Wie zum Teufel steigt man mit der Bierkasse gross ein ?
Z I N N
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Wie zum Teufel steigt man mit der Bierkasse gross ein ?
Vorher die Pfandflaschen wegbringen...
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Bin auch pro Zinn!
Frage mich geade aber wo man Geschirrzin und AT&DE gut verkaufen könnte und warum der mir bisher ersichtliche (keine Betrugsseiten wie schrott....) Geschirrzinnpreis meist weit unter 50% des Börsenkurses liegt.
Hat jemand gute Empfehlungen zum Verkauf von kleineren Megen Geschirrzinn?
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Hat jemand gute Empfehlungen zum Verkauf von kleineren Megen Geschirrzinn?
Stell doch mal ins Forum rein. Vielleicht ist was Brauchbares dabei?
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Bin auch pro Zinn!
Frage mich geade aber wo man Geschirrzin und AT&DE gut verkaufen könnte und warum der mir bisher ersichtliche (keine Betrugsseiten wie schrott....) Geschirrzinnpreis meist weit unter 50% des Börsenkurses liegt.
Hat jemand gute Empfehlungen zum Verkauf von kleineren Megen Geschirrzinn?
AnkaufspreiseZinn ab 99% (handelsfähig) 30,10 € / kg Zinn 90% bis 98% 21,10 € / kg Zinn 80% bis 89% 18,80 € / kg Zinn 70% bis 79% 17,08 € / kg Zinn 60% bis 69% 14,64 € / kg Zinn 50% bis 59% 12,20 € / kg Zinngeschirr und Becher haben Max. 90% Zinn, deswegen der Abschlag.
Zinnsoldaten bestehen gar nur aus 65% Zinn.Unter 90% dürften diese gar nicht als Zinnfigur betitelt werden, sondern als Zinnlegierung.
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Neuesten Zahlen zufolge gibt es noch 4.800.000 Tonnen Zinn weltweiter Reserven.
Jahresproduktion 2023 lag bei 370.000 Tonnen.
Reichweite somit ca. 13 Jahre.
Als ich den Faden 2001 eröffnete, waren es noch 20 Jahre.
Geht rechnerisch aufgrund neuer Entdeckungen nicht ganz auf, die Tendenz ist aber klar.
Zinn wird als erstes Metall extrem knapp und ist als Lötmittel (>50%) in der wachsenden Elektroindustrie nicht wegzudenken.
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Merkwürdigerweise hat der Markt das noch nicht entdeckt:
Aktueller Zinnpreis in Euro mit Rechner je Kilo & TonneZinnpreis in Euro je Kilo (Kg) und Tonne, online Rechner, Kurs-Entwicklung, Chart: Hier auf Deutschlands Nr. 1 Edelmetall-Vergleichsportal GOLD.DEwww.gold.deWer physisch investieren möchte, auch andere Metalle:
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Ich hatte grad im letzten Hoch meine umfangreiche Zusammensammelung Zinnbecher vernickelt....wieder Zeit zum Akkumulieren... wie wir schon öfter schrieben...und auch Silber!
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Da kaufe ich lieber Dogecoin statt mir den Keller mit Kiloweise Schrott vollzumüllen für paar hundert Euro Gewinn.
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Physisch geht bei Platin vielleicht, aber bei Zinn finde ich das abenteuerlich. Wegen der geringen Wertdichte, selbst wenn Heubach Zinn ankauft. Zinnminen vielleicht? Bei MLX tut sich was, sie wollen ihren Cashbestand für Aktienrückkäufe verwenden. Auf einem Bein steht's sich aber schlecht. Es gibt nicht viele Alternativen, die alle irgendwelche Flöhe haben.
Gruß,
GL
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Och, son bissle Zinnkram nahe Null EK lege ich mir zur Not sogar noch unter die Couch....wie gesagt Aufsammlung aus der Verwandt/Bekanntschaft. Ihr glaubt gar nicht, was Leute alles wegwerfen wollen, wenn deren Eltern die Wohnung hinterlassen haben....
Hier gehts ja nicht um Tonnen, aber bei 20+ Euro im Kilo, ......
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Update
Zinn ist das kritischste Metall.
Höchstes Versorgungsrisiko: Zinn löst Kobalt ab
Auch bei der Kritikalität weiterer Rohstoffe gibt es in der aktuellen Studie deutliche Veränderungen. Ein Beispiel ist der Batterierohstoff Kobalt mit einer jetzt niedrigeren Risikoeinstufung. Während in den letzten Jahren Kobalt der Rohstoff mit dem höchsten Versorgungsrisiko war, führt nun Zinn mit einem Risikowert in Höhe von 20,8 die rote Gruppe an. Zinn wird ebenso wie die Spezialmetalle Gallium, Germanium, Indium und Selen im Elektronik- und Optikbereich eingesetzt. Zinn sei aber auch künftig relevant für emissionsarme oder emissionsfreie Mobilitätsanwendungen (Abgasbehandlung, Brennstoffzellen, Festkörper- und Lithium-Ionen-Batterien).
Bei Kobalt sei das geringere Risiko auf einen leichten Rückgang der Unternehmenskonzentration und bessere Substitutionsmöglichkeiten zurückzuführen. Richard Backhaus hat es in seinem Report Batterierohstoffe – Woher und wohin? aus der ATZ 9-2021 richtig prognostiziert: "Die Weiterentwicklung von kobaltarmen oder sogar kobaltfreien Kathoden könnte den Gesamtbedarf aber deutlich reduzieren". Neben Kobalt gehören auch die Batterierohstoffe Lithium und Graphit weiterhin zur roten Rohstoffgruppe. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Risikobewertung für Lithium deutlich und bei Graphit leicht gestiegen. Bei Lithium habe sich das Preisrisiko und die Gefahr eines strategischen Einsatzes erhöht, die statische Reichweite sei gesunken. Bei Graphit seien nur leicht gestiegene Preisrisiken festzustellen.
Die Metalle der Platingruppe (Rhodium, Platin, Palladium) befinden sich ebenfalls in der roten Gruppe. Sie werden unter anderem in Katalysatoren zur Abgasreinigung, in Brennstoffzellen zur Gewinnung elektrischer Energie und Elektrolyseuren zur Erzeugung von Wasserstoff eingesetzt. Im Vergleich zum Vorjahr sei das Versorgungsrisiko bei Palladium und Platin leicht gesunken, bei Rhodium habe es sich minimal erhöht.
https://media.springernature.com/lw834/springer-cms/rest/v1/img/23824370/v4/4by3?as=webp
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wenn das Metall witklich "knapp" ist, dann geht es (wie damal sbeim Nickel) auch beim Zinn extrem… Anmelden oder registrieren
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