Ja, ein deutlicher Turnaround. Vorhin noch dick im Plus, jetzt rauscht es in den Keller.
Gold ... Meinungen und Diskussionen
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Die Goldverbote in den 20ern und 30ern hatten völlig andere Hintergründe. Damals war Gold als Kurantgeld unterwegs und jeder besaß es.
Und nach dem Erlass ist alles bei FED gelandet und soll in gewissem Fort liegen. Wäre Grund genug für die Maßnahme.
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Ja, ein deutlicher Turnaround. Vorhin noch dick im Plus, jetzt rauscht es in den Keller.
Weil es ein Spekulationsobjekt ist, genau wie alle Aktien, alle Kryptos. Die Spekulanten versauen immer die kurzfristigen Bewegungen, sobald eine magische Grenze erreicht wird. Langfristig wird es unaufhaltsam steigen. Aber immer im Schatten von Gold.
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Heute besitzt es so gut wie niemand. Und es ist zu vermuten, dass die Herrschende Klasse selber massiv drin ist, während der Pöbel es nicht ist.
Das Goldverbot wird also eher über den Preis kommen. Noch ne null dran und nicht mal das einzelne Gramm wird für den Pöbel noch ohne weiteres leistbar sein.Angeblich ist in deutschem Privatbesitz mehr, als die US-Treasury hat.
Ok, das sagt nix über die Verteilung aus...
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Angeblich ist in deutschem Privatbesitz mehr, als die US-Treasury hat.
Ok, das sagt nix über die Verteilung aus...
Das ist keine Kunst
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Das ist keine Kunst
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Stimmt, bis jetzt hat der DON in Fort NIX noch keine Inventur gemacht ! !

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Stimmt, bis jetzt hat der DON in Fort NIX noch keine Inventur gemacht ! !

Geduld. Erstmal müssen die 24h verstreichen, die er für den Ukrainefrieden angesetzt hat. Das Audit kann erst danach gemacht werden.
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US-Goldimporte erreichen Rekordhöhen: Droht ein Einbruch der Weltwirtschaft?
Warnsignale: US-Goldimporte erreichen Rekordhöhen: Droht ein Einbruch der Weltwirtschaft?
• USA importieren mehr als 600 Tonnen Goldin wenigen Monaten
• Zentralbanken weltweit stocken ihre Goldreserven auf
• Experte sieht Hinweise auf mögliche Systemveränderung„
Laut aktuellen Angaben des World Gold Council, die in einem CNBC-Interview mit John Reade, Marktstratege des World Gold Council, bekanntgegeben wurden, haben die USA in den ersten beiden Monaten des Jahres 2025 mehr als 600 Tonnen Gold aus London und der Schweiz importiert. Diese außergewöhnlich hohe Menge entspricht rund 13 Prozent der geschätzten Goldreserven in Fort Knox - und sorgt bei Investoren und Analysten weltweit für Stirnrunzeln. Handelt es sich lediglich um einen logistischen Vorgang? Oder ist dies ein stilles Alarmsignal für eine bevorstehende wirtschaftliche oder geopolitische Umwälzung? Charlie Garcia, Goldexperte sowie Gründer des exklusiven Netzwerks R360 für Superreiche, sieht diese Entwicklung mehr als kritisch.
Zentralbanken im Gold-Kaufrausch: ein Alarmsignal?
Wie CNBC berichtet, kaufen Zentralbanken seit mittlerweile drei Jahren weltweit im großen Stil Gold. Allein 2024 wurden laut Daten des World Gold Council 1.045 Tonnen des gelben Edelmetalls von verschiedenen Staaten erworben - ein Ausmaß, das man gemäß Reuters seit den 1950er Jahren nicht mehr gesehen hat.
Auffällig dabei sei, dass insbesondere auch geopolitische Rivalen der USA wie China und Russland ihre Goldreserven in rasendem Tempo aufstocken würden, erklärte Charlie Garcia bei MarketWatch. Er vermutet, dass sich diese Länder auf einen möglichen globalen Finanzschock vorbereiten - oder ihn aktiv mitgestalten wollen. Die USA hingegen hätten ihre offiziellen Goldreserven über Jahre hinweg kaum verändert. Erst jetzt wird Bewegung sichtbar - und zwar in Form von gigantischen Importen.
Gold statt US-Dollar? Chinas Strategie im Blick
Ein weiteres Indiz für die globale Neuausrichtung laut Garcia: Seit Kurzem erlaubt China Unternehmen, ihre Fremdwährungsreserven - vor allem US-Dollar- in Gold umzutauschen, wie Reuters berichtet. Das Land hielt laut offiziellen Angaben im Februar 2025 etwa 784 Milliarden US-Dollar in US-Staatsanleihen. Bereits die Umwandlung von nur zehn Prozent dieser Summe würde einem Gegenwert von rund acht Prozent der US-Goldreserven in Fort Knox entsprechen, betonte der Experte laut MarketWatch.
Der Zeitpunkt sei laut Garcia kein Zufall. Immer mehr Experten sprechen von einem möglichen globalen Reset, also einer fundamentalen Neuausrichtung des internationalen Finanzsystems. Ray Dalio, Gründer von Bridgewater Associates, sagte etwa, dass eine Regierung, die mit unbezahlbaren Schulden kämpft, oft keine andere Wahl hat, als das System neu zu starten.
Zudem sei das 1944 eingeführte Bretton-Woods-System, das als Fundament für stabile Währungen und den internationalen Handel in der Nachkriegszeit diente, mit mittlerweile 81 Jahren deutlich über die übliche Lebensdauer von Währungssystemen hinausgewachsen. Historisch gesehen lägen solche Zyklen meist bei 50 bis 75 Jahren, wie Garcia gegenüber MarketWatch betonte.
Physisches Gold statt Papier: Ein fundamentaler Richtungswechsel?
Traditionell wird Gold vor allem über Papierprodukte wie ETFs, Futures oder Zertifikate gehandelt. Doch nun wechselt das Edelmetall physisch die Kontinente. Die enormen Goldmengen, die von Europa in die USA verschifft wurden, lassen Garcia aufhorchen. Jemand mit großem Einfluss und strategischer Weitsicht verlagere bewusst Goldbestände in amerikanische Tresore, so der Experte.
..“
Konnte nicht verlinken von finanzen.net
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Stimmt, bis jetzt hat der DON in Fort NIX noch keine Inventur gemacht ! !

So was wird er ja wohl auch kaum persönlich tun. Dafür gibt es Leute, also die müssen in die Puschen kommen.
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haben die USA in den ersten beiden Monaten des Jahres 2025 mehr als 600 Tonnen Gold aus London und der Schweiz importiert
Und mit wertlosem Dollar bezahlt?
Frisch gedrucktes Geld?
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Sie sind alle gedruckt, alte auch.
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Was das mit Gold zu tun hat?
Nichts. Denn Aktionäre und Anleihenbesitzer haben meist wenig Gold.
Dummer Weise wissen sie nicht, dass sie rechtlich keines von beidem sind, nur das sie kein Gold haben, werden sie wissen.
Es gibt für Aktienkäufer laut diesem Video eine einzige Möglichkeit, "Aktionär" zu werden. Eine einzige, die weltweit lt., diesem Video ein Broker anbietet. Wahrscheinlich gibt es weitere. Da sollten sich Leute mit großen Beständen an einzuelnen AG´s drum kümmern oder ihren Kram abstoßen und sowas wie Gold kaufen.
Kurzfassung: die Verwahrstellen gehen insolvent und Aktionäre sind nach Banken( die bevorrechtigte Gläubiger sind) nur benachrechtigte Gläubiger. Und die Aktien sind bei der Verwahrstelle KEIN Sondervermögen. Und die Depotbank des Aktionärs hat kein Durchgriffsrecht gegen die Verwahrstelle.
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Kurzfassung: die Verwahrstellen gehen insolvent und Aktionäre sind nach Banken( die bevorrechtigte Gläubiger sind) nur benachrechtigte Gläubiger. Und die Aktien sind bei der Verwahrstelle KEIN Sondervermögen. Und die Depotbank des Aktionärs hat kein Durchgriffsrecht gegen die Verwahrstelle.
Es gibt schon eine Lösung für dieses Problem: Man lässt sich selber ins Aktienregister als Aktionär eintragen, damit nicht die Verwahrstelle dort als rechtlicher Eigentümer drin steht.
Das ist insbesondere für Auslandsaktien allerdings sehr kostspielig und lohnt sich erst ab einem höheren Vermögen.
Für "Arme" bleiben nicht viele Optionen am Aktienmarkt. Eine gibt es jedoch: Inländische (also deutsche) Namensaktien. Dort wird man bei den meisten Brokern ins Aktienregister eingetragen.
Vielleicht kann noch jemand die Situation in Österreich oder der Schweiz schildern.
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Also in Australien habe ich die Aktienzertifikate selbst, wenn ich das will.
cu DL
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Also in Australien habe ich die Aktienzertifikate selbst, wenn ich das will.
cu DL
Bei welchem Anbieter bist du und was kostet der Spaß?
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Was das mit Gold zu tun hat?
Nichts. Denn Aktionäre und Anleihenbesitzer haben meist wenig Gold.
Dummer Weise wissen sie nicht, dass sie rechtlich keines von beidem sind, nur das sie kein Gold haben, werden sie wissen.
Es gibt für Aktienkäufer laut diesem Video eine einzige Möglichkeit, "Aktionär" zu werden. Eine einzige, die weltweit lt., diesem Video ein Broker anbietet. Wahrscheinlich gibt es weitere. Da sollten sich Leute mit großen Beständen an einzuelnen AG´s drum kümmern oder ihren Kram abstoßen und sowas wie Gold kaufen.
Kurzfassung: die Verwahrstellen gehen insolvent und Aktionäre sind nach Banken( die bevorrechtigte Gläubiger sind) nur benachrechtigte Gläubiger. Und die Aktien sind bei der Verwahrstelle KEIN Sondervermögen. Und die Depotbank des Aktionärs hat kein Durchgriffsrecht gegen die Verwahrstelle.
Wenn ich mein Depot außerhalb EU habe?
Dann haben die keinen Zugriff darauf.
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Wenn ich mein Depot außerhalb EU habe?
Dann haben die keinen Zugriff darauf.
Die Verwahrstellen selbst können gepfändet werden, weil die auch Clearing machen und Clearing-Kunden ausfallen können und dann die Clearing-Stelle leisten muss.
Es hilft gegen Clearingstellen-Bankrott wirklich nur, bei der AG selber als Aktionär und damit auch als Eigentümer der Aktien eingetragen zu sein. Wer das nicht ist, ist nur faktisch "wirtschaftlich Berechtiger".
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Wenn ich Namensaktien habe und von der AG Briefe zur Aktionärsversammlung bekomme, dann bin ich Eigentümer bei der AG?
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Wenn ich Namensaktien habe und von der AG Briefe zur Aktionärsversammlung bekomme, dann bin ich Eigentümer bei der AG?
Ja.
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Ja.
Wenn Aktien nicht ausdrücklich als Namensaktien bezeichnet sind aber der Brief zur Aktionärsversammlung direkt von der AG kommt, dann bin ich auch Eigentümer der AG?
Im Unterschied wenn man von der Bank über eine Aktionärsversammlung informiert wird.
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