Gold ... Meinungen und Diskussionen

  • Bankangestellte.
    ..., inzwischen in Rente.


    Die hat im Laufe ihres Lebens dreimal ihre Ersparnisse verloren. T-Aktie und Dotcom-Blase (kam ja relativ zeitgleich) , irgendwas mit Immobilien im Osten und nochmal was.
    Als Bankerin.

    Wie erkennt man unfähige Anlageberater?

    (bei Banken und Sparkassen)

  • Meine ersten Vrenelis habe ich bei ESG um 309 T€uronen gekauft.


    Ist allerdings schon etwa 5 Jahre her ! [smilie_blume] [smilie_blume]

    Bei mir um die 180 EUR. Schöne Zeiten, aber ich versuche wenn genügend Cash da ist auch noch über 500 EUR zu kaufen, was sich aber echt mies anfühlt zur Zeit. Solange die Rente nicht erreicht ist, kann Gold gerne noch zum Nachkaufen droppen, aber ich sehe die Faktoren dafür nicht.

  • Bei mir um die 180 EUR. Schöne Zeiten, aber ich versuche wenn genügend Cash da ist auch noch über 500 EUR zu kaufen, was sich aber echt mies anfühlt zur Zeit. Solange die Rente nicht erreicht ist, kann Gold gerne noch zum Nachkaufen droppen, aber ich sehe die Faktoren dafür nicht.

    Du hast recht, es gibt immer mal wieder kurzfristige Rücksetzer beim POG. Langfristig


    geht der Trend jedoch mit etwa 5 - 10 % p / a nach oben. Eine Tabelle im Gold.de belegt


    dies sehr gut, und da ist der Zeitraum seit Einführung des Eurotz berücksichtigt. (2002)

  • Der POG in US $ geht nicht runter, es ist der T€uro, welcher gegenüber


    dem US $ nach oben geht ! ! Wieso auch immer das so ist ? ? <X <X

    immer zuerst an Geopolitik denken

    With the prospect of Zelensky now backing down and willing to accept a cease-fire, our computer suggests that the Euro should bounce perhaps into April as people think the war is over.

    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

  • Eine Sicht auf Trumps Gold/Geld-Politik


    "In true Trump style, he has a plan to overhaul the role of the US dollar in world trade.

    This will be by far the biggest thing to happen to the monetary system since August 15, 1971 - the day Nixon severed the dollar from gold…

    But this is not a gold story.

    This move by Trump’s Team is a signal something huge is coming - and it’s a lot bigger than just gold or money."


    Get Ready for Trump's Monetary Reset


    Aus meiner Sicht ein plausibler Ansatz


    greetz anwir

  • Servus in die Runde!


    Bin neu hier, ist mein erster Post. Bitte haut mich nicht gleich, bin kein Profi… 😉

    Danke dafür! Sehr interessant und hört sich für auch für mich recht plausibel an…

    Könnte das auch der Grund für Merzens Bazooka 2.0 sein? Ich meine dieses gigantische Schuldenpaket ist ja auf so vielen Ebenen absolut irrsinnig. Außer man nimmt an, dass das Sondervermögen in Kürze eh weginflationiert ist…

  • Könnte das auch der Grund für Merzens Bazooka 2.0 sein? Ich meine dieses gigantische Schuldenpaket ist ja auf so vielen Ebenen absolut irrsinnig. Außer man nimmt an, dass das Sondervermögen in Kürze eh weginflationiert ist…

    Denke eher, er dient einfach anderen Herren als dem deutschen Volk. Sein eigentlicher Chef, der schwarze Felsen, will Kohle machen. Und am meisten zu verdienen gibt es mit Krieg. Also sorgt sein Lakaie vor Ort dafür, dass genug Flussmittel, also Liquidität, zur Verfügung steht.


    Gruß


    Magellan

    Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen.

    Fjodor Dostojewski

  • Gerade gehört Förderkosten pro OZ aktuell bei ~ 1500,-usd weiter steigend!


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    Habe gerade noch mal geschaut, ich hatte ja 04/2023 Dave Turin mal Kontaktiert bezüglich der Förderkosten seine Antwort war,


    Typically it costs around $1200/OZ. Me and my crew can mine a little cheaper than most because we have lower overhead.


    zu deutsch:


    Normalerweise kostet es etwa $1200/OZ. Ich und meine Mannschaft kann ein wenig billiger als die meisten Mine, weil wir geringere Gemeinkosten haben.





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

    2 Mal editiert, zuletzt von Jocky ()

  • Mist

    Ich schaffs nicht


    Hatte das Video schon gestern angeschaut


    Hast du sein Buch schon gekauft?



    So


    2. Versuch

    LG Tulius [smilie_blume]



    :thumbup: schlechter wirds immer [smilie_happy]



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  • Hi,


    danke für den Link. Ist schon ein interessanter Ansatz.

    Aber in meinen Augen viel zu kompliziert/langwierig da die Rohstoffe in der Erde mit einzubeziehen, die noch nicht mal aktive zur Förderung anstehen.


    Und das ist doch im Grunde auch heute schon die Grundlage, warum Anleiheinvestoren überhaupt so "unbegrenzt" Kredit gewähren, weil Sie wissen Rohstoffe sind da und ein Staat kann seine Steuerzahler immer zur Kasse bitten. Ich sehe den Unterschied nicht zu heute, nur dass es quantifiziert wird. Lizenzgebühren könnte die USA heute doch auch einfach erlassen für den Abbau, was hindert Sie daran.


    Dann hat er Aktiva, womit die Schulden dann gedeckt sind. Und dann? Dann hat jeder plötzlich unverhofft Aktiva und kann höhere Schulden machen.

    Also ohne einen Schuldenstopp hilft das doch auch nur ein paar Jahre weiter und wird die Inflation nur weiter befeuern.


    Das ist für mich auch nicht zu Ende gedacht.



    Ich sehe es so. Goldreserven aufwerten, exorbitant. Als Beispiel 50 bis 100T USD pro Unze.

    Dann sind alle Schulden der USA (aber auch anderer) durch Gold gedeckt. Gleichzeitig darf es aber eine gewisse Zeit keine neuen Schulden, oder zumindest nicht in dem aktuellen Ausmaß geben.

    Durch die Goldaufwertung wird der Dollar natürlich massiv abgewertet und für alle klar, dass Papier hinüber ist.


    Wenn das ganze Papier dann aber ja mit Gold gedeckt ist, was dann ja plötzlich richtig teuer ist, dann gibt es natürlich Profiteure.

    Wir wissen aber hier in diesem Forum doch alle, wie klein dieser Anteil an der Bevölkerung ist.

    Und diese wenigen Profiteure können mit Ihrem plötzlichen Reichtum die Inflation nicht heftig anheizen. Die paar Ehering die dann zu Geld gemacht werden werden diese exorbitante Aufwertung des Goldes nicht in eine Inflation münden lassen.

    Und die mit den Tiefen Taschen wissen es ja eh vorher und positionieren sich halt schon entsprechend, und die heizen die Inflation heute auch nicht an, weil das Geld in Kapitalanlagen fließt. Und jemand der heute in Gold investiert wird das Geld bei plötzlichem Reichtum auch nicht einfach verschleudern.

    Eine so heftige Goldaufwertung wird mMn nicht zu einer gleich hohen Inflation, vielleicht sogar zu gar keiner führen.


    Das ganze Fort-Knox Theater. Eine wirklich echte Überprüfung kündigt man nicht Wochen und Monate vorher an, dann haben die "Betrüger" ja die Möglichkeit gegenzusteuern. Nein, bei einer echten Überprüfung fahre ich mit einem Richterbeschluss, oder was immer es braucht einfach dahin und lasse mir das alles sofort zeigen.

    Dieses Theater da aktuell führt nur dazu, dass Gold in Richtung USA fließt. Ob da was in Fort Knox liegt oder nicht, wird trotzdem niemand erfahren. Ist nix da, wird das genauso verschleiert wie sonst auch, ist was da, ist alles in Butter, wird aber vermutlich genauso wieder von den Verschwörern in Frage gestellt. Und in jedem Fall geht die Agenda weiter.


    Die USA werten auf, kaufen auch zu den höheren Preisen an, und das wird dazu führen dass viele ihr Gold freiwillig verkaufen (bei gleichbleibender Kaufkraft würde ich dann auch eher in Produktivkapital tauschen). Damit das Gold dann nicht übermäßig in die USA abwandert müssen die anderen Länder dann ein Export-Verbot für Gold verhängen.


    Als Staat ist man dann natürlich geneigt Gold zu verbieten. Wobei, wenn man viel davon hat, wie die Europäer, warum dann die Bürger damit vergrämen. Gelackmeiert sind natürlich dann alle Staaten ohne Gold. Aber mal ehrlich, wer ist das? Afrika, vielleicht noch Südamerika. Alle anderen Ländern haben sich eingedeckt.


    Die großen Player schielen aufs Gold.

    Noch unterschwellig, bald offiziell. So wie die Chinesen.


    Das bringt die Gold Deckung zurück, und wird vom Volk auch sofort akzeptiert werden.


    Das hätte das Trumpeltier aber auch in normaler Sprache haben können, ohne alles Porzellan in der Außenpolitik zu zerschlagen.

    Ich würde als Staatsmann freiwillig überhaupt nichts mehr für die USA tun. Und es wird höchste Zeit diese in Ihre Schranken zu weisen. Denn dass die Militärisch so stark sind, liegt auch an diversen Militärbasen der Verbündeten. Fallen diese aus, dann hat Amerika zwar eine Flotte, aber keine/kaum Häfen um diese zu warten.


    Zumal die Ukraine bewiesen hat wie nutzlos/überschätzt eine Flotte in der heutigen Drohnenzeit ist...



    Jedoch... bei all dem wäre ja ein Plan dahinter. Und ganz ehrlich, ich glaube die haben nur den Plan sich selbst und ihren Buddies die Taschen noch voller zu machen.

    (Trump- und Melania-Coin / Starlink-Verträge / anstehende Privatisierungen / undundund)

  • Als ich jung war, hab ich eine Kapitallebensversicherung abgeschlossen.

    Ich auch, aber wenigsten habe ich sie mir selbst verkauft, sprich, die Provision selbst kassiert :D.

    Nach 3 Jahren Bankberater ging ich in die IT und habe WI studiert. Wollte kein Verkäufer sein, denn letztlich sind alle Berater eigentlich nur Verkäufer. Richtige Berater kosten pro Stunde und man muss sie suchen und finden.


    Im ersten Semester in Finanzmathematik hat uns der Prof auf einem Graphen gezeigt, warum die KLV für den Kunden Bullshit und für die Versicherung eine Goldgrube ist. Am nächsten Tag habe ich meine gekündigt. War nicht der Einzige ^^.


    Ich will jetzt nicht mahlen, aber man kann sich das so vorstellen:

    Man schloss die KLV mit 20 ab und die lief in den meisten Fällen bis 50, max 55 auf Nachfrage.

    30 Jahre sind eine lange Zeit, man ist jung und denkt, oh mit 50 bin ich schon stein alt. Was danach kommt, wird man sehen. Man will die Kohle um noch schnell eine Haus zu kaufen oder zu tilgen (Harakiri).


    Die Statistik zeigt, dass - zumindest früher - erst ab 50 das Todesfallrisko oder Invaliditätsrisiko signifikant wird bzw. steigt. Da ist aber die Versicherung schon meistens raus. Bis dahin kassiert sie für ein minimales Risiko eine horrende Gebühr, die aber nicht sichtbar bzw. in der versprochenen hohen Ablaufleistung versteckt ist. Nach 30 Jahren hat man inflationsbereinigt Geld vernichtet und nicht zu knapp. Schließt mann dann eine Risiko LV ab, weil man merkt, man muss noch bis 67 ballern und irgendwie fangen die Wehwehchen an, kostet sie einen Haufengeld.


    Wer die Todesfallleistung und die Invalidität absichern will, muss als junger Mensch eine Risiko LV mit sehr hohen Einmalzahlung auch bei Invalidität abschließen, um nicht eine folgende Rente auch der Inflation pres zu geben, sondern das Geld clever investieren und davon zerren. Am besten mit maximaler Dynamik, damit die Leistung sich der Inflation anpassen kann ohne Gesundheitsprüfung. Und natürlich bis 60. Das wird ein Paar Euros kosten, die lohnen sich aber langfristig.



    * Ach ja, die Freundin meiner Eltern, die Bankangestellte.
    Wie gesagt Deutsche Bank, inzwischen in Rente.


    Die hat im Laufe ihres Lebens dreimal ihre Ersparnisse verloren. T-Aktie und Dotcom-Blase (kam ja relativ zeitgleich) , irgendwas mit Immobilien im Osten und nochmal was.
    Als Bankerin.

    Kein Wunder. Man wird trainiert um an den Produkten der Bank zu glauben. Wer nicht überzeugt ist, kann nicht so gut verkaufen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Wie erkennt man unfähige Anlageberater?

    Man nimmt wahllos einen. 8o

    Banker haben keine Ahnung von Geld.

    Pauschal stimmt das nicht. Wie eingangs erwähnt, werden sie in eine Richtung indoktriniert. Nur wenige durchblicken die Materie. Die Anforderungen sind in den letzten Jahren ohnehin immer mehr gesunken.


    Das Basiswissen das mir vor über 30 Jahren in der Ausbildung und späteren Qualifizierung beigebracht wurde, war weit davon entfernt, um das System verstehen zu können. Das kam nur durch meine Neugierde und das Gefühl, dass etwas nicht ganz stimmen kann in diesem ganzen Spiel. Durch das Internet ist das echte Wissen plötzlich verfügbar geworden und dann habe ich auf viele meine Fragen antworten erhalten bzw. erst recht kapiert, wo der Hase lang läuft. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus :D .

    Gruß von Bumerang
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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von Bumerang ()

  • Die Statistik zeigt, dass - zumindest früher - erst ab 50 das Todesfallrisko oder Invaliditätsrisiko signifikant wird bzw. steigt. Da ist aber die Versicherung schon meistens raus. Bis dahin kassiert sie für ein minimales Risiko eine horrende Gebühr, die aber nicht sichtbar bzw. in der versprochenen hohen Ablaufleistung versteckt ist. Nach 30 Jahren hat man inflationsbereinigt Geld vernichtet und nicht zu knapp. Schließt mann dann eine Risiko LV ab, weil man merkt, man muss noch bis 67 ballern und irgendwie fangen die Wehwehchen an, kostet sie einen Haufengeld.

    :thumbup:

    Ich habe seinerzeit eine KLV abgeschlossen mit dem Zweck einer sehr günstigen Hausfinanzierung im erststelligen Beleihungsraum. Der gebotene Zinssatz war sensationell niedrig, knapp 1 % günstiger als bei anderen Bankkreditanbietern. Auch der jährlich zu zahlende LV-Beitrag lag unter der üblichen Tilgungsmarge von 1 %.

    Also alles in allem eine rundum gelungene wirtschaftliche Aktion, die bei Abschluß der Versicherung Ende der 70er Jahre in meinem familiären Umfeld und in meinem Freundeskreis für großes Erstaunen gesorgt hatte.

  • :thumbup:

    Ich habe seinerzeit eine KLV abgeschlossen mit dem Zweck einer sehr günstigen Hausfinanzierung im erststelligen Beleihungsraum. Der gebotene Zinssatz war sensationell niedrig, knapp 1 % günstiger als bei anderen Bankkreditanbietern. Auch der jährlich zu zahlende LV-Beitrag lag unter der üblichen Tilgungsmarge von 1 %.

    Also alles in allem eine rundum gelungene wirtschaftliche Aktion, die bei Abschluß der Versicherung Ende der 70er Jahre in meinem familiären Umfeld und in meinem Freundeskreis für großes Erstaunen gesorgt hatte.

    Das bedarf einer weiteren Klärung.


    In den 70-ern "sensationell günstige Zinssätze", sind schon mal ein Euphemismus :thumbup: . Die wahren wohl zweistellig, wenn ich recht erinnere. Da sind 1% weniger halt Peanuts.


    Ich schließe nicht aus, dass so ein Konstrukt auch mal funktionieren konnte, halte das aber für sehr unwahrscheinlich, zumindest wenn man ein Großteil des Preises finanzieren musste.

    Gruß von Bumerang
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