Kurz und Mittelfristige Spekulationen

  • @Caldera - Momentan muss ich nur das Gegenteil von dem tun, was du tust.

    So ist trading, manchmal geht einfach alles schief und in dér nächsten Woche hat man eine Glückssträhne. Wichtig ist halt sich nicht entmutigen zu lassen und vor allem sein Kapital zusammen zu halten und sich an seine stragtergie zu halten, sowohl wenn gut als auch wernns schlecht läuft.


    Finde das sehr symphtatisch was Caldera hier in letzter Zeit abliefert. Immer transparent und ehrlich, tausendmal symphtatischerr als der große Superhero der von 100 trades, 100 Gewinn Trades macht.

  • Moin moin,


    wenn wir uns den deutschen Aktienmarkt ansehen, dann fällt die relative Schwäche des MDAX zu den international aufgestellten Unternehmen im DAX auf.


    Den Unternehmen mit hohem Umsatzanteil in Deutschland bricht das bisherige Geschäftsmodell weg.
    Teure Energie, Verlust in der lokalen Lieferkette, ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, höhere Finanzierungskosten und eine ausufernde Bürokratie mit nicht nachvollziehbaren Vorschriften breiten sich wie ein Leichentuch über diese Unternehmen aus. - Muss von den Unternehmen eine "Genderbeauftragte" schon verpflichtend eingestellt werden? Mit Hilfe von CO2, dem Gas des Lebens, - wird die lokale Wirtschaft gegen die Wand gefahren.


    Was haltet ihr von einem Short auf den MDAX. Was gibt es da für sinnvolle Hebelpapiere?



    LG Vatapitta

  • Hab mir jetzt nur in der Eile den Chart angesehen, sieht aus wie eine riesige SKS.

  • Habe jetzt Schluß gemacht mit kleinem Verlust bei Gold und kleinem Gewinn bei Silber.


    Will mir nicht das schöne WE versauen- habe schon den Absturz nicht mitbekommen, weil ich mit meiner Frau Essen war.
    Genießt das warme Wetter ! :)

    Gold’s value is not determined by world events, political turmoil, or industrial demand. The only thing that you need to know in order to understand and appreciate gold for what it is, is to know and understand what is happening to the US dollar.
    Kelsey's Gold Facts

  • mein Zykluschart mit dem 3-fach-Top im Gold vom 30.3. (Post 5106)


    [Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.investin…a5f508258cb9f5d2db110.png]



    wird heute durch den bekannten Edward Gofsky geadelt...seht selbst :


    Edward Gofsky


    @EdwardGofsky
    $GLD Gold. Until a breakout over 194.45 this is my preferred count. We are still in a large major {Wave 4} correction since Aug of 2020 at 194.45. Classic {abcde} correction with one more minor {Wave e or 5} decline to come. Target is 145 area. A breakout over 194.45 invalidates.
    [Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/Fu…b?format=png&name=900x900]


    nur das diese Herren nie wissen, wieso dies zustande kam...


    Im obigen Zyklus-Schema kann man aber entnehmen,daß die Hochs, sowie Tiefs genau wie 2008/2009 dem
    15-Jahreszyklus geschuldet sind (Zyklushoch-sehr zentral und Halbzyklustief).

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    3 Mal editiert, zuletzt von Caldera ()

  • mein Zykluschart mit dem 3-fach-Top im Gold vom 30.3. (Post 5106)

    ja, was wird dann deiner Meinung stattdessen performen?


    Ich bin zwar bei Gold auch nicht sehr optimistisch... und so ein Rückfall wäre drin...
    Das sogenannte 8-Jahres-Tief ~2024
    Also (V) - voll d'accord


    Aber zu dem Zeitpunkt um 2030 sollte Gold längst "im Himmel" sein...

    "Wer rumjammert, 'Man kann heute das alles nicht mehr sagen', der muss halt mal ein bisschen an seinem Wortschatz arbeiten.“ - Harald Schmidt

  • Ein sehr kurzer Abschnitt, aus einem elend langen Artikel zum Dollar und den Zinsen, könnte eine Erklärung liefern für die charttechnischen Aussichten:



    Zitat:
    "Die Kreditvergabe der Geschäftsbanken in den wichtigsten Ländern hat jedoch aufgehört zu wachsen oder ist sogar rückläufig, während die Nachfrage nach Krediten weiter steigt. Die Folge ist, dass die Zinssätze aufgrund dieses Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage weiter steigen werden. Die Zentralbanken können kaum etwas dagegen tun, ohne ihre Währungen zu entwerten. Und weil sie unter dem Druck stehen, die Finanzierung der steigenden Defizite ihrer Regierungen sicherzustellen, werden sie gezwungen sein, die Preisgestaltung des Marktes für Kredite zu akzeptieren. Das war die Erfahrung der 1970er Jahre.


    Während alle ihre Aufmerksamkeit auf die Prognosen der VPI-Inflation richten, scheinen sie nicht zu wissen, dass die Inflation nicht das unmittelbare Problem ist. Es ist die Verknappung der Bankkredite, die jetzt die Zinssätze bestimmt, nicht die Inflationserwartungen. Dementsprechend ist mit noch höheren Anleiherenditen zu rechnen, was bedeutet, dass die Werte aller Finanzanlagen weiter fallen werden. Und in dem Maße, in dem sie fallen, wird das hochgradig finanzialisierte US-Bankensystem sowohl durch die in der Bilanz gehaltenen Anlagen als auch durch die für Kredite gehaltenen Sicherheiten unterminiert. Diese Aussichten sind jedoch nicht auf die Dollar-Märkte beschränkt, sondern gelten auch für alle anderen westlichen Finanzzentren. In dem Maße, wie diese Dynamik den Anlegern bewusst wird, wird sich die weltweite Liquidation von Finanzanlagen beschleunigen, mit Ausnahme vielleicht der chinesischen Finanzmärkte, die einen völlig anderen Kurs eingeschlagen haben, und Russlands, das von den globalen Investitionsströmen völlig abgeschnitten ist."


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)



    Mein Kommentar:
    Die Zinsen sollen wegen der Knappheit des Angebotes und der steigenden Nachfrage steigen. Ein rückläufiger VPI verliert in diesem Szenario seinen Einfluss auf den Kapitalmarktzins.
    Im weiteren spekuliert der Artikel über eine Goldpreisbindung des Rubels. - Wer gegen Gold spekulieren möchte, könnte auf dem falschen Fuß erwischt werden. - Letztlich ist alles eine Frage des richtigen Maßes.



    LG Vatapitta


  • gut möglich, das ich dazu nicht den ausgeprägten Chart Intellekt besitze, aber
    15 JZ, 30 JZ, 7,5 JZ :hae:
    Hinzu die Auffassung - laut Zyklen - das wir die kommenden knapp 10 Jahre wohl keine nennenswerten
    Steigerungen beim Goldpreis sehen werden, fällt mir sehr schwer zu glauben


    Ich kann auch nicht glauben, das systemrelevante fiskalische Veränderungen sowie geopolitische Verwerfungen in keiner Weise diese Zyklen beeinflussen sollen :!: :?:

  • Ja , vor drei Jahren habe ich auch geglaubt, daß die pazifistische ,kriegsmüde Welt geläutert ist, Rüstungsausgaben und Wehrdienst in ihrer Bedeutung abnehmen....


    und was passiert weltweit ? Der Kriegszyklus erwachte wieder ,die Flammen lodern auf, die Säbel rasseln wieder


    das gesamte All ,die Natur, das Leben und die menschliche Gesellschaft mit all ihren Auswüchsen...ist Zyklik pur...

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  • mein Zykluschart mit dem 3-fach-Top im Gold vom 30.3. (Post 5106)


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    Werter Caldera, irgendwas kann an Deiner ganzen Zyklustheorie nicht stimmen. Du wirst wahrscheinlich wieder feststellen, dass ich wohl intelektuell minderbemittelt bin, und deshalb in die cognitive Sackgasse laufe. :D
    Vielleicht besitzst Du trotzdem die Grandesse mir zu erklären, wie es sein kann , dass , zumindest gemäß Deinem hier gezeigten Chart , Tiefs im 7,5 JZ mit Hochs im 15 JZ und im 30 JZ zusammen fallen. Und Tiefs im 15 JZ ebenfalls mit dem Hoch im 30 JZ. 8o Ich sag‘ ma‘ gewaltige ‘left translations‘ oder wa‘ ? Und im 7,5 JZ right translations ? Das passt doch vorne und hinten nicht zusammen. :hae:

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • Werter @woernie , weil ich gutgelaunt bin, werd ich mich nicht nur aufs Kopfschütteln verlegen, sondern mal


    wirkliches Interesse unterstellen. Leider müssen wir da sehr weit zurückgehen...ich schätze Physik 7.Klasse


    " Wellen und Interferenzen".


    Deine Fragestellung ist eigentlich die Antwort auf die Frage "wie entstehen Halbzyklus-Tiefs".


    Alles Weitere findest Du im Physiklehrbuch oder bei Google


    für Fortgeschrittene auch hier:


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  • " Wellen und Interferenzen".


    Deine Fragestellung ist eigentlich die Antwort auf die Frage "wie entstehen Halbzyklus-Tiefs".


    Alles Weitere findest Du im Physiklehrbuch oder bei GGoogl

    sorry aber welchen Wert haben dann diese Zyklen? Je nachdem wie sich die Wellen überlappen ist dann ein Tief unter Umständen höher als ein Hoch?


    Es wirkt für mich als hättest du dich etwas vergaloppiert und versuchst nun auf biegen und brechen deine Theorie zu rechtfertigen. Natürlich nicht ohne andere als "zu doof" hinzustellen, die deine geniale Theorie anzweifeln bzw. Kritikpunkte aufzeigen.

  • Ich habe Deine Frage 5 x gelesen , aber kann deren Sinn nicht erfassen... :hae: :hae: :hae: ,sonst würde ich
    gescheiter antworten können... Mephisto

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  • @Mephisto, bevor Du Dich weiter vergallopierst, verwende erstmal 1 Tag auf diese Thematik...ich verlange nicht,


    daß Du Dich auch 10 Jahre damit beschäftigst, wie ich.


    So etwas nimmt auch nur ein naturwissenschaftlich interessierter Mensch auf sich, einer der des "Pudels Kern


    ergründen will" und das traue ich nur ganz wenigen hier im Forum zu... aber es gibt sie.


    Der Dumme merkt nicht , daß er sich soeben selbst entlarvt, indem er über etwas spricht, wovon er keine Ahnung hat und der Kluge ist bemüht, dem Dummen eine Brücke zu bauen, auf daß es unbemerkt bleibt.

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  • Okay vielleicht kann ja jemand der anderen, der intelligenter als ich ist, die Frage auf einem so hohen Niveau stellen, dass @Caldera es versteht. Mir ist es offenbar nicht möglich.


    Meine Frage in einfacher Sprache lautet wie folgt: wie kann ich mit Hilfe der Zyklen traden, wenn ein Zyklustief unter Umständen genauso hoch oder sogar höher als ein Zyklushoch ist? Das Hoch beim 30 Jahreszyklus ist z.B. äußerst niedrig. Nach 22,5 Jahren ist es deutlich höher obwohl der 30 Jahreszyklus im Abschwung ist und der 7,5 Jahreszyklus auch seinen Tiefpunkt hatte.

  • Ich glaube jetzt dämmert's was Du als Zyklen bezeichnest und ich fürchte Vergallopieren trifft's.
    Wenn ich es richtig verstehe spielst Du auf sowas wie eine Frequenzzerlegung an. Das Problem das ich dabei sehe ist, dass man damit zwar nach Belieben interpolieren kann. Aber für eine Extrapolation (hier in die Zukunft) ist das solange wertlos, solange Du keine ursächliche Erklärung für die einzelnen Frequenzen (das was Du Zyklus nennst) hast.
    Kannst Du die 30, 15, 7.5 fundamental erklären?
    Falls ja, sind das dann auch schon alle maßgeblichen Frequenzen?
    Schöne Kurven an vorhandene Daten (Vergangenheit) lassen sich damit immer annähern.
    Und wenn's dann plötzlich so gar nicht mehr passt, packt man einfach noch eine Frequenz dazu, dann sieht's wieder schön aus. Ist aber wieder nur lediglich eine numerische Annäherung, die ohne analytische Ursachenforschung für die dann folgende Zukunft weiterhin wertlos ist.
    Man kann sich damit viel vormachen, weil's halt so schön passend aussieht.
    Und ein's hab ich aus meiner (zu) langen Zeit an der Uni mitgenommen, auch in den schon fast religiös verehrten, unantastbaren Naturwissenschaften wird mit sowas viel Schindluder getrieben. Teils aus Dummheit, teils aus Druck ständig irgendwas publizieren zu müssen.

  • Ich glaube jetzt dämmert's was Du als Zyklen bezeichnest und ich fürchte Vergallopieren trifft's.Wenn ich es richtig verstehe spielst Du auf sowas wie eine Frequenzzerlegung an. Das Problem das ich dabei sehe ist, dass man damit zwar nach Belieben interpolieren kann. Aber für eine Extrapolation (hier in die Zukunft) ist das solange wertlos, solange Du keine ursächliche Erklärung für die einzelnen Frequenzen (das was Du Zyklus nennst) hast.
    Kannst Du die 30, 15, 7.5 fundamental erklären?
    Falls ja, sind das dann auch schon alle maßgeblichen Frequenzen?

    @Auric danke für den Versuch der Versachlichung. Mein Problem mit dem Chart und den eingezeichneten Zyklen/Frequenzen ist, dass der 30 Jahreszyklus offenbar keinerlei Einfluss auf den Chart hat (oder einen inversen), denn am Höhepunkt des Zyklus ist der Chart einen sehr niedrigen Stand betrachtet im zeitlichen Verlauf.

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