Klimawahn...

  • Aaach du meine Scheixxe.
    Möcht gar nich wissen wie groß mein Fußabdruck für nen Kasten Bier is. Die letzten Jahrzehnte x persönlichES Level pro Woche, dann noch Verwässerung über die Latrine und Überflutung der Kläranlage........ich gloob, ich bekomm demnächst Post.
    Wahrscheinlich steht halb Franken da drinn.


    Wobei ich kauf nur beim Albrecht und da Erika.......wer is eigentlich Rewe?

    Na keine Sorgen.
    Bei Bier muss doch alles ok sein.
    Ist doch vegan.

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • https://www.gesetze-im-interne…v_2022/BJNR492110021.html


    § 1. „Angaben über Preise müssen der allgemeinen Verkehrsauffassung und den Grundsätzen von Preisklarheit und Preiswahrheit entsprechen.„

  • https://www.gesetze-im-interne…v_2022/BJNR492110021.html
    § 1. „Angaben über Preise müssen der allgemeinen Verkehrsauffassung und den Grundsätzen von Preisklarheit und Preiswahrheit entsprechen.„

    Gleich kostenpflichtig abmahnen.... Verstoß gegen die Preisangabenverordnung. Wir sollten einen Abmahnverein gründen, den ein oder anderen Juristen für den Schriftverkehr haben wir hier im Forum sicher auch.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Hier ist ein Artikel den ich bereits Ende Dezember übersetzt hatte. Mark P. Mills legt nochmal dar mit was wir es hier zu tun haben. Das ganze grüne Konstrukt ist eine Fatamorgana/Wahnvorstellung.



    Die harte Mathematik der Mineralien - Mark P. Mills


    Die heutigen Pläne zur Dekarbonisierung der globalen Energiesysteme, die sich auf eine massive Ausweitung der Nutzung von Solar-, Wind- und Batterietechnologien konzentrieren, müssen die hohen ökologischen und wirtschaftlichen Kosten von Materialien und Mineralien besser berücksichtigen.


    Der große Physiker des 20. Jahrhunderts Richard Feynman sagte einmal: "Es ist wichtig zu erkennen, dass wir in der heutigen Physik nicht wissen, was Energie ist". Aber wir kennen eine eindeutige Tatsache: Bei der Bereitstellung nützlicher Energiedienstleistungen für die Gesellschaft ging es schon immer um Materialien.


    Die heutigen Pläne zur Dekarbonisierung der globalen Energiesysteme konzentrieren sich auf eine massive Ausweitung des Einsatzes von Solar-, Wind- und Batterietechnologien mit dem Ziel, dass diese zu den vorherrschenden Mitteln zur Energieversorgung der Gesellschaft werden. Doch so paradox es auch klingen mag, der Ausbau dieser Energiequellen ist mit einem radikal größeren materiellen Fußabdruck verbunden als bei fossilen Brennstoffen. Das unvermeidliche Ausmaß des Materialbedarfs wird erhebliche Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte und -preise sowie auf die Umwelt haben. In den meisten Politikformulierungen werden diese Auswirkungen nicht berücksichtigt. Eine durchdachte und realistische Planung, bei der die Kompromisse und Konsequenzen, die sich aus den für die Beschleunigung der Energiewende benötigten Materialien ergeben, ehrlich anerkannt werden, ist in diesem Land längst überfällig.


    Es ist seit langem bekannt, dass der Bau von Solar- und Windkraftanlagen etwa das Zehnfache der Gesamttonnage gängiger Materialien - Beton, Stahl, Glas usw. - erfordert, um die gleiche Energiemenge zu liefern wie der Bau eines mit Erdgas oder anderen Kohlenwasserstoffen betriebenen Kraftwerks. Darüber hinaus führt die Bereitstellung der gleichen Energiemenge wie bei konventionellen Energiequellen mit Solar- und Windkraftanlagen sowie anderen Aspekten der Energiewende wie dem Einsatz von Elektrofahrzeugen zu einem enormen Anstieg des Verbrauchs von Spezialmineralien und -metallen wie Kupfer, Nickel, Chrom, Zink und Kobalt. In vielen Fällen handelt es sich um einen Anstieg um mehr als das Zehnfache. Wie eine Studie der Weltbank feststellte, sind die "Technologien, von denen angenommen wird, dass sie die saubere Energiewende vorantreiben ..., in ihrer Zusammensetzung wesentlich materialintensiver als die derzeitigen traditionellen, auf fossilen Brennstoffen basierenden Energieversorgungssysteme."


    Die Installation von so viel Wind- und Solarkapazität weltweit hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Materialien, ganz zu schweigen vom Landbedarf, der bald problematisch werden wird. Um den Energieertrag einer einzigen erdgasbefeuerten 100-Megawatt-Turbine (die genug Strom für 75.000 Haushalte erzeugt) zu ersetzen, sind mindestens 20 Windturbinen erforderlich, von denen jede etwa 30.000 Tonnen Eisenerz und 50.000 Tonnen Beton sowie 900 Tonnen nicht wiederverwertbare Kunststoffe für die Turbinenblätter benötigt. Für die Gasturbine werden dagegen nur rund 300 Tonnen Eisenerz und etwa 2.000 Tonnen Beton benötigt. Für die 20 Windturbinen werden außerdem 1.000 Tonnen an Spezialmetallen und Mineralien wie Kupfer, Chrom, Zink usw. benötigt, während es bei der Gasturbine nur etwa 100 Tonnen sind. Außerdem ist die Gasturbine etwa so groß wie ein Wohnhaus, während diese 20 Windturbinen 10 Quadratmeilen Land benötigen. Und obwohl für eine Solaranlage nur ein Drittel so viel Land wie für eine Windkraftanlage benötigt wird, ist die Gesamttonnage an Zement, Stahl und Glas etwa 150 % höher als bei Windkraftanlagen.


    Und wenn Solar- und Windenergie zu den primären Energiequellen werden sollen, dann sind Stromspeicher und zusätzliche Erzeugungskapazitäten erforderlich, um die Nachfrage zu decken und überschüssige Energie zu produzieren, die gespeichert werden kann. So würde der Ersatz einer 100-MW-Gasturbine mindestens 200 MW an Solar- oder Windkapazität erfordern, was den Bedarf an Hardware und Material mehr als verdoppeln würde - zusammen mit noch mehr Material für den Bau von etwa 10.000 Tonnen Batterien für die Energiespeicherung.


    Der Ausbau von Solar- und Windkraftanlagen sowie Batterien bedeutet auch, dass der Abbau der dafür benötigten Mineralien ausgeweitet werden muss. Die schiere Menge an Erde, die bewegt und verarbeitet werden muss, um diese veredelten Mineralien herzustellen, hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Um eine Tonne eines gereinigten Elements zu gewinnen, muss eine weitaus größere Menge an Erz abgebaut und verarbeitet werden. Kupfererze beispielsweise enthalten in der Regel nur etwa 0,5 Gewichtsprozent des Elements selbst: Um eine Tonne Kupfer zu gewinnen, werden etwa 200 Tonnen Erz abgebaut, gefördert, zerkleinert und raffiniert. Für das Seltene Erden Element Neodym, das in Windturbinen verwendet wird, müssen zwischen 20 und 160 Tonnen Erz abgebaut werden, um eine Tonne zu erhalten. Kobalt (das in den meisten Batterien verwendet wird) kommt in der Regel mit einem Gehalt von weniger als 1 Tonne des Elements pro 1.500 Tonnen Erz vor. Bei der Berechnung des vorgelagerten ökologischen Fußabdrucks sollte auch der Abraum berücksichtigt werden, d. h. der notwendige Abbau von noch mehr Tonnen Gestein und Erde, um an eine einzige Tonne des vergrabenen mineralhaltigen Erzes zu gelangen.


    Die Energiewende, so wie sie heute konzipiert ist, wird einen Bedarf an Dutzenden von Gigatonnen an Materialien für die Solar- und Windenergieerzeugung, die Netzspeicherung und Autobatterien schaffen. Die IEA bezeichnet dies als "Übergang von einem brennstoffintensiven zu einem materialintensiven Energiesystem". Die Agentur schätzt, dass ein Energieplan, der ehrgeiziger ist als das Pariser Abkommen von 2015, aber weit davon entfernt ist, die Verwendung fossiler Brennstoffe zu eliminieren, die Nachfrage nach Mineralien wie Lithium, Graphit, Nickel und Kobalt bis 2040 um 4.200 %, 2.500 %, 1.900 % bzw. 700 % erhöhen würde.


    Kann die Welt den Mineralien- und Bergbaubedarf für diese kollektiven Ziele decken? Der IEA-Bericht ist nicht der einzige, der darauf hinweist, dass die erforderlichen Bergbau- und Verarbeitungsinfrastrukturkapazitäten noch nicht vorhanden sind, um die Nachfrage nach praktisch jeder Mineralienkategorie zu decken, die für den Übergangspfad erforderlich ist.


    Mehr...

    • Offizieller Beitrag

    Etwas vom hirnrissigsten, das ich dank des Forums erfahren habe, ist die recht kurze Lebensdauer der Windkraft-Rotoren, die überdies als hochtechnologische Komposit-Materialien nicht rezyklierbar sind!


    Sie sind Sondermüll!

  • Etwas vom hirnrissigsten, das ich dank des Forums erfahren habe, ist die recht kurze Lebensdauer der Windkraft-Rotoren, die überdies als hochtechnologische Komposit-Materialien nicht rezyklierbar sind!


    Sie sind Sondermüll!

    Wenn die grossen Kupfetagebaue mal ausgebeutet sind können diese doch als Sondermülldeponien genutzt werden.
    Man denke nur an die Arbeitsplätze, Genehmigungsgebühren und Entsorgungskosten um das Zeug in die Bergregionen Chiles zu schaffen. Hier werden sicher wieder ein paar Weltenlenker unglaubliche Vermögen anhäufen. ;)


    Hirnrissig ja - aber nicht für alle.

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

  • also die Rotoren sind ja aus sog. verbundmaterial schicht für schicht zusammen geklebt, die lassen sich energetisch verwerten, es gibt nur keine so langen Öfen, die müßten dann erst noch gebaut werden. Bis dahin werden die Rotorblätter halt von Hiwis immer ein Stück nachgeschoben.


    zur Rewe.
    ich hatte mal einblick in die rewe zentrale in K, ist schon ewigkeiten her. damals ging es um bio, platzierung der ware innerhalb der warengruppen oder lieber als sortiment. man wollte es vergessen machen und lieber im sortiment unterbringen - also eher sehr zurückhaltende denke - betonköpfe halt.
    jetzt prescht die rewe anscheinen vor, aus den ehemaligen betonköpfen wurden folglich inzwischen klimahohlköpfe.
    Fazit, lieber ein Betonkopf, der bealstbar ist und was aushält als ein hohlkopf, der beim kleinsten druck schon einfällt. Und die Preisauszeichnungs-VO gilt auch für rewe - ich würde da sofort den geschäftsleiter bestellen und ihn darauf aufmerksam machen und mit Abmahnung/Anzeige wegen Verstoß drohen. Sollte der ein Hausverbot aussprechen - würde ich das Ding richtig groß aufhängen - bis zur BLÖD.


    zu dem von @John Doe Silver II veröffentlichte Artikel-Auszug
    das macht + nützt alles nix, wer nicht hören will muß fühlen. Die aktuelle zeitliche periode ist halt eben durch Ideologie geprägt und weniger durch Realitätssinn, Pragmatismus, Machbarkeit, Wissenschaft, das wird sich erledigen - die Frage ist wie lange es dauert bis es sich erledigt hat. Da wir heute in einer sehr viel komplexerern welt mit unendlich vielen abhängigkeiten leben, als noch vor 100, 500 gar 1000 jahren, wird das relativ schnell gehen.


    und zum thema allgemein, ich war ende der 70er anfang der 80er jahre einer der ersten studies, die umweltschutz studierthaben, studieren konnten. wir haben uns damals häufig mit sog. ökobilanzen beschäftigt, oft im Zusammen-hang mit Getränken, pro/contra Glasbehältnis/PET oder Tetrapack. Wir mußten schnell feststellen, dass bspw. der Distributionsumkreis/transport ein wesentlicher faktor ist für die wahl der verpackung. bei steigenden kosten für transporte, also Sprit, wegen ideologischer oder wirtschaftlicher knappheit, wird sich vieles, was jetzt noch posaunt wird, erledigen dank der frage, wer kann/will/soll das bezahlen.


    Solarmodule sind ja in de rherstellung nicht gerade mweltfreundlich, ebenso wenige Akkus, etc. aber DE hat damit ja nix zu tun, weil die Drecksarbeit lassen wir ja andere machen. Wenn die auf die idee kommen, sich die drecksarbeit mal gescheit bezahlen zu lassen, war´s das, denn selber machen werde wir in de die dinger ganz sicher nicht mehr machen können, weil zu blöd, zu faul......


    nicht nur Gier frißt Hirn, auch Ideologie. Und da grüne Amöben nur wenig davon haben, ist da ganz schnell leere und dann geht nix mehr - das wird sich kein volk und sei es noch so träge, gefallen lassen. Da amöben auch keinen nährwert haben, anders als insekten, wird man sie umweltfreundlich kompostieren.

    Wirtschaftskrise ist erst, wenn´s in der BLÖD steht - basda! :]
    Gewisse Schlüsselreizworte, hindern mich die Beiträge zu lesen; bspw. legalisierte Päderasteorg, gen. Kirche, u.a.

    Mein Beiträge sind ausschließlich private Meinungsäußerung und keinesfalls Tatsachenbehauptungen. Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire) gilt hier.

    Nehme gerne Angebot von gelb glänzenden Rändern Krügers entgegen. [smilie_blume]

  • Etwas vom hirnrissigsten, das ich dank des Forums erfahren habe, ist die recht kurze Lebensdauer der Windkraft-Rotoren, die überdies als hochtechnologische Komposit-Materialien nicht rezyklierbar sind!


    Sie sind Sondermüll!

    Es ist komplett irre, diese Windräder als umwelfreundlich zu verkaufen.
    Passend zu dem Grünen Klientel.
    Dann noch das Wahlalter auf 14 senken.


    Die Rotoren landen in Erdgruben und Müllhalden
    Die Teile können nicht wiederverwendet oder verwertet werden.


    https://deutsche-wirtschafts-n…Erdgruben-und-Muellhalden


    Oder sie sind aus Balsaholz das aus Ecuador kommt.
    Schön abgeholzt aus dem Regenwald.
    Für ein Rotorblatt zwischen 80 und 100 Metern Länge werden 150 Kubikmeter Holz benötigt, also mehrere Tonnen.



    https://www.blickpunkt-lateina…igen-regenwald-abholzung/

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
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    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • Man muß die Kirche auch im Dorf lassen.


    Gemessen an den Mengen an Beton und Stahl, die allein im Fundament der Windquirle versenkt werden, dem generellen Materialaufwand pro MW installierter Leistung und dem Rattenschwanz an Problemen und Kosten, die durch den Flatterstrom entstehen, fallen paar zig Tonnen Balsaholz hinten runter.


    Diese Verbundmaterialien hat man auch anderswo, GFK-Boote, -Behälter, -Badewannen, -Wasweisich bis hin zu den neumodischen Flugzeugrümpfen und -flügeln aus CFK und sonstwas.


    Thermische Verwertung kann recht unspektakulär in der Zementindustrie stattfinden, da stören die Fasern nicht weiter. Lacke und sonstige Stoffe werden bei den dortigenTemperaturen sauber verbrannt, zumindest solange keine Halogene in größeren Mengen drin sind.

  • Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • Range-Extender im Anhänger fehlt noch, vielleicht was für ein hippes Startup? Es gibt Sachen, da ist man so platt, da faßt man sich noch nicht mal an den Kopf. Vor Jahren in B gesehen, karrt ein Typ per Lastenfahrrad Batterien durch die Gegend, als Service für liegengebliebene E-Karren. Allseits bewundert für die tolle Geschäftsidee. [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/wall.gif]

  • Thermische Verwertung kann recht unspektakulär in der Zementindustrie stattfinden, da stören die Fasern nicht weiter. Lacke und sonstige Stoffe werden bei den dortigenTemperaturen sauber verbrannt, zumindest solange keine Halogene in größeren Mengen drin sind.

    Leider leider können die Scheixx Rotorblätter nur vergraben werden…..


    Der Vorteil von Hybridwerkstoffen, die sich durch einen geeigneten Mix von Materialien als Verbund an die jeweiligen Anforderungen anpassen lassen, erweist sich im Hinblick auf die Entsorgung bislang als Nachteil. Das Recycling dieser Verbundmaterialien, insbesondere die Trennung der Komponenten unter Beibehaltung der Qualitätsmerkmale, ist noch ungelöst.
    https://www.materials.fraunhof…ilen--rotorblaettern.html






    Schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind. Seid mißtrauisch gegen ihre Macht, seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt!
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    Einmal editiert, zuletzt von Salorius II ()

  • Leider leider können die Scheixx Rotorblätter nur vergraben werden…..

    Wieso, weil es in nem Bloomberg-Artikel steht? Es ist ja richtig, daß sie nicht recycelbar sind, aber das sind die ganzen GFK-Yachten, -Behälter, -Badewannen usw. genausowenig. Das wird ja auch nicht alles vergraben, auch die Altreifen u.ä. nicht. Zumindest nicht zwangsläufig. Diese Drehrohröfen in den Zementwerken fressen so ziemlich alles, wenn ein wenig Heizwert dabei rum kommt, sogar gerne. KO-Kriterien sind Halogene und ein paar Problemstoffe bzw. -elemente, die aber bei den Rotorblättern m.E. kein Thema sind.


    Davon mal abgesehen wird sich das Thema eh totlaufen und als bizarre Posse der Technikgeschichte in Erinnerung bleiben. Selbst wenn man das Zeug verbuddeln müßte, wäre das noch nicht das Hauptproblem. Für mich sind solche Artikel ähnlich zu werten, wie z.B. diese Flacherde-Geschichten. Da sollen halt Gegner angefüttert werden, damit man ihnen dann nachher sagen kann, was sie für krudes Zeug erzählen.

  • Heute dann bald: "Bezahlen sie einfach mit ihren wohlriechenden Fürzen!!

    Werden auch Rülpser akzeptiert? Da ist der Feingehalt höher. :D

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

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