Wahrscheinlichkeit des Zusammenbruchs der Papierwährungen 100%
Verfall des Hegemon USA
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Die Präsenz von US-Militärstützpunkten im Ausland ist seit Jahrzehnten Gegenstand von großer Sorge und Debatten. Die Vereinigten Staaten versuchen, diese Stützpunkte als notwendig für die nationale Sicherheit und die globale Stabilität zu rechtfertigen. Allerdings mangelt es diesen Argumenten oft an Überzeugungskraft. Und diese Grundlagen haben unzählige negative Auswirkungen, die immer offensichtlicher werden. Die von diesen Stützpunkten ausgehende Gefahr hängt eng mit ihrer Anzahl zusammen, da die Vereinigten Staaten mittlerweile über ein Imperium von Militärstützpunkten verfügen, in denen die Sonne niemals untergeht, das sich über 100 Länder erstreckt und laut einem von Visual Database Tool erstellten Visual Database Tool auf rund 900 Stützpunkte geschätzt wird laut WBW. Wo sind diese Stützpunkte? Wo wird US-Personal eingesetzt? Wie viel geben die Vereinigten Staaten für Militarismus aus?
Ich behaupte, dass die genaue Anzahl dieser Stützpunkte unbekannt und unklar ist, da die Hauptressource, die sogenannten Berichte des Verteidigungsministeriums (DoD), manipuliert sind und es an Transparenz und Glaubwürdigkeit mangelt. Das Verteidigungsministerium versucht aus vielen bekannten und unbekannten Gründen absichtlich, unvollständige Details bereitzustellen.
Bevor wir ins Detail gehen, lohnt es sich zu definieren: Was sind die US-Stützpunkte im Ausland? Überseestützpunkte sind bestimmte geografische Standorte außerhalb der US-Grenze, die in Form von Grundstücken, Inseln, Gebäuden, Einrichtungen, Kommando- und Kontrolleinrichtungen, Logistikzentren usw. Eigentum des Verteidigungsministeriums sein, an dieses verpachtet oder der Gerichtsbarkeit des Verteidigungsministeriums unterliegen können, Flughäfen oder Marinehäfen. Bei diesen Standorten handelt es sich im Allgemeinen um militärische Einrichtungen, die von den US-Streitkräften im Ausland errichtet und betrieben werden, um Truppen zu stationieren, militärische Operationen durchzuführen und die militärische Macht der USA in Schlüsselregionen auf der ganzen Welt zu demonstrieren oder um Atomwaffen zu lagern.
Die lange Geschichte der ständigen Kriegsführung der Vereinigten Staaten ist eng mit ihrem riesigen Netzwerk ausländischer Militärstützpunkte verbunden. Mit rund 900 Stützpunkten in mehr als 100 Ländern haben die USA eine globale Präsenz aufgebaut, die von keinem anderen Land, einschließlich Russland oder China, erreicht wird.
Die Kombination aus der langen Kriegsgeschichte der Vereinigten Staaten und ihrem ausgedehnten Netzwerk von Stützpunkten in Übersee zeichnet ein komplexes Bild ihrer Rolle bei der Instabilität der Welt. Die lange Geschichte der Kriegsführung der Vereinigten Staaten unterstreicht die Bedeutung dieser Stützpunkte in Übersee. Die Existenz dieser Stützpunkte zeigt, dass die USA bereit sind, einen neuen Krieg zu beginnen. Das US-Militär hat sich im Laufe der Geschichte auf diese Anlagen verlassen, um seine verschiedenen militärischen Kampagnen und Interventionen zu unterstützen. Von den Küsten Europas bis hin zu den weiten Weiten des asiatisch-pazifischen Raums haben diese Stützpunkte eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der US-Militäroperationen und der Sicherstellung der Vorherrschaft der USA in globalen Angelegenheiten gespielt.
Laut dem Costs of War-Projekt der Brown University haben die USA 20 Jahre nach dem 11. September 2001 acht Billionen US-Dollar für ihren sogenannten „globalen Krieg gegen den Terror“ ausgegeben. Diese Studie schätzte die Kosten auf 300 Millionen US-Dollar pro Tag über einen Zeitraum von 20 Jahren. Diese Kriege haben schätzungsweise 6 Millionen Menschen direkt getötet .
Im Jahr 2022 gaben die USA 876,94 Milliarden US-Dollar für ihr Militär aus, was sie zum größten Kriegstreiber der Welt macht. Diese Ausgaben entsprechen fast den Militärausgaben von elf Ländern, nämlich China, Russland, Indien, Saudi-Arabien, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Korea (Republik), Japan, der Ukraine und Kanada; Ihre Gesamtausgaben belaufen sich auf 875,82 Milliarden US-Dollar. Abbildung 1 zeigt die Länder mit den höchsten Ausgaben weltweit. (Weitere Einzelheiten finden Sie in der WBW-Ausgabe von „Mapping Militarism“) .
https://uncutnews.ch/die-schat…e-im-jahr-2023-aufdecken/ -
Es wird auch Zeit für den Ausbeuter und Kriegstreiber der Welt....
Nb. hat Schland dasselbe Dilemma: Superreiche wurden durch Abschaffung der Vermögenssteuer begünstigt und durch hemmungslose Überflutung mit zumeist unterprivilegiertenn Wohlstandsmigranten, wahnwitzigen Ausgaben für fremde Kriege, extremen Steuern, geringsten Renten europaweit etc.verarmt die breite Bevölkerung zunehmend....
"Wie ist Amerika in das gegenwärtige Zeitalter der Konflikte gerutscht? Warum ist unser Vertrauen in die Institutionen zusammengebrochen, und warum haben sich unsere demokratischen Normen aufgeweicht?
Alle menschlichen Gesellschaften erleben immer wiederkehrende Wellen politischer Krisen, wie die, die wir heute erleben. Mein Forschungsteam hat eine Datenbank mit Hunderten von Gesellschaften aus 10.000 Jahren aufgebaut, um herauszufinden, was die Ursachen dafür sind. Wir untersuchten Dutzende von Variablen, darunter Bevölkerungszahlen, Maße für den Wohlstand, Regierungsformen und die Häufigkeit, mit der Herrscher gestürzt werden. Wir fanden heraus, dass die genaue Mischung von Ereignissen, die zu einer Krise führen, variiert, aber zwei Triebkräfte der Instabilität stehen im Vordergrund.
-- Der erste ist die Verarmung des Volkes - wenn der wirtschaftliche Wohlstand breiter Bevölkerungsschichten sinkt.
-- Der zweite und bedeutendere Faktor ist die Überproduktion von Eliten - wenn eine Gesellschaft zu viele Superreiche und hochgebildete Menschen hervorbringt und nicht genügend Elitepositionen, um ihre Ambitionen zu befriedigen...."
https://www.theatlantic.com/id…nal-trust-economy/674260/
https://www.deepl.com/TranslatorGrüsse
Edel -
hochgebildete Menschen
Dass die USA an einem Überschuss hochgebildeter Menschen scheitern, kann ich nicht glauben.
Gruß! Fritz
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US-Flugzeugträger Gerald Ford wird vermisst.
Er wurde zuletzt vor paar tagen in einem Hafen von Norwegen gesehen und seit dem ????
Evtl. zu nah an Russlands Küste gewesen...
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Dass die USA an einem Überschuss hochgebildeter Menschen scheitern, kann ich nicht glauben.
Gruß! FritzEs ist ein ähnliches Problem, wie wir es in der BRD auch haben. Es streben mehr junge Menschen nach hohen Abschlüssen, als der Arbeitsmarkt dafür Stellen hergibt bzw. eine Volkswirtschaft überhaupt braucht.
Grotesk war das früher in einigen sozialistischen Systemen wo der Typ im Schrankenwärterhaus, der alle halbe Stunde aufpasst ob die Bahnschranke noch funktioniert und die Signallichter noch brennen, Ingenieur war.In den USA kommt noch dazu, dass Bildung sehr teuer ist und ein Studienabsolvent gleich mal mit irrwitzigen Schulden ins Berufsleben startet.
Die Uniabsolventen werden dann zum Teil noch abgesaugt von Big Tech, also Firmen wie Google, Facebook/Meta, Twitter etc.
Jetzt können Volkswirte das sicher besser erklären als ich, aber die machen da aus meiner Sicht nichts, was ein Land voran bringt.
Die nicht so guten Absolventen kommen bei NGOs unter, verbrennen Steuergelder und gehen dem arbeitenden Normalo auf den Sack.Ich kenn das noch von meiner Schul- bzw. Lehrzeit. Immer mehr wollten Abi machen, obwohl das in erster Linie mal dafür gedacht war, die Schüler fit für ein Studium zu machen - daher ja auch der Name Hochschulreife.
Irgendwann saßen Überqualifizierte auf Sachbearbeiterposten, haben die Realschüler verdrängt die dann deswegen auch auf die Gymnasien geströmt sind und keiner wollte mehr an einer Maschine stehen oder eine Wasserleitung verlegen.
Die Entwicklung, die uns jetzt erst so richtig auf die Füße fällt, fing schon vor gut 40 Jahren an. Nur das heute die hohen Bildungsabschlüsse durch linke Bildungspolitik auch noch völlig entwertet wurden.
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Nur das heute die hohen Bildungsabschlüsse durch linke Bildungspolitik auch noch völlig entwertet wurden.
Das ist doch der eigentliche Punkt. Was ist das Abi heute wert, dürfte weniger sein, als vor 30 Jahren die mittlere Reife. Da kommen inzwischen Leute mit Abi daher, die können noch nichtmal zwei Sätze am Stück fehlerfrei schreiben. Von höheren Weihen, wie Mathe und Physik, braucht man garnicht anfangen. Greta befiehl und wir folgen... Formell alle topgebildet, tatsächlich funktionale Analphabeten.
Und bei den Amis kannst das doch eh vergessen. Bei den schweineteuren Eliteunis kommt vielleicht noch was bei raus, aber ansonsten große Klappe und nix dahinter.
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Das ist doch der eigentliche Punkt. Was ist das Abi heute wert, dürfte weniger sein, als vor 30 Jahren die mittlere Reife. Da kommen inzwischen Leute mit Abi daher, die können noch nichtmal zwei Sätze am Stück fehlerfrei schreiben.
....Du vergisst dabei, dass die anderen "Abschlüsse" auch an Wert verloren haben.
Um dein Bild zu verwenden:
Ein Realschulabschluss bedeutet heute nicht mal mehr, dass man zwei WORTE fehlerfrei schreiben kann.
Und ein Hauptschulabschluss heißt nicht, dass man ÜBERHAUPT schreiben kann...
(von "nicht mehr zeitgemäßen" Kriterien wie
"leserlich" oder "sauber und ordentlich" schreiben
will ich gar nicht erst anfangen)Vermutlich stimmt am Ende die Relation wieder
Was heute in den Schulen abläuft, ist unglaublich.
Und daran sind zuallererst die ELTERN schuld,
die heute mehrheitlich der Meinung sind, dass ihr Balg ein verkapptes Genie ist,
und dass jegliches Versagen entweder durch eine "Krankheit"
oder durch unfähige Lehrer verursacht wird.Diese Einstellung wird natürlich unterstützt von den (nach Stimmen schielenden) Politkaspern,
und einer ganzen Industrie von Kinderpsychologen etc ,
die sich eine goldenen Nase verdienen mit entsprechenden Gutachten. -
nein da ist die Regierung schuld die es zulässt dass Analphabeten die kein deutsch können in den Schulen aufgenommen werden und das Niveau drücken
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Und daran sind zuallererst die ELTERN schuld,
die heute mehrheitlich der Meinung sind, dass ihr Balg ein verkapptes Genie ist,
und dass jegliches Versagen entweder durch eine "Krankheit"
oder durch unfähige Lehrer verursacht wird.Diese Einstellung wird natürlich unterstützt von den (nach Stimmen schielenden) Politkaspern,
und einer ganzen Industrie von Kinderpsychologen etc ,
die sich eine goldenen Nase verdienen mit entsprechenden Gutachten.
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Solange die Leute immer nur gegenseitig aufeinander zeigen und Schuldzuweisungen aussprechen, ohne die Ursachen zu ergründen, wieso die Leute heute so sind, wie sie sind, gibt's noch nicht mal Ansatzpunkte für ein konstruktives Umsteuern. Wer die Kinder als Bälger diffamiert und diejenigen, die wenigstens noch Kinder bekommen wollen und sich auch noch für sie einsetzen, pauschal abwatscht, trägt wohl kaum zu einer besseren Zukunft bei, sondern hilft die Menschen weiter zu demoralisieren.Eltern, Kinder, Lehrer, Politiker, alle Beteiligten sind in ihrem Bewusstsein durch das vorherrschende und auf sie einwirkende Informationsumfeld geprägt. In einem nicht souveränen Land wird das Informationsumfeld von außen generiert und entspricht eben nicht den Interessen der Menschen. Wenn die Menschen sich dann entsprechend ungedeihlich entwickeln, macht es dann wirklich Sinn Ihnen dies vorzuwerfen?
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Eltern, Kinder, Lehrer, Politiker, alle Beteiligten sind in ihrem Bewusstsein durch das vorherrschende und auf sie einwirkende Informationsumfeld geprägt.
Sprich durch den Wokeismus und alles, was damit einhergeht. Ich sehe es auch so, daß Schuldzuweisungen nicht viel weiterhelfen. Was will ein Lehrer machen, wenn ihm ein hanebüchener Lehrplan vorgesetzt wird und eine Klasse mit reichlich Museln, garniert noch mit ein-zwei Sonderschülern? Inklusion läßt grüßen.
Das ist von ganz oben eingefädelt. Nichtsdestotrotz gehört ein guter Teil der Lehrer mit zum Problem, hat man u.a. in der Coronazeit gesehen. Eltern dito. Vorerst ist kein Kraut dagegen gewachsen.
Und hinterher waren eh alle im Widerstand...
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[Blockierte Grafik: https://i.postimg.cc/Y0GyCY2Q/dark-ages.png]„Die Geschichte seines Untergangs ist einfach und offensichtlich; und anstatt sich zu fragen, warum das Römische Reich zerstört wurde, sollte man sich eher wundern, dass es so lange überlebt hat. Die siegreichen Legionen, die sich in fernen Kriegen die Laster von Fremden und Söldnern angeeignet hatten, unterdrückten zuerst die Freiheit der Republik und schändeten dann die Majestät des Purpurs. Die Kaiser, die um ihre persönliche Sicherheit und den öffentlichen Frieden besorgt waren, sahen sich gezwungen, die Disziplin zu verderben, die sie für ihren Herrscher und den Feind gleichermaßen gefährlich machte; die Stärke der Militärregierung wurde durch die partiellen Institutionen Konstantins gelockert und schließlich aufgelöst, und die römische Welt wurde von einer Flut von Barbaren überschwemmt.“ – Edward Gibbons. The Decline and Fall of the Roman Empire, Kapitel 38 „General Observations on the Fall of the Roman Empire in the West“
„Nach einer sorgfältigen Untersuchung kann ich vier Hauptursachen für den Untergang Roms ausmachen, die über einen Zeitraum von mehr als tausend Jahren fortwirkten. I. Die Verletzungen der Zeit und der Natur. II. Die feindlichen Angriffe der Barbaren und Christen. III. Der Gebrauch und Missbrauch der Materialien. Und, IV. Die inneren Streitigkeiten der Römer.“ – Edward Gibbons. The Decline and Fall of the Roman Empire, Kapitel 71 „Four Causes of Decay ans Destruction“Der Name meiner Website geht auf ein Zitat von David Walker, dem damaligen Comptroller General der Vereinigten Staaten (Vorsitzender des US Bundesrechnungshofes), aus dem Jahr 2007 zurück. Ich schloss mich Walkers Standpunkt von ganzem Herzen an und engagierte mich politisch für die Wahl von Ron Paul zum Präsidenten in den Jahren 2008 und 2012. Es war ein vergeblicher Versuch, da die Einheitspartei in Washington DC, die von den dunklen Kräften des Tiefen Staates kontrolliert wird, es nicht zulässt, dass Männer und Frauen, die wirklich die Größe und den Umfang der Regierung reduzieren wollen, jemals gewählt werden. Seine Warnung vor sechzehn Jahren ist ein perfektes Beispiel dafür, dass er Recht hatte, aber sie kam zu früh. Wenn man über den Niedergang von Imperien spricht, geht es eigentlich um einen Prozess, nicht um ein Ereignis. Das Römische Reich ist nicht an einem bestimmten Tag und aus einer bestimmten Ursache zusammengebrochen. Es brach über Hunderte von Jahren schrittweise zusammen, und zwar aus zahlreichen Gründen, die jeweils Ereignisse auslösten, die sich gegenseitig verstärkten und schließlich zum endgültigen Zusammenbruch führten.
Walker sagte: „Die US-Regierung befindet sich auf einer „brennenden Plattform“ von unhaltbaren Politiken und Praktiken mit Haushaltsdefiziten, chronischer Unterfinanzierung des Gesundheitswesens, Einwanderung und militärischen Verpflichtungen in Übersee, die eine Krise heraufbeschwören, wenn nicht bald gehandelt wird.“ Er war der Ansicht, dass wir uns auf den Lorbeeren der alleinigen Supermacht ausruhen, während unser auf Schulden aufgebautes Imperium langsam und methodisch zerbröckelt. Er nannte drei Gründe für den Untergang der Römischen Republik, die 2007 auch für das amerikanische Imperium (früher eine Republik) galten:
– Es gab einen Niedergang der moralischen Werte und des politischen Anstands im eigenen Land. Beispiele dafür sind die Abwertung des Lebens, die stärkere Selbstbezogenheit des Einzelnen und die zunehmende Parteilichkeit und ideologische Spaltung im Kongress.
– Wir haben jetzt ein überfordertes Militär in der ganzen Welt. Die Fähigkeiten des US-Militärs sind zwar unübertroffen, aber es steht unter Stress und ist sehr stark beansprucht.
– Die Zentralregierung ist fiskalisch unverantwortlich. Unser Schuldenstand wird dramatisch ansteigen, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen.Es ist fast schon witzig, dass Walker diese düsteren Warnungen aussprach, als das jährliche Defizit 2007 bei 160 Milliarden Dollar lag. Bei unserer derzeitigen Schuldenanhäufungsrate häufen wir 160 Milliarden Dollar in einem Monat an. In den Jahren 2020 und 2021 dauerte es nur 20 Tage, um 160 Mrd. Dollar anzuhäufen. Die Staatsverschuldung lag 2007 bei 9 Billionen Dollar, im Jahr 2000 waren es noch 5,6 Billionen Dollar. Heute beläuft sie sich auf 31,8 Billionen Dollar. Die Zinsen für die Staatsverschuldung werden sich in diesem Jahr auf 900 Milliarden Dollar belaufen und damit die Verteidigungsausgaben übersteigen.
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Den Chart hatte ich schonmal gepostet. S&P 500 vs. Truck Tonnage Index. Keine Besserung in Sicht. Die Wirtschaft geht im besten Fall seitwärts. Innerhalb der US Wirtschaft werden weniger Güter bewegt als Ende 2019. Die politische Reaktion auf die Pandemie ist hier deutlich sichtbar aber der Aktienmarkt und die Bürokratie kapieren es nicht. Die Wirtschaft hat offensichtlich schweren Schaden erlitten. Potentiell tödlich. Die Inflation sinkt weil die Wirtschaft schwächelt (laut Marc Faber). Die Einwanderung explodiert während die Wirtschaft absäuft. Verschiedene ungünstige Ereignisse kommen zusammen. Der Russe weiß bescheid wie ich bereits im Russlandfaden spekulierte. Der Angriff war kein Zufall sondern muß vor dem Hintergrund der US Wirtschaftsmisere, grenzenloser Korruption, Verschuldung, Inflation und dem Marsch in den Kulturmarxismus betrachtet werden. Das könnte der Schachzug schlechthin gewesen sein. Je länger die ukrainische Finanzwunde blutet desto besser für Russland und letztendlich die Welt. Das US Regime ist geisteskrank und operiert jenseits von Vernunft und Realität. Die Schulden werden explodieren (laut Egon v. Greyerz). Die USA wird wie eine Bananenrepublik regiert. Das endet auch in einer.
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Grotesk war das früher in einigen sozialistischen Systemen wo der Typ im Schrankenwärterhaus, der alle halbe Stunde aufpasst ob die Bahnschranke noch funktioniert und die Signallichter noch brennen, Ingenieur war.
Sorry wenn ich hier mal reingrätsche, aber Du scheinst von der Komplexität des Bahnbetriebes keine Ahnung zu haben. Das ist ein ganz schlechtes Vergleichsbeispiel.
Der Bahnbetrieb unterliegt Befehlsstrukturen ähnlich beim Militär, auch wenn das für den Laien nicht offensichtlich ist.
Jeder Stellwerkswärter hatte früher auf vollständigen Zugschluss zu achten. Fehlte der ging es rund.
Streckensperrung, Beräumungsfahrt. Da kam kein Spaß auf. -
Solange die Leute immer nur gegenseitig aufeinander zeigen und Schuldzuweisungen aussprechen, ohne die Ursachen zu ergründen, wieso die Leute heute so sind, wie sie sind, gibt's noch nicht mal Ansatzpunkte für ein konstruktives Umsteuern. Wer die Kinder als Bälger diffamiert und diejenigen, die wenigstens noch Kinder bekommen wollen und sich auch noch für sie einsetzen, pauschal abwatscht, trägt wohl kaum zu einer besseren Zukunft bei, sondern hilft die Menschen weiter zu demoralisieren.
Eltern, Kinder, Lehrer, Politiker, alle Beteiligten sind in ihrem Bewusstsein durch das vorherrschende und auf sie einwirkende Informationsumfeld geprägt. In einem nicht souveränen Land wird das Informationsumfeld von außen generiert und entspricht eben nicht den Interessen der Menschen. Wenn die Menschen sich dann entsprechend ungedeihlich entwickeln, macht es dann wirklich Sinn Ihnen dies vorzuwerfen?
Lieber Goldkense,
Du sprichst mir aus dem Herzen, welche weise Zeie.
Gleiches gilt auch für die Unart immer von Schafen, dummen Schafen und typisch deutsch zu sprechen. Es ist eine Sache des Bewusstseins. Und in den letzen über hundert Jahren und besonders seit 1945 wurde alles dafür getan, daß Menschen zunehmend weniger echte Bildung und Bewusstsein erfahren. Je jünger die Generation, desto stärker das Ausmaß.
Viele Grüße
Neo -
Ihr immer mit Eurer Bildung. Was soll das denn sein? Ich bin in Bayern 13 Jahre in der Schule und 5 Jahre an der Uni gequält worden. Da galt immer der Grundsatz: Friss ordentlich oder stirb. Richtiges nachhaltiges Wissen erwirbt man als aufgeklärter Mensch nur durch intrinsische Motivation in ausgewählten Disziplinen und durch lesen. In meiner Firma arbeiten fast ausschließlich Akademiker. Richtig gebildet oder schlau finde ich ist da aber keiner…
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Ihr immer mit Eurer Bildung. Was soll das denn sein? Ich bin in Bayern 13 Jahre in der Schule und 5 Jahre an der Uni gequält worden. Da galt immer der Grundsatz: Friss ordentlich oder stirb. Richtiges nachhaltiges Wissen erwirbt man als aufgeklärter Mensch nur durch intrinsische Motivation in ausgewählten Disziplinen und durch lesen. In meiner Firma arbeiten fast ausschließlich Akademiker. Richtig gebildet oder schlau finde ich ist da aber keiner…
Ganz genau ! Echte Bildung ist durch Schule und Unis kaum (noch) möglich.
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