Moin Foristen
Es gibt einen alten Thread zu Shitcoin ehemm Bitcoin:
Bericht über BITCOIN - Schattengeldsystem
Bitte dort weiter mit dem Dingsgedönsda, danke.
Bei Gelegenheit werde ich die letzten speziellen Beiträge dahin verschieben.
Grüsse
Edel
30. November 2024, 16:46
Moin Foristen
Es gibt einen alten Thread zu Shitcoin ehemm Bitcoin:
Bericht über BITCOIN - Schattengeldsystem
Bitte dort weiter mit dem Dingsgedönsda, danke.
Bei Gelegenheit werde ich die letzten speziellen Beiträge dahin verschieben.
Grüsse
Edel
Schade, Trump hätte neben dem obersten Richtersitz auch im Fed–Board früher für etwas „Ordnung“ sorgen sollen/können/dürfen
.
Nu isses wohl zu spät...
http://www.kelseywilliamsgold.…u-janet-yellen-shes-back/
Grüße
PS Zitat Janet Yellen :
„She is also famous for her comments in 2017 assuring us that “another financial crisis is unlikely in our lifetime because of the measures the Fed has taken”. Thank goodness for that!“
Ein Auszug aus dem "Goldherzreport" mit Bezug auf den "GREAT RESET" und dessen mögliche Auswirkungen auf Gold/Goldaktien. Das Thema GR könnte mM in den kommenden Jahren unser Leben grundlegend bestimmen/verändern...wenn es nach einigen wenigen Leuten geht. Wer sich näher mit dem Thema beschäftigen möchte, sollte mal nach dem Namen Klaus Schwab googeln.
Hier nun der kleine Ausschnitt aus dem GHR:
"Stephanie Kelton bildet die ideologisch-idiotische Speerspitze der Bewegung (Modern Monetary Theory (MMT), Great Reset), sozusagen verkörpert sie als Dummheit in Person die Rechtfertigung für die ausufernde Geldmengenexplosion. Wie ich in meiner PLUS-Wochenausgabe diese Woche schrieb, entscheiden in der heutigen „Technokratie“ immer öfters von der Politik bezahlte Scharlatane oder Dummköpfe anstatt echter Experten...
...wenn Sie Ihre Gold- und Goldminenaktien als General-Depotsicherung halten und das seit Längerem, dann brauchen Sie sich an dem verrückten Spiel nicht beteiligen und können entspannt zusehen, wie es weitergeht.
Beim Gold hat sich die 200-Tagelinie oft schon als wichtige Rettungsweste erwiesen – so auch vielleicht dieses Mal? Wenn der Goldpreis unter der 200-Tagelinie notiert und der RSI als Indikator in ein überverkauftes Niveau eintauchte, was aber erst noch bevorstehen dürfte, war das in Vergangenheit immer eine gute Kaufgelegenheit, während die Trendfolger, die in die steilen Kursanstiege kaufen, meist in die Röhre schauen."
Der komplette Artikel hier:
Klaus Schwab, "best friend of" George Soros und dessen Sohn, der nach dem Ableben seines Vaters die ganze Chose weiter führen wird.
Gruselig ...
Grüße
Heute ist ja schließlich Black Friday. Wer also auf Schnäppchen aus ist, der POG ist gerade endlich wieder unter $1800......
Kam irgend eine Meldung?
Wieso heute und so heftig auf Knopfdruck?
Vielleicht weil Janet Yellen wieder ins FED-Board kommen wird ?
Nur eine Vermutung.
Grüße
Heute ist ja schließlich Black Friday. Wer also auf Schnäppchen aus ist, der POG ist gerade endlich wieder unter $1800......
Bei den Minen merkt man bis jetzt leider nicht viel von wegen Schnäppchen.
Da müssen Gold und Silber wohl noch mehr zwischen die Hörner bekommen als heute.
saludos
Ich habe doch gesagt das ich alles raus hau und in Tesla gehe....man man man
Pierre Lassonde's (FNV) Bold Call: Gold/Dow Ratio to Collapse 1:1, New Jan. Highs for Gold
Considered one of the most esteemed voices in the sector, gold super legend Pierre Lassonde predicts that the Dow Jones to gold ratio will retrace to 1:1, which it has historically done in the past. Should that happen, he tells our Daniela Cambone, the gold price could climb to $15,000–$20,000 an ounce. The Chair Emeritus for Franco-Nevada also addresses the volatility gold has been experiencing. "It's the same story," nothing has changed [fundamental in den letzten -2 Monaten], he remarks, noting the metal could see higher highs as soon as January 2021.
-----
MMn gelungenes Video-Interview von Daniela Cambone mit Gründer und früheren CEO von Franco-Nevada. Immer wieder schön in diesen volatilen Zeiten beruhigende Stimmen zu hören, zumal der sicher Experte vor dem Herrn ist.
btw., PM Aktien sind seit Hochs im Aug. alle so ca. 20 % + mehr % (NEM nur 17%) runter. FED + EZB Bilanz aber höher als damals im Aug., abgesehen davon dass die dieses Jahr so richtig in die Kaffeekasse gelangt haben. Finde den Fehler!
Also locker bleiben und die "balls of steel" polieren und dann schaukeln.
Ich warte nur noch auf die Tageslüger (Schwarzer Kanal) und Bild Schlagzeile....omg...Gold fällt.
edit 1: mal eben aus der Hüfte ein paar Zahlen im Chart...Daten/Close von Fr. 27.11.2020
Seite https://www.koyfin.com/myd/5fc0d34b8953ed6eac1b59a1 hab ich üb. Taylor Dart gefunden, thx
Die Meinung aus einem kanadischen Forum:
"There is MASSIVE December contract demand for physical gold/silver metal delivery at the COMEX, and there is not enough actual metal to meet the contracted requirements. The futures markets will probably have a failure to deliver and will blow up in December, looks like the gig is almost up for the crooks, should see a very violent upward move in the gold price sometime in December, several hundred point move up all at once, as the futures markets fail. A sudden, violent move up, larger in dollar terms than the slams have been. Bullion banks are desperate and are in big trouble".
für Deutscheland:
"Auf der COMEX besteht eine massive Nachfrage nach physischen Gold- / Silbermetalllieferungen im Dezember, und es gibt nicht genügend tatsächliches Metall, um die vertraglich vereinbarten Anforderungen zu erfüllen. Die Terminmärkte werden wahrscheinlich nicht liefern können und werden im Dezember in die Luft jagen. Es sieht so aus, als ob der Auftritt für die Gauner fast vorbei ist. Sollte der Goldpreis irgendwann im Dezember sehr heftig nach oben tendieren, steigen mehrere hundert Punkte insgesamt einmal, als die Terminmärkte versagen. Ein plötzlicher, gewalttätiger Aufstieg, der in US-Dollar größer ist als die Slams. Goldbarrenbanken sind verzweifelt und in großen Schwierigkeiten".
2021: Ein schwieriges Jahr für Gold
Im laufenden Jahr deckten sich die Investoren nochmals satt mit Gold ein. Ende Oktober verwalteten die Gold-ETFs rund um den Globus Gold im Wert von 235 Milliarden USD. Niemals zuvor waren die Gold-Sammelstellen schwerer. Gleichwohl zeigte der Goldmarkt zuletzt Ermüdungserscheinungen. So nahm das Volumen der Zuflüsse gerechnet in USD im Oktober nur noch um 0,6 % zu. Vor allem US-Investoren hielten sich spürbar zurück. Und genau das ist die Anlegergruppe, die letztlich das Marktgeschehen bestimmt.
Wie wird 2021? Welches Potenzial sehe ich für das Edelmetall?
Ich gehe derzeit davon aus, dass der Impfstoff im nächsten Jahr wesentlich über die Preisentwicklung am Goldmarkt entscheiden wird. Zwei grundsätzliche Szenarien sind denkbar.
Der Impfstoff funktioniert, und es gelingt den Medizinern das tückische Virus allmählich zurückzudrängen.In diesem Fall springt die Weltkonjunktur wieder an. Möglicherweise werden wir sogar leicht inflationäre Tendenzen sehen. Ergo werden die Zentralbanken die Zügel der Geldpolitik wieder anziehen, um das Inflationsrisiko möglichst gleich im Anfangsstadium zu ersticken. Steigende Zinsen sind allerdings für Gold Gift.
Auffällig war, dass sich die Notenbanken bereits zuletzt mit weiteren geldpolitischen Maßnahmen zurückgehalten haben. Obwohl etwa Europa in den zweiten Lockdown gegangen ist, haben wir von unserer obersten Währungshüterin, Christine Lagarde, nicht viel gehört. Offenbar baut auch die Französin stark auf den Impfstoff und hält weitere Stützungsmaßnahmen für die EU-Volkswirtschaften für nicht erforderlich. Goldanleger hätten hier gerne weitere Aktivitäten gesehen.
Der Impfstoff wirkt nicht. Die Erholung wird von stets wiederkehrenden Lockdown-Maßnahmen gebremst. Das würde ohne Frage den Golfpreis stützen, zumal dann die Geldpolitik doch nochmals nachlegen muss und weitere Hilfsgelder in die Volkswirtschaften des Westens pumpen wird. In einem solchen Szenario bliebe auch der Aktienmarkt eher zurück und Investoren würden wieder den sicheren Hafen suchen. Dabei darf man freilich nicht vergessen, dass die US-Notenbank zunächst nicht mehr viel geldpolitischen Spielraum hat und den Leitzins im Prinzip nur noch einmal von 0,25 auf 0 % senken kann. Ich befürchte, das allein reicht für den nächsten Goldrausch nicht aus.
Fazit:Wie auch immer man es dreht oder wendet. 2021 wird nicht das große Jahr für die Edelmetalle. Folglich rate ich in diesem Segment weiterhin zur Vorsicht. Spannend wird es hier erst wieder bei Notierungen um 1.700 USD je Unze.
Das vorstehende schrieb Alexander von Parseval vorgestern in seinem unentgeltlichen (daher keine copyright-Bedenken) Börsenbrief Börse am Mittag. Man sollte auch Gegenmeinungen zur Kenntnis nehmen, vor allem weit verbreitete.
Meine Meinung ist es nicht. Nach dem Ende der Pandemie wird nicht alles werden wie vorher. Das viele in Umlauf gesetzte Geld wird erst wirksam, wenn die Leute sich trauen es auszugeben, weil sie keine Angst vor Corona mehr haben. Andererseits werden viele Anbieter pleite sein. Auch wird es auf Jahre hinaus nicht gelingen, die Staatshaushalte auszugleichen, selbst wenn man das wollte. Wirksame antiinflationäre Maßnahmen der Notenbanken erträgt die heutige Wirtschaft nicht mehr, weder die private noch die staatliche. Ich erwarte einen ordentlichen Inflationsschub. Und der wird Gold zum glänzen bringen.
Gruß! Fritz
Hätte der liebe Herr von Parseval mal Hausaufgaben gemacht, dann hätte er mitbekommen, dass die FED im September mitgeteilt hat, dass es "keine Zinserhöhung bis 2023" geben soll.
Das ist ja auch das wichtigste!
Der Impfstoff wirkt nicht. Die Erholung wird von stets wiederkehrenden Lockdown-Maßnahmen gebremst. Das würde ohne Frage den Golfpreis stützen,
Und neue Impfstoffe und Subventionen dafür benötigen....weil Golf ist eben teuer für die oberen 1%
Das ist ja auch das wichtigste!
Und neue Impfstoffe und Subventionen dafür benötigen....weil Golf ist eben teuer für die oberen 1%
Und wenn der noch so billig wird... Ich kaufe garantiert keinen Golf
Ich meinte eher das Dings zum Bällchen Hauen!
Alles anzeigen2021: Ein schwieriges Jahr für Gold
Im laufenden Jahr deckten sich die Investoren nochmals satt mit Gold ein. Ende Oktober verwalteten die Gold-ETFs rund um den Globus Gold im Wert von 235 Milliarden USD. Niemals zuvor waren die Gold-Sammelstellen schwerer. Gleichwohl zeigte der Goldmarkt zuletzt Ermüdungserscheinungen. So nahm das Volumen der Zuflüsse gerechnet in USD im Oktober nur noch um 0,6 % zu. Vor allem US-Investoren hielten sich spürbar zurück. Und genau das ist die Anlegergruppe, die letztlich das Marktgeschehen bestimmt.
Wie wird 2021? Welches Potenzial sehe ich für das Edelmetall?
Ich gehe derzeit davon aus, dass der Impfstoff im nächsten Jahr wesentlich über die Preisentwicklung am Goldmarkt entscheiden wird. Zwei grundsätzliche Szenarien sind denkbar.
Der Impfstoff funktioniert, und es gelingt den Medizinern das tückische Virus allmählich zurückzudrängen.In diesem Fall springt die Weltkonjunktur wieder an. Möglicherweise werden wir sogar leicht inflationäre Tendenzen sehen. Ergo werden die Zentralbanken die Zügel der Geldpolitik wieder anziehen, um das Inflationsrisiko möglichst gleich im Anfangsstadium zu ersticken. Steigende Zinsen sind allerdings für Gold Gift.
Auffällig war, dass sich die Notenbanken bereits zuletzt mit weiteren geldpolitischen Maßnahmen zurückgehalten haben. Obwohl etwa Europa in den zweiten Lockdown gegangen ist, haben wir von unserer obersten Währungshüterin, Christine Lagarde, nicht viel gehört. Offenbar baut auch die Französin stark auf den Impfstoff und hält weitere Stützungsmaßnahmen für die EU-Volkswirtschaften für nicht erforderlich. Goldanleger hätten hier gerne weitere Aktivitäten gesehen.
Der Impfstoff wirkt nicht. Die Erholung wird von stets wiederkehrenden Lockdown-Maßnahmen gebremst. Das würde ohne Frage den Golfpreis stützen, zumal dann die Geldpolitik doch nochmals nachlegen muss und weitere Hilfsgelder in die Volkswirtschaften des Westens pumpen wird. In einem solchen Szenario bliebe auch der Aktienmarkt eher zurück und Investoren würden wieder den sicheren Hafen suchen. Dabei darf man freilich nicht vergessen, dass die US-Notenbank zunächst nicht mehr viel geldpolitischen Spielraum hat und den Leitzins im Prinzip nur noch einmal von 0,25 auf 0 % senken kann. Ich befürchte, das allein reicht für den nächsten Goldrausch nicht aus.
Fazit:Wie auch immer man es dreht oder wendet. 2021 wird nicht das große Jahr für die Edelmetalle. Folglich rate ich in diesem Segment weiterhin zur Vorsicht. Spannend wird es hier erst wieder bei Notierungen um 1.700 USD je Unze.
Das vorstehende schrieb Alexander von Parseval vorgestern in seinem unentgeltlichen (daher keine copyright-Bedenken) Börsenbrief Börse am Mittag. Man sollte auch Gegenmeinungen zur Kenntnis nehmen, vor allem weit verbreitete.
Meine Meinung ist es nicht. Nach dem Ende der Pandemie wird nicht alles werden wie vorher. Das viele in Umlauf gesetzte Geld wird erst wirksam, wenn die Leute sich trauen es auszugeben, weil sie keine Angst vor Corona mehr haben. Andererseits werden viele Anbieter pleite sein. Auch wird es auf Jahre hinaus nicht gelingen, die Staatshaushalte auszugleichen, selbst wenn man das wollte. Wirksame antiinflationäre Maßnahmen der Notenbanken erträgt die heutige Wirtschaft nicht mehr, weder die private noch die staatliche. Ich erwarte einen ordentlichen Inflationsschub. Und der wird Gold zum glänzen bringen.
Gruß! Fritz
Könntest du vielleicht fremdes Gedankengut als Zitat kennzeichnen? Und zwar gleich am Anfang, das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein!
Ich vermisse einen nicht unwesentlichen Einflussfaktor bei den Gedankenspielen hinsichtlich der Auswirkungen auf den Goldpreis, wenn Impfstoff funktionieren, bzw., wenn er nicht funktionieren sollte.
Nämlich die so, oder so bereits entstandenen immensen Geldausgaben.
Die werden in beiden Fällen, auch im ersteren Fall durch Zwangsabgaben -die heute schon zur Debatte stehen- wieder hereingeholt werden müssen!
Zwangsabgaben auf alle sichtbaren/greifbaren Besitztümer.
Wenn diese Gefahr realer, sichtbarer wird, könnte, nein, wird ein Run auf "nicht konfiszierbares" einsetzen..
Das dürfte den Preis der Edelmetalle, ich schätze insbesondere von Silber in die Höhe katapultieren!
Wohl dem, der rechtzeitig den Braten riecht, und entspechend sich positioniert hat!
Grüße
Magor
Alles anzeigenIch vermisse einen nicht unwesentlichen Einflussfaktor bei den Gedankenspielen hinsichtlich der Auswirkungen auf den Goldpreis, wenn Impfstoff funktionieren, bzw., wenn er nicht funktionieren sollte.
Nämlich die so, oder so bereits entstandenen immensen Geldausgaben.
Die werden in beiden Fällen, auch im ersteren Fall durch Zwangsabgaben -die heute schon zur Debatte stehen- wieder hereingeholt werden müssen!
Zwangsabgaben auf alle sichtbaren/greifbaren Besitztümer.
Wenn diese Gefahr realer, sichtbarer wird, könnte, nein, wird ein Run auf "nicht konfiszierbares" einsetzen..
Das dürfte den Preis der Edelmetalle, ich schätze insbesondere von Silber in die Höhe katapultieren!
Wohl dem, der rechtzeitig den Braten riecht, und entspechend sich positioniert hat!
Grüße
Magor
Es gibt inzwischen aber schon ganz andere Gedankenspiele:
Es wird schon gefordert, dass die EZB die Corona-Kosten finanzieren soll.
Das würde bedeuten, die EZB kauft die neuen Corona-Bonds in ganz Europa auf und dann geht sie einfach hin und streicht die Forderungen und erlässt die Mehrkosten den Eurostaaten.
So schon sind schon die Forderungen aus Italien zu hören.
Am Ende des Tages gibt es keine Mehrschulden wegen der Corona-Krise mehr.
Solange die EZB der Gläubiger der europäischen Staatsschulden ist, kann sie jederzeit die Schulden erlassen.
So kann die Finanzierung immer und immer weiter gehen, ohne Steuererhöhungen oder Sonderabgaben.
Die Zinsen bleiben im Keller und nicht passiert.
Dadurch würde auch Gold und Silber seine Funktion verlieren.
Ich finde diese Möglichkeit total ätzend.
Ich denke, genau so wird es kommen.
Das gehört zum Endspiel. Ähnlich diskutierten wir doch schon vor 10 Jahren, also lange vor Corona. Die Notenbanken werden wirklich alles aufkaufen, was sie bekommen. Die Zinsen gehen gegen null. Heute wissen wir, dass sie sogar ins Negative abrutschen können. Es müssen nur alle wichtigen westlichen Notenbanken nebst den Asiaten mitmachen.
Daraufhin wird Gold und vermutlich auch die anderen EM im Preis steigen. So einem Taschenspielertrick würden viel Fiatbesitzer misstrauen.
Es geht nicht primär um die Höhe der Schulden, sondern um den Umgang damit.