Gold ... Meinungen und Diskussionen

    Zitat von taheth

    Freilich, aber der größte Teil der Kundschaft ist dann raus.

    :thumbup: drum hab ich kaum noch was, was größer als 1/10 ist, denn bei Gold10.000 ist ein 1/10 dann eben bei 1000, was den Käuferkreis wieder erhöht. Ich sage das schon seit paar Jahren! Und handele lange danach! Ebenso die 500 Euro Paketdienstgrenze spricht für kleinere Stückelungen.

    Zitat von bmwknaz

    Diese 1/10 Unzen (17 mm Durchmesser) - Münzen


    kann man nur mit der LUPE betrachten ! ! [smilie_happy]

    War und ist aber durchaus eine verbreitete Stückelung:


    10 Franc LMU,

    10 Mark (in D ab 1871),

    ein Dukat ist ziemlich exakt eine neuntel Unze - und hatte über viele Jahrhunderte seit den Venezianern Bestand!

    Das mit dem Husten verwechselst du mit den 1/20 oz [smilie_happy]


    Ich sehe das wie Knallsilber....

    Die 1/10oz werden DER Renner werden bei weiter steigenden POG.


    Dafür werden die Leute noch Geld haben, aber selbst die 1/4 oz ist schon monatlich für Herrn Mustermann ne Herausforderung :wacko:

    Zitat von Lexus

    ....Dies zeigt mir dass der Markt unter uneingeschränkter Kontrolle des Papiermarktes ist....

    So ist es, was das physische Silber angeht. Beim Gold ist das nicht mehr ganz so.


    Silber in Form qualitativ hochwertiger Münzen ist extrem teuer geworden, schaut man sich Angebote an. Preiswerte, antike Münzen in guter Qualität werden derzeit keine oder nur sehr wenige angeboten.


    Zum Spot-Silberpreis (Basis: anteiliges Silber) oder bis zu 5 % drüber gibt es derzeit 900er und 925er Olympia-Münzen der 70er und 80er Jahre, teils noch in makelloser PP oder in St. Da wird derzeit viel verkauft, aufgekauft, angeboten und natürlich auch eingeschmolzen. Als Silber um die 30 Euro/Unze notierte, gab es auch Händlerangebote knapp unter Spot. Die Händler hatten den Rücksetzer auf 25 irgendwie bereits geahnt. Und das habe ich nicht das erste Mal beobachtet. Was wiederum das Ausgengsposting von Lexus indirekt bestätigt.

    Zitat von mesodor39

    Silber in Form qualitativ hochwertiger Münzen ist extrem teuer geworden, schaut man sich Angebote an.

    Hier wird halt versucht einen Deppen zu finden. Auch diese Münzen werden früher oder später zu deren innerem Wert (=Spotpreis) zurückkehren. Spätestens wenn die alten Sammler aussterben und die Erben das Zeugs zum Händler bringen [smilie_happy]

    Zitat von be_we

    Auch diese Münzen werden früher oder später zu deren innerem Wert (=Spotpreis) zurückkehren. Spätestens wenn die alten Sammler aussterben und die Erben das Zeugs zum Händler bringen [smilie_happy]

    Deswegen kaufe ich Silber nur unter Spot, bei Gold darf es je nach Gusto auch ein bisschen mehr sein.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

    ja, stimme zu. 2
    Zitat von taheth

    Deswegen kaufe ich Silber nur unter Spot, bei Gold darf es je nach Gusto auch ein bisschen mehr sein.

    Beim Kauf von Goldmünzen und Barren kommt es immer darauf an, ob es sich um

    Anlagegold oder um Numismatische Sammlerstücke handelt.


    Einer Stater von Alexander, Aureus oder Solidus wird man im Handel niemals zum

    Spot bekommen. Genausowenig wie einen Louis d'Or oder einen Britschen Guinea,

    selbst ein Napoleon ohne Kranz wird deutlich über Spot gehandelt. Als Anlagemünzen

    sind diese Stücke natürlich völlig ungeeignet, da regelt die alte Kaufmannsregel von

    Angebot und Nachfrage den Preis.


    Aber es gibt auch Handelsgoldmünzen, welche sich als Anlagemünzen aufgrund der

    hohen Auflage bestens eignen. Zum Beispiel Französische Mariannes, Kaiserreich

    Willies oder Sovereigns vom Geoge V.

    Ich denke heute sehen wir im Verlauf noch die 2.500 USD [smilie_blume]

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

    ja, stimme zu. 3 Gefällt mir 1

    Am besten als Wochenschlusskurs. ^^

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

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