So nach dem Motto wenn Trump schon in meiner Nähe ist, fahre ich da einfach mal hin. Ein Gewehr im Auto zu haben ist ja nicht verboten. ...
So wie in D ja auch schon Leute zu Parteiveranstaltungen sind ... zufällig mit einem Messer oder einer Knarre in der Handtasche...
Dutzende haben sich doch nicht getraut - oder sahen keine Chance die Security zu durchdringen - und sich uns nicht bekannt???
Und bei Lafontaine und Schäuble war die Gelegenheit zu gut ...
Ich muss da an den jungen Mann (Iraner, angeblich Attentäter) denken, der sich auf einem Münchener Flachdach erschossen hatte, nachdem er von einem Opa, der angeblich seit Jahrzehnten dort lebte und den keiner dort kennt, zurechtgewiesen wurde. Mir kommt das alles auch seltsam vor. Dass angebliche "Polizisten", die zum Schutz von Trump abgestellt waren, einer ganz konkreten Beobachtung nicht nachgehen, sagt alles. Das ist dann zu viel des Guten.
In meinen Augen war es sehr wahrscheinlich ein schief gegangener Anschlag des Deep State (vielleicht aus Kreisen der Waffenindistrie?). Auch seltsam: Trump hatte sich wenige Tahe zuvor mit Orban getroffen. Und auch in Europa wurde jemand aus Tschechien, der sich zu sehr für "Frieden" einsetzte fast ermordet. Die Person kam ebenfalls aus dem Umfeld des "Deep State" (hier: dem "Dunstkreis" der "öffentlich-rechtlichen" "Medien"). Also der "Propagandamaschine" des DS.
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass er gar nicht wirklich fest die Absicht hatte wirklich Trump zu erschießen.
So nach dem Motto wenn Trump schon in meiner Nähe ist, fahre ich da einfach mal hin. Ein Gewehr im Auto zu haben ist ja nicht verboten. Und wenn die Polizei bzw. Sicherheitsleute mich vertrieben haben, kann ich später bei Gelegenheit gegenüber Freunden oder mir selbst behaupten, ich hätte es zumindest versucht. ( den Hitler Nr2 zu stoppen)
Und dann landet er zufällig da auf der Rückseite des Gebäudes und stellt fest das da überhaupt nicht abgesperrt ist und die Sicherheitsleute wo anders rumlaufen. Und sieht dann wie super einfach es ist, auf das lächerliche Dach zu kommen. Von da ab war es nur jugendlicher Übermut tatsächlich mit Gewehr aufs Dach zu steigen und danach Panik als er von den Zuschauern entdeckt wurde: Scheiße, Scheiße jetzt gibt es kein zurück mehr.
Im Februar 2005 war George W. Bush in D.
Die Air Force One und die 2. Maschine sind in FFM gelandet. Ich war zu dieser Zeit am Frankfurter Flughafen beruflich tätig. Die Sicherheitsvorkehrungen waren unvorstellbar. Neben den zahlreichen Sperrungen von Straßen und auch der Autobahnen wurden die Abdeckungen von Schächten und Straßeneinläufen im Umkreis von mehreren Kilometern, nach gründlicher Untersuchung, daß kein Sprengstoff eingepflanzt wurde, zugeschweißt. Der Luftraum über FFM wurde für mehrere Stunden geschlossen. Der Flugbetrieb wurde vollständig eingestellt. Es war so ruhig, daß man eine Nadel fallen hörte. Da ich einen guten Draht zur Vorfeldaufsicht hatte, durfte ich mich der Air Force One auf ca. 500 Meter nähern und ein Foto schießen. Der Flughafenring war gesäumt mit Polizei, Militär, sogar Schützenpanzer waren anwesend. Der wirtschaftliche Schaden, so habe ich es in Erinnerung, belief sich für diesen einen Tag auf ca. 1 Mrd. €...
...und jetzt nähert sich ein No-Name dem Ex-Präsidenten auf 130 Meter und kommt frei zum Schuß... alles klar.
Remember, Remember the 5th of November!
aja...paar Sprüche von Vance, bevor ihn DT zum Vice machte und erster ihn noch doof fand...sry, werde nicht schlau aus DT...
Schachzug. Jetzt hat er ihn sich verpflichtet. Der muss jetzt für Trump sein, oder er ist raus.
Und bei Lafontaine und Schäuble war die Gelegenheit zu gut ...
Bei Schäuble gehe ich davon aus, das es eine Geheimdienstsache war, und das hat er all zu gut kapiert. Er hat nie wieder aufgemuckt und seit dem nur geschadet.
Im Februar 2005 war George W. Bush in D.
offtopic aber kleiner, nicht unwichtiger Kliiiiemerfunfact...
Die Feinstaubwerte stiegen während des Besuches (3 Tage?) an und waren höher als an den normalen Tagen mit normalem pöööhsen Autoverkehr...
back to Attentat...warum stellt niemand die Frage warum das Gelände nicht per Drohne überwacht und sogar gesichert wird? Wer mal bei yt Reisevids gesehen hat weiss dass selbst Amateure super auflösende Aufnahmen machen. Aber der ss bekommt nicht mal ne lausige Überwachung hin? Entweder total dekadent oder gaga, Krieg in UKR sollte ja wohl nun nach 2 J. gezeigt haben was da alles möglch ist...
Alles anzeigenIm Februar 2005 war George W. Bush in D.
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Der wirtschaftliche Schaden, so habe ich es in Erinnerung, belief sich für diesen einen Tag auf ca. 1 Mrd. €...
...und jetzt nähert sich ein No-Name dem Ex-Präsidenten auf 130 Meter und kommt frei zum Schuß... alles klar.
Es ist doch logisch, dass so ein riesiger Aufwand tatsächlich notwendig ist um ein sehr professionell geplantes Attentat von einen oder mehreren entschlossenen Tätern mit großer Intelligenz und erheblichen Ressourcen mit hoher Sicherheit zu verhindern.
In dem
Beispiel hatten die „doofen Deutschen“ auch praktischerweise die
meiste Arbeit und wirtschaftlichen Schaden. 
Ich würde aber mal darauf wetten, dass wenn der amtierende Präsident innerhalb der USA zum Golf spielen geht oder auch eine neue Straße oder Fabrik mit medialen tamtam eröffnet, da auch nicht so ein gigantischer Sicherheitszirkus gemacht wird. Denn sonst wäre ja für jede Stadt oder Unternehmen so ein Präsidentenbesuch eine wirtschaftliche Katastrophe.
Und völlig logisch ist meiner Meinung nach, dass nicht für jeden Ex-Präsidenten oder Kandidaten auf das Amt ein riesiger Aufwand gemacht wird.
Ich fand die ganzen Sekret Service Leute die sich auf Trump gestürzt haben und die beiden Scharfschützen auf den Dach schon ganz ordentlich. Vor allen wenn man bedenkt das da sicherlich noch viel mehr im Hintergrund immer sind die den Steuerzahler ein Haufen Geld kosten.
Und die Republikaner hatten sich ja auch beschwert, dass für Trump zu wenig Ressourcen bereit gestellt werden.
Ich halte die Vorstellung, dass es innerhalb des Secret Service eine Verschwörung gab, Trump zu ermorden ziemlich weit hergeholt. Aber mal hypothetisch angenommen das war so:
Dann
doch nicht so!!! 
Man
plant doch nicht etwas so, bei dem man erstens im Ergebnis als
völliger Idiotenverein dasteht. Und zweitens entweder eine riesige
Zahl an Eingeweihten benötigt oder es ein riesiger Zufall ist, dass
es überhaupt funktionieren kann. 
Man plant doch nicht etwas so, bei dem man erstens im Ergebnis als völliger Idiotenverein dasteht.
Es war knapp.
back to Attentat...warum stellt niemand die Frage warum das Gelände nicht per Drohne überwacht ... wird?
Und ich frage mich, warum ein Attentäter nicht irgendwo in der Nähe eine Drohne versteckt (und evtl. zwei oder drei Webcams) ...
...um diese - selbst in Sicherheit! - aus der Ferne zu starten und wie zigtausendfach in UA praktiziert damit die Zielperson zu attackieren?
Hier ein bisschen mehr Kontext zu der Situation
ZitatAlles anzeigenAuf der Grundlage mehrerer Videos, die im Laufe des Wochenendes aufgetaucht sind, habe ich die Standorte der Polizeibeamten und die Sichtfelder der beiden Scharfschützenteams sowie mehrere Videos und Standorte des Schützen, der fünf Polizeibeamten, von Trump und der drei Opfer aktualisiert.
Aus den bisherigen Videos geht mit ziemlicher Sicherheit hervor, dass nur das Scharfschützenteam Süd den Schützen im Blickfeld hatte und seine Sicht nicht vollständig durch einen Baum versperrt war. Hätte sich der Schütze drei Meter weiter östlich befunden, wären sie ebenfalls durch den Baum behindert worden und hätten das Feuer nicht erwidern können, so dass Thomas Matthew Crooks ungehindert auf Präsident Trump, seinen Geheimdienst und das Publikum schießen konnte, was höchstwahrscheinlich zu weiteren Opfern geführt hätte.
Thomas Matthew Crooks hatte eine klare Sicht auf Trump, und die von ihm gewählte Position bot ihm die bestmögliche maximale Deckung durch die Baumreihe vor ihm und die Lage auf der anderen Seite des Daches, wobei das Gewehr auf dem Dachfirstbalken ruhte. Seine Schusslinie ist durch die 4 roten Pfeile dargestellt, seine Position durch den roten Punkt.
Das Scharfschützenteam Süd hatte den Schützen im Visier und hat mit ziemlicher Sicherheit den Schuss abgegeben. Die Schusslinie des Scharfschützenteams Süd ist als weißer Pfeil dargestellt und das gelbe gestrichelte Dreieck ist ihr Sichtfeld.
Das Scharfschützenteam Nord hatte aufgrund des Baumes keine Sichtlinie auf den Schützen. Die Sichtlinie des gegnerischen Scharfschützenteams Nord ist als gelbes gestricheltes Dreieck dargestellt
3 verschiedene Videos und der Bericht des männlichen BBC-Augenzeugen hatten die klarste Sicht auf den Schützen, der sich fast parallel zum Schützen befand, und hatten auch Sichtkontakt zu den beiden Scharfschützenabwehrteams und 4 Polizeibeamten, die auf der West- und Südseite des Gebäudes gingen, sowie zu mehreren Polizeifahrzeugen und mindestens einem Beamten an der Südostecke des Gebäudes. Medienberichten zufolge kletterte mindestens ein Beamter auf die Leiter an der Ostseite des Gebäudes.
Diese Sichtfelder sind als grün gestricheltes Dreieck dargestellt.
Die Position von Trump ist in Orange dargestellt.
Die in Blau dargestellten Positionen sind die Standorte von;
Corey Comperatore
David Dutch
James Copenhaver
Der Blätterwald rauscht: Es soll inzwischen mindestens 3 Augenzeugen geben, die auf dem Veranstaltungsgelände waren und Schüsse sowohl vom Dach des Attentäters als auch vom Wasserturm (siehe Google Streeview einige Beiträge vorher) gehört/bemerkt haben.
Mögliche Theorien:
- Auf dem Wasserturm war tatsächlich ein Counter-Sniper postiert, der aus welchen Gründen auch immer geheim gehalten wird und ggf. den Attentäter abgeschossen hat.
---> Warum hat er die Tat-Vorbereitungen dann nicht gemerkt oder reagiert? Der Wasserturm bietet perfekten Überblick. Oder hat er genau den Job gemacht, der von ihm erwartet wurde? Das würde erklären, warum der Wasserturm in den Massenmedien keine Erwähnung findet.
- Es handelt sich um eine akustische Täuschung der Augenzeugen, also z.B. Schallreflektion und im ganzen Durcheinander vermutet man dort weitere Schüsse.
- Es gab einen zweiten Attentäter?
Im Februar 2005 war George W. Bush in D.
Kann man nicht vergleichen, das war ja im feindlichen Ausland. (und kurz nach 9/11) Im Inland gehen die da schon etwas laxer vor. Vor 30 Jahren war es noch kein Problem mit einem Messer im Rucksack das Weisse Haus zu besichtigen als Touri.
Der Scharfschütze, der den Attentäter erschoss, hat erklärt gegen bzw. ohne Befehl gehandelt zu haben, nachdem er vorher mehrfach angefragt hatte und keine Freigabe bekam.
schon vor gedreht
Groesk ist ja auch, dass nach einer Stunde bereits der "Attentäter" per DNA identifiziert worden sein soll....
Nu ma meine Meinung als ausgesourcter Alkohol-Heckenschütze Columbo.
Groesk ist ja auch, dass nach einer Stunde bereits der "Attentäter" per DNA identifiziert worden sein soll....
Nu sei nich so......da Pfosten erledigt das sogar innerhalb vom aan Seidla, also ner Halben Stund.
WBT
Dr. Berninger - ab Minute 6
Trump als Präsident elect 2016: Sein gesamtes Team wurde abgehört, so dass man ihm die übelsten U-Boote unterschieben konnte, um ihn wirkungslos zu machen.
z. B. als Vizepräsidenten, den er nicht entlassen kann, Mike Pence.
Der ganze Trump Tower war verwanzt.
Das bedeutet, dass der tiefe Staat Trump definitiv als Feind betrachtet.
LG Vatapitta
