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Eilmeldung: Der 610 Milliarden Dollar schwere KI-Betrug ist zusammengebrochen
Gestern Abend um 16 Uhr EST geschah etwas Unerwartetes. Die Nvidia-Aktie stieg nach Bekanntgabe der Quartalszahlen um 5 %, stürzte dann aber innerhalb von 18 Stunden ins Minus. Algorithmen der Wall Street erkannten, was Menschen nicht sehen konnten: Die Zahlen stimmen nicht.
Hier die Ergebnisse:
Nvidia meldete unbezahlte Rechnungen in Höhe von 33,4 Milliarden Dollar, ein Anstieg von 89 % innerhalb eines Jahres. Kunden, die Chips gekauft haben, haben diese noch nicht bezahlt. Die durchschnittliche Wartezeit auf die Zahlung verlängerte sich von 46 auf 53 Tage. Diese zusätzliche Woche entspricht 10,4 Milliarden Dollar, die möglicherweise nie ankommen.
Gleichzeitig horte Nvidia unverkaufte Chips im Wert von 19,8 Milliarden Dollar, ein Anstieg von 32 % innerhalb von drei Monaten. Das Management behauptet jedoch, die Nachfrage sei enorm und das Angebot begrenzt. Beides kann nicht stimmen. Entweder kaufen die Kunden nicht oder sie kaufen ohne Geld.
Der Cashflow spricht Bände. Nvidia erwirtschaftete 14,5 Milliarden US-Dollar an liquiden Mitteln, wies aber einen Gewinn von 19,3 Milliarden US-Dollar aus. Die Differenz beträgt 4,8 Milliarden US-Dollar. Gesunde Chiphersteller wie TSMC und AMD wandeln über 95 % ihrer Gewinne in liquide Mittel um. Nvidia schafft nur 75 %. Das ist schon fast ein Desaster.
Und jetzt wird es richtig kriminell.
Nvidia gab 2 Milliarden US-Dollar an xAI. xAI lieh sich 12,5 Milliarden US-Dollar, um Nvidia-Chips zu kaufen. Microsoft gab OpenAI 13 Milliarden US-Dollar. OpenAI investierte 50 Milliarden US-Dollar in den Kauf der Microsoft-Cloud. Microsoft bestellte Nvidia-Chips im Wert von 100 Milliarden US-Dollar für diese Cloud. Oracle gewährte OpenAI Cloud-Guthaben in Höhe von 300 Milliarden US-Dollar. OpenAI bestellte Nvidia-Chips für Oracle-Rechenzentren.
Das gleiche Geld zirkuliert durch verschiedene Unternehmen und wird mehrfach als Umsatz verbucht. Nvidia bucht Umsätze, aber niemand zahlt. Die Rechnungen verjähren. Die Lagerbestände häufen sich. Das Geld kommt nie an.
Die CEOs von KI-Unternehmen haben das letzte Woche selbst zugegeben. Der CEO von Airbnb nannte es „Vibe Revenue“. OpenAI verbrennt jährlich 9,3 Milliarden US-Dollar, erwirtschaftet aber 3,7 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem jährlichen Verlust von 5,6 Milliarden US-Dollar. Die Bewertung von 157 Milliarden US-Dollar setzt zukünftige Gewinne von 3,1 Billionen US-Dollar voraus, die laut einer Studie des MIT 95 % aller KI-Projekte niemals generieren werden.
Peter Thiel verkaufte am 9. November Nvidia-Aktien im Wert von 100 Millionen US-Dollar. SoftBank stieß am 11. November Anteile im Wert von 5,8 Milliarden US-Dollar ab. Michael Burry kaufte Put-Optionen und wettete darauf, dass der Nvidia-Kurs bis März 2026 auf 140 US-Dollar abstürzen würde.
Bitcoin, der die Spekulationen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) widerspiegelt, fiel von 126.000 US-Dollar im Oktober auf aktuell 89.567 US-Dollar. Das entspricht einem Rückgang von 29 %. KI-Startups halten Bitcoin im Wert von 26,8 Milliarden US-Dollar als Kreditsicherheit. Sollte der Nvidia-Kurs um weitere 40 % fallen, würden diese Kredite ausfallen, was Bitcoin-Verkäufe im Wert von 23 Milliarden US-Dollar auslösen und den Krypto-Kurs auf 52.000 US-Dollar einbrechen lassen würde.
Der Zeitplan steht nun fest: Im Februar 2026 veröffentlicht Nvidia die Ergebnisse des vierten Quartals und gibt bekannt, wie viele Rechnungen älter als 60 Tage sind. Im März 2026 stufen die Kreditauskunfteien das Rating herab. Im April 2026 erfolgt die erste Korrektur der Rechnung. Der Betrug, dessen Aufbau 18 Monate dauerte, wird innerhalb von 90 Tagen aufgedeckt.
Fairer Wert für Nvidia: 71 US-Dollar pro Aktie. Aktueller Kurs: 186 US-Dollar. Die Rechnung ist einfach.
Dies ist der schnellste Finanzbetrug der Geschichte, da Algorithmen ihn in Echtzeit aufgedeckt haben. Menschliche Anleger hinken 90 Tage hinterher.