kg“ geschrieben. Laut Rewe handelt es sich dabei trotz fehlender Euro-Angabe um einen Preis – und zwar den CO2-Preis des Produkts für die Umwelt
Was ist denn das für ein Schwachsinn?
Wenn der "Preis" CO2 ist, dann kann man also mit CO2 bezahlen. Beim nächsten Einkauf also einfach an der Kasse furzen?
Wäre der Drecksladen nicht eh schon auf meiner Boykottliste (wegen Flüchtlingshilfe), dann würde er spätestens jetzt drauf kommen.
Aaach du meine Scheixxe.
Möcht gar nich wissen wie groß mein Fußabdruck für nen Kasten Bier is. Die letzten Jahrzehnte x persönlichES Level pro Woche, dann noch Verwässerung über die Latrine und Überflutung der Kläranlage........ich gloob, ich bekomm demnächst Post.
Wahrscheinlich steht halb Franken da drinn.
Wobei ich kauf nur beim Albrecht und da Erika.......wer is eigentlich Rewe?
Vor Jahren Kreditkartenwerbung: "Bezahlen Sie einfach mit ihrem guten Namen!"
Heute dann bald: "Bezahlen sie einfach mit ihren wohlriechenden Fürzen!!
Glaub mir.....da is der Laden gleich Leer.
WBT
Alles anzeigenEine Änderung bei Rewe.
Statt Euro Preis steht der CO2 Preis des Produktes für die Umwelt.
Zitat
Seit Anfang Januar sind an einigen Artikeln keine Preisschilder mehr angebracht. Stattdessen steht beispielsweise bei den Falafel-Bällchen plötzlich die Angabe „1,50 Co2e/kg“ geschrieben. Laut Rewe handelt es sich dabei trotz fehlender Euro-Angabe um einen Preis – und zwar den CO2-Preis des Produkts für die Umwelt
Gut, kauf ich halt nicht mehr bei Rewe . Ich kaufe bisher viel bei Rewe und Edeka, obwohl sie teuer sind, aber das Sortiment bei uns in der Region ist top und Kaufland und Co. sind verglichen mit Edeka und Rewe, relativ weit weg.