Es soll Leute geben, die Austern, Krebse, Schnecken und Froschschenkel essen. Warum dann nicht auch Insekten? Man muss es ihnen nur als vornehm darstellen ("Teil einer gehobenen Lebensweise") und teuer genug verkaufen.
Gruß! Fritz
20. Dezember 2024, 07:14
Es soll Leute geben, die Austern, Krebse, Schnecken und Froschschenkel essen. Warum dann nicht auch Insekten? Man muss es ihnen nur als vornehm darstellen ("Teil einer gehobenen Lebensweise") und teuer genug verkaufen.
Gruß! Fritz
Rückblick von William F. Engdahl
Die dunklen Ursprünge des Davos Great Reset
Es ist wichtig zu verstehen, dass es in Klaus Schwabs sogenannter Great-Reset-Agenda für die Welt keine einzige neue oder originelle Idee gibt . Auch seine Agenda der Vierten Industriellen Revolution, sein oder sein Anspruch, den Begriff des Stakeholder-Kapitalismus erfunden zu haben, ist kein Produkt von Schwab.
Klaus Schwab ist kaum mehr als ein geschickter PR-Agent für eine globale technokratische Agenda, eine korporatistische Einheit der Konzernmacht mit der Regierung, einschließlich der UNO, eine Agenda, deren Ursprünge bis in die frühen 1970er Jahre und sogar noch früher zurückreichen. Der Davos Great Reset ist lediglich eine aktualisierte Blaupause für eine globale dystopische Diktatur unter UN-Kontrolle, die jahrzehntelang entwickelt wurde. Die Hauptdarsteller waren David Rockefeller und sein Schützling Maurice Strong.
Zu Beginn der 1970er Jahre gab es wohl niemanden, der die Weltpolitik einflussreicher machte als der verstorbene David Rockefeller, der damals weithin als Vorsitzender der Chase Manhattan Bank bekannt war.
Das neue Paradigma erschaffen
Ende der 1960er und in den frühen 1970er Jahren gründeten die internationalen Kreise, die direkt mit David Rockefeller verbunden waren, eine schillernde Reihe von Eliteorganisationen und Denkfabriken. Dazu gehörten der Club of Rome; der 1001: A Nature Trust, der an den World Wildlife Fund (WWF) gebunden ist; die Konferenz zum Tag der Erde der Vereinten Nationen in Stockholm; die vom MIT verfasste Studie „Grenzen des Wachstums“; und David Rockefellers Trilaterale Kommission.
Mehr: https://www.globalresearch.ca/…davos-great-reset/5797113
China baut seine Isolationslager weiter aus
"In der Provinz Hunan hatten sie es eilig und bauten das Lager direkt an
der Autobahn… Sie brauchen die Straßen nicht, wenn die Bevölkerung in
Isolationslagern eingesperrt wird (…)"
Es muß eigentlich heißen: Direkt auf der Autobahn.
https://t.me/technikus_news/44430 (mit KURZVIDEO)
Das muß man gesehen haben: Kilometerweise Autobahn-Lager.
Das würde den grünen Zeugen Coronas hierzulande sicher auch gefallen, könnten sie doch damit die Autobahn-Höchstgeschwindigkeit auf 0 km/h senken.
In China und in Deutschland sind die Menschen auch tot an der Bushaltestelle umgefallen.
Soviele, dass man die aus D in Algerien im Fernsehen gezeigt hat.
„Umarmen Sie die vierte industrielle Revolution“, Gewinner werden alle sein:
Klaus Schwab an APEC-Wirtschaftsführer
Die Nutzung der vierten industriellen Revolution ist die „letzte Priorität der großen Reset-Agenda“: Perspektive
WEF-Gründer Klaus Schwab ruft die Wirtschaftsführer auf der APEC 2022 dazu auf, sich die vierte industrielle Revolution zu eigen zu machen“, um von der derzeit stattfindenden globalen wirtschaftlichen Umstrukturierung zu profitieren.
Eine globale wirtschaftliche Umstrukturierung ist eines der Schlüsselelemente der großen Reset-Agenda der nicht gewählten Globalisten, zusammen mit einer Neugestaltung der Gesellschaft – beides angetrieben durch die Kraft der sogenannten vierten industriellen Revolution.
https://twitter.com/i/status/1595139083856400384
In seiner Rede auf dem CEO-Gipfel 2022 der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC) letzte Woche in Bangkok, Thailand, sagte Schwab, dass die globale wirtschaftliche Umstrukturierung in vielen Ländern zu sozialen Spannungen führen werde.
Damit die Wirtschaftsführer aus der wirtschaftlichen Umstrukturierung als Gewinner und nicht als Verlierer hervorgehen, sagte Schwab vor den APEC-Teilnehmern, dass sie sich zuallererst „die vierte industrielle Revolution zu eigen machen“ müssen – ein technologisches Ökosystem, das nach seinen Worten zur „Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identitäten“ führen wird.
„Diese wirtschaftliche Umstrukturierung wird in vielen Ländern zu erheblichen sozialen Spannungen führen“
Klaus Schwab, WEF-Gründer, APEC 2022
„Wenn Sie ein Unternehmen sind und Umstrukturierungskosten haben, schreiben Sie diese in Ihrer Bilanz ab, und natürlich werden die Aktionäre darunter leiden“, sagte Schwab auf der APEC 2022.
„Aber wenn man sich die Weltwirtschaft anschaut, wird der Effekt eine Verringerung der Kaufkraft sein.
„Das ist der Grund, warum diese wirtschaftliche Umstrukturierung in vielen Ländern zu sozialen Spannungen führen wird“, fügte er hinzu.
„Wenn Sie sich die vierte industrielle Revolution zu eigen machen, werden Sie an der Spitze stehen“
Klaus Schwab, WEF-Gründer, APEC 2022
„Die letzte Priorität einer großen Reset-Agenda ist es, die Innovationen der vierten industriellen Revolution nutzbar zu machen“
Klaus Schwab, WEF-Gründer, 2020
[*]Strategisches Denken mit systemischen Ansätzen
[*]
[*]Öffentlich-private Kooperationen
[*]
[*]Integration von regionalen und globalen Bemühungen
Schwabs Äußerungen auf der APEC ähneln denen, die er letzte Woche auf dem Business 20 (B20)-Gipfel, einem Vorläufer des G20-Gipfels auf Bali, Indonesien, machte, wo er erklärte: „Wir müssen uns mit einer tiefgreifenden systemischen und strukturellen Umstrukturierung unserer Welt auseinandersetzen, und die Welt wird anders aussehen, wenn wir diesen Übergangsprozess durchlaufen haben.„
„In der vierten industriellen Revolution werden die Gewinner alles bekommen, wenn Sie also zu den Vorreitern gehören, sind Sie die Gewinner“
Klaus Schwab, WEF-Gründer, B20-Gipfel 2022
„Um ein besseres Ergebnis zu erzielen, muss die Welt gemeinsam und schnell handeln, um alle Aspekte unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften zu erneuern, von der Bildung bis hin zu Sozialverträgen und Arbeitsbedingungen […] Kurz gesagt, wir brauchen einen ‚großen Reset‘ des Kapitalismus“
Klaus Schwab, WEF-Gründer, 2020
https://twitter.com/i/status/1592471425998532611
Wie der Redakteur von TruthTalk UK, Sikh for Truth, am 15. November zu Recht feststellte, ist die derzeitige wirtschaftliche Umstrukturierung, die zu „sozialen Spannungen“ führt, Teil des „langen und geliebten großen Reset-Projekts“ der nicht gewählten Globalisten.
Als Schwab am 3. Juni 2020 erklärte: „Wir brauchen einen großen Reset“, sagte er, dass die Welt „alle Aspekte unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften neu gestalten“ müsse.
Jetzt erleben wir, wie sich diese Umstrukturierung in Echtzeit vollzieht.
Schwab schrieb ebenfalls im Juni 2020, dass „die letzte Priorität einer großen Reset-Agenda darin besteht, die Innovationen der vierten industriellen Revolution nutzbar zu machen.“
Jetzt geht der nicht gewählte Globalist um die Welt und sagt den Wirtschaftsführern, dass sie sich die vierte industrielle Revolution zu eigen machen müssen, um die neuen Champions der Welt nach dem großen Reset zu werden.
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Warum ist dieses Drittel der Bevölkerung dann noch da, was haben die nur anders gemacht?
Warum ist dieses Drittel der Bevölkerung dann noch da, was haben die nur anders gemacht?
Sie sind noch ungeimpft und nicht ausgewandert. Wahrscheinlich gehöre ich dazu.
saludos
CO2 Tracker um jeden ab zu kontrollieren. Im Grunde müssten jetzt alle Anstrengungen unternommen werden, um diese Lüge von CO2 zu widerlegen.
Wenn die damit durchkommen, wird es sehr hässlich. Das darf nicht sein.
Im Grunde müssten jetzt alle Anstrengungen unternommen werden, um diese Lüge von CO2 zu widerlegen.
Ist ein ungleicher Kampf. Die Ideologen zielen auf Angst/Emotionen ab und haben immer Mehrheit hinter sich. Dagegen ankämpfen zu wollen, ist m.E. aussichtslos, man kann eigentlich nur hoffen, daß sich das von alleine totläuft. Wie tief das je nach Vorgeschichte in den Köpfen sitzt, ist z.B. in diesem Video zu sehen (vom Niveau vergleichsweise hoch, alle pochen auf die Wissenschaft, aber es dreht sich genauso im Kreis wie überall):
In Oxford kommt das 15 Minuten Programm nicht gut an. Es ist doch wirklich nicht zu glauben mit was für einem Schwachsinn man sich heutzutage herumplagen muss.
Angst läßt sich rational nicht mindern; irrationale erst recht nicht.
Das Weltwirtschaftsforum wandert auf den Müllhaufen der Geschichte
Top-Politiker sind in diesem Jahr dem Weltwirtschaftsforum in Davos fern geblieben. Vom deutschen Bundeskanzler – vorausgesetzt, man zählt ihn zu Top-Politikern – einmal abgesehen. Die Geschäftswelt muss sich nun woanders um die Abstimmung mit der Weltpolitik bemühen, nach Davos reist man allenfalls der Escort-Dienste wegen.
Von Irina Alksnis
Auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) im schweizerischen Davos geschieht diese Woche etwas Mysteriöses. Das Wort "Scheitern" hat noch niemand ausgesprochen, aber die westlichen Medien berichten bereits offen und massenhaft über "tief sitzende Probleme".
Dies ist umso interessanter, als die Ankündigungen der Veranstaltung optimistisch und bravourös waren. Eine Rekordzahl von mehr als 2.700 Teilnehmern, darunter mehr als 50 Staats- und Regierungschefs, hatte sich zu dem Forum angemeldet. Vor einer Woche schrieb Reuters abfällig, dass China in Abwesenheit der Russen voraussichtlich stark vertreten sein werde.
Und dann holte die Realität die Optimisten ein. Nein, das Forum war zwar gut besucht, aber entscheidend ist nicht die Quantität, sondern die Qualität der Teilnehmer. Und diesbezüglich liegt so manches im Argen.
Erst letzte Woche kündigte ausgerechnet George Soros, für den ein Besuch in Davos jahrelang ein Muss war, plötzlich und unerwartet an, dem WEF fernzubleiben. Der berüchtigte Milliardär und eine der Symbolfiguren der transnationalen Wirtschaft sprach von einem "unüberwindbaren Terminkonflikt" und versprach, in einem Monat auf der Münchner Sicherheitskonferenz zu sprechen.
Dann stellte sich heraus, dass von den G7-Staatschefs nur der deutsche Bundeskanzler in die Schweiz reisen wird. Am Sonntag sagte der Präsident Südafrikas, übrigens die größte Volkswirtschaft Afrikas, seine Reise zum WEF wegen der anhaltenden Energiekrise ab.
Am Montag, dem Tag der Eröffnung der Veranstaltung, schlug schließlich eine Nachrichtenbombe von Bloomberg ein. Die Nachrichtenagentur fand heraus, dass kein einziger chinesischer Geschäftsmann nach Davos kommen wird. Schlimmer noch: Die chinesische Delegation wird von dem scheidenden Vizepremier Liu He geleitet, der seine letzten zwei Wochen in diesem Amt verlebt.
Alles in allem ist das fast völlige Fehlen hochkarätiger Teilnehmer beim diesjährigen Forum so eklatant, dass es durch nichts zu kaschieren ist. Anstelle von Präsidenten und Premierministern der Großmächte kamen in diesem Jahr allerdings eine ganze Reihe von Geschäftsleuten nach Davos – 116 Milliardäre hatten sich angemeldet, 40 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Bloomberg beklagte, dass die Zahl noch höher gewesen wäre, wenn die einbrechenden Märkte nicht viele Milliardäre inzwischen zu Millionären gemacht hätten.
Die Experten sagen ehrlich: Dieses Übergewicht der Wirtschaft unterstreicht nur den offensichtlichen Bedeutungsverlust des WEF, der die De-Globalisierung widerspiegelt, die die Welt erfasst hat. Ganz einfach weil das Davoser Forum selbst seit einem halben Jahrhundert ein Symbol der Globalisierung ist.
Für Davos und seine Organisatoren scheint die Situation jedoch noch trauriger zu sein.
Was ist Globalisierung überhaupt? Welches Format haben die Theoretiker und Praktiker des Globalismus in den letzten Jahrzehnten gefördert?
Es sollte ein Netz von internationalen Strukturen geschaffen werden, an die Befugnisse, die bisher ausschließlich dem Staat vorbehalten waren, schrittweise, aber konsequent delegiert werden sollten. In der Folge sollten die wichtigsten Entscheidungsbereiche auf die supranationale Ebene verlagert werden, was die Abschaffung der nationalen Souveränität der teilnehmenden Staaten bedeuten würde. Der Hauptnutznießer des neuen Systems wäre das transnationale, globale Kapital, das über ein riesiges Konglomerat von Strukturen – von der WTO bis zur WHO, von der EU bis zur Transpazifischen Partnerschaft (TPP) – den Planeten und die lokalen Regierungen beherrschen würde.
Im Großen und Ganzen verliefen die Entwicklungen planvoll in diese Richtung. Die Globalisten mit ihren Konzepten des Transhumanismus, der Geburtenkontrolle, des bezahlten Zugangs zu frischem Wasser und anderen "attraktiven" Ideen haben es geschafft, sich zu einem der furchterregendsten Schreckgespenster der Menschheit zu entwickeln. Und das wachsende politische Gewicht von Veranstaltungen wie dem WEF, der die einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt anzieht, hat die Ängste der Öffentlichkeit noch verstärkt.
Und nun ist dieser jahrzehntelange Ruf wie ein Luftballon zerplatzt, nur weil die Führer der führenden Mächte nicht nach Davos gekommen sind. In der unipolaren Welt war es für das transnationale Kapital in der Tat einfacher, den angestrebten Status der Weltmacht für sich zu beanspruchen: Mit manchen nationalen Eliten konnte man verhandeln, andere konnte man überreden, wieder andere konnte man kaufen. Doch nun, da das System zerfällt, wird gleichzeitig die Realität enthüllt, die zeigt, wer tatsächlich über das Schicksal einzelner Länder und des gesamten Planeten bestimmt und wer seinen Platz in den backing vocals hat.
In diesem Sinne ist die Absage von Soros' traditioneller Reise zu diesem Forum äußerst bezeichnend. Der abgebrühte Geschäftsmann hat vor allen anderen erkannt, dass es in Davos niemanden gibt, mit dem man verhandeln und die gewünschten Lösungen erreichen kann, was bedeutet, dass es keinen Sinn hat, dorthin zu fahren. Es wäre reine Zeitverschwendung.
Seine naiveren und unerfahreneren Kolleginnen und Kollegen überschwemmten den Schweizer Ferienort und sorgten auf dem diesjährigen Weltwirtschaftsforum auf eine besondere Weise für Schlagzeilen: Durch eine fieberhafte Nachfrage nach spezifischen Dienstleistungen von Mädchen (und Jungen) mit geringer sozialer Verantwortung. Viel mehr gab es aus Davos auch nicht zu berichten.
Hoffen wir mal, daß obige Einschätzung zum WEF zutrifft.
Auf telegram gibts ein Video, wo Habeck in Davos ganz unverblümt sagt, er träume von einer "förderalen europäischen Republik", also den Vereinigten Staten von Europa. Zum Vergleich der §81 StGB:
(1) Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt
1. den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder
2. die auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern,
wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Vermutlich wird die Bundesanwaltschaft in diesem öffentlichen Traum des Wirtschaftsministers keine Drohung erkennen können. Aber irgendwann wird jemand die Frage stellen, ob genau dies nicht als Beihilfe zu werten ist.
Auf telegram gibts ein Video, wo Habeck in Davos ganz unverblümt sagt, er träume von einer "förderalen europäischen Republik", also den Vereinigten Staten von Europa.
Der stammelt sich da ja was zusammen.
Die globalistische Sockenpuppe Chrystia Freeland (UA Kanada) sieht kein Problem beim Verschwinden des Mittelstands.
Ab 0:52 https://twitter.com/RedWatcher…tatus/1615901563406487554
Die ist übrigens auch in Davos beim elitären Kaffeekränzchen.
saludos
Wofür stand nochmal das S
Am Sonntag sagte der Präsident Südafrikas, übrigens die größte Volkswirtschaft Afrikas, seine Reise zum WEF wegen der anhaltenden Energiekrise ab.
Wofür stand nochmal das C
Die chinesische Delegation wird von dem scheidenden Vizepremier Liu He geleitet, der seine letzten zwei Wochen in diesem Amt verlebt.
bei
BRICS ?
In Norwegen fährt jedes fünfte Auto mit Elektrizität.
https://www.manager-magazin.de…01-40d8-a0a3-63d13692f038
Die erste norwegische Reederei nimmt ab sofort keine Elektroautos mehr an Bord.
Ursula von der Leyens Insekten fehlen da noch. Insekten in Lebensmitteln Zulassung ab 24.01.2023 ganz nach Klaus Schwabs Wunsch.
Beiliegend als PDF, Werbung usw entfernt (report24).
saludos
Bin immer noch überzeugt, dass das WEF ein Ablenkungsmanöver bzw. eine Fassade ist, mit ganz anderen Hintermännern und es geht auch nicht um eine "neue Weltordnung", sondern darum die US-Hegemonie noch weiter zu sichern, also im Grunde die alte unipolare Weltordnung seit 1990 zu bewahren.
Aber mit durchaus neuen Methoden.
Trotzdem muss man das WEF im Blick behalten und vor allem die von ihm geäußerten Ziele. Auch in der Vergangenheit haben Diktatoren und Massenmörder erstaunlich klar und offen angekündigt was sie tun werden, sobald sie an der Macht sind.
Gunnar Kaiser spricht mit einer italienischen Journalistin. Die Medien sind das Hauptproblem und gleichzeitig die größten Verbrecher.
Falls sich Freiheit und Menschlichkeit doch noch durchsetzen, darf in diesem Bereich keine Nachsicht geübt werden, im Medienbereich muss nicht mit dem eisernen Besen, sondern mit dem Morgenstern durchgewischt werden.