Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • Da machen die einfach so dicht und stecken das Geld lieber in neue Werke in Osteuropa, als auf die guten ratschläge des Gewerkschafters zu hören und in "Transformationsprozesse" und "alternative Geschäftsfelder" zu investieren....scheint in der Autoindustrie doch noch Leute zu geben, die der Politik nicht alles glauben und lieber in althergebrachterweise agieren :D


    Autozulieferer in Zwickau vor dem Aus – 800 Beschäftigte bangen um ihre Jobs



    Zwickau. Schock für die Beschäftigten im Zwickauer Werk des Autozulieferers GKN Driveline. Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat jetzt die Schließung des Standorts beschlossen. Auf einer Mitarbeiterversammlung wurde darüber am Mittwoch informiert. Die Betroffenheit ist riesig, heißt es bei der IG Metall in Zwickau.
    GKN fertigt Komponenten wie Kugelnaben und Gelenke und montiert Seitenwellen für große Autobauer wie BMW, Mercedes, VW und Audi. Das Gelenkwellenwerk in Mosel (heute Ortsteil von Zwickau) ging 1981 in Betrieb und wurde 1999 von der britischen Aktiengesellschaft GKN übernommen. 2018 kaufte die Beteiligungsgesellschaft Melrose Industries den Autozulieferer mit mehreren Werken in Deutschland.


    GKN will Produktion ins Ausland verlagern


    „Eine drohende Schließung des Standorts geistert schon länger durch Mosel. Jetzt ist es allerdings kein Gespenst mehr, sondern Realität“, sagt Jörg Kirsten, Betriebsratsvorsitzender von GKN in Mosel. Die Entscheidung sei im Aufsichtsrat mit der Stimmenmehrheit der Unternehmensseite gefallen. „Für die mehr als 800 Beschäftigten ist es bitter, dass ihre Arbeitsplätze dem Profit geopfert werden sollen. Denn während das Werk in Mosel dichtgemacht werden soll, zieht der Konzern an anderer Stelle eine neue Fertigung hoch“, so Kirsten weiter. Das wolle man auf keinen Fall kampflos hinnehmen.


    „Wir stehen voll hinter dem Betriebsrat und den Beschäftigten“, so Thomas Knabel, Chef der IG Metall in Zwickau, im Gespräch mit der LVZ. Die angedrohte Schließung in Mosel ist nach Einschätzung von Gewerkschaft und Betriebsrat erst der Anfang. Die vom Unternehmen vorgebrachten wirtschaftlichen Argumente treffen demnach auch auf die anderen drei deutschen Standorte in Offenbach, Kiel und Trier zu. „Wenn Mosel erstmal weg ist, ist das nächste Werk dran“, so die Einschätzung von Kirsten.
    Keine Investitionen in alternative Geschäftsfelder
    Der Autozulieferer GKN produziert in Deutschland an den vier Standorten Offenbach (rund 1400 Beschäftigte), Zwickau-Mosel (gut 800 Beschäftigte) und Kiel (130 Beschäftigte). In Trier betreibt GKN eine Schmiede (150 Beschäftigte). Das Werk in Kaiserslautern wurde bereits 2018 geschlossen. GKN machte auch Fabriken in Birmingham und Florenz zu.
    Die Unternehmensführung wolle die Produktion scheibchenweise von Deutschland nach Osteuropa verlagern, befürchtet Gewerkschafter Knabel. Seit Längerem dränge man das Management, den Transformationsprozess in der Automobilindustrie konstruktiv [smilie_happy] zu begegnen und in alternative Geschäftsfelder zu investieren ?) . „Ohne Erfolg“, so Knabel. Bis heute fehle ein standortübergreifendes Zukunftskonzept für die vier deutschen Produktionsstätten. Ganze Werke dicht zu machen sei ein Armutszeugnis.


    https://www.lvz.de/mitteldeuts…AZ72B6Z335XRJOJCMMY4.html

    Gold was an objective value, an equivalent of wealth produced. Paper is a mortgage on wealth that does not exist, backed by a gun aimed at those who are expected to produce it. Paper is a check drawn by legal looters upon an account which is not theirs: upon the virtue of the victims. Watch for the day when it bounces, marked, ‘Account overdrawn.’
    ("Atlas Shrugged", Ayn Rand)

  • Für die mehr als 800 Beschäftigten ist es bitter, dass ihre Arbeitsplätze dem Profit geopfert werden sollen

    Was für ein Geseier, als ob es ohne "Profit" jemand gäbe, der die Gewerkschaftsbonzen finanziert.


    Mag ja sein, daß Gewerkschaften mal eine sinnvolle Funktion hatten. Das ist aber schon lange her, auch aus Arbeitnehmersicht haben sie spätestens seit den 90ern jede Daseinsberechtigung verloren. Als Erfüllungsgehilfen für Migrations- und Klimafanatiker arbeiten sie frontal gegen alle.


    Unbegreiflich, daß es da noch Beitragszahler gibt.

  • blablabla nicht kampflos hinnehmen.


    Machen se halt noch paarmal Trillerpfeife und Lichterkette, Laden sperrt natürlich zu wegen der Wirtschafts,Energie und Steuerpolitik.


    Welche
    https://sachsen.dgb.de/++co++2…06-11e9-9355-52540088cada
    der DGB total gut findet. :burka:


    Zitat

    Ganze Werke dicht zu machen sei ein Armutszeugnis


    Genau

  • Endphase der Globalisierung


    Großkonzerne können es sich leisten Werke zu schließen und an anderer Stelle komplett neu zu errichten. Das alles dient natürlich der Profitmaximierung und geht zu Lasten der Nationen, die dadurch immer stärker durch Niedriglohn ausgebeutert werden können.Die Unfähigkeit der Wähler das bestehende System in Frage zu stellen macht es den Machtzirkeln hinter den Kulissen leicht ,ihren einzigen ernsthaften Gegner, den Nationalstaat, zu entmachten leicht. Dazu bedienen sie sich linker Gruppen, auch den Gewerkschaften, die in ihrer unübertroffenen Dämlichkeit ihren Gegnern den Kapitalisten geradewegs zuarbeiten. In der Endphase wird aber das ganze Produktiv-Kapital in wenigen Ländern mit armer Bevölkerung landen und die ehemals reichen Länder in eine notwendige Verelendung geraten. Man stelle sich vor die gesamte Geldmenge ist auf wenige große Superreiche konzentriert und der überwiegende Rest sehr arm. Damit aber bricht auch der Konsum, die Forschung, die zivilisatorischen Systeme in sich zusammen und nach dieser kurzen Konzentrationsphase des Kapitals wird dieses selbst wertlos, da es nicht mehr im Kreislauf zirkulieren kann um Wohlstand zu schaffen.


    Es war und ist daher immer schon notwendig gewesen das das Kapital von einer nationalen Regierung kontrolliert wird die die Interessen seines Volkes schützt. Inzwischen haben wir das Gegenteilige: globalistische Regierungen kontrollieren das Volk um das Kapital zu schützen.
    Natürlich wissen die supermächtigen und superreichen das und sie versuchen ein Experiment mit ungewissem Ausgang, das aber ist eine andere Geschichte.

  • Wegen antirussischer Sanktionen: Chemieriese BASF verzeichnet Milliardenverlust


    Wie das Handelsblatt berichtet, hat der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF 7,3 Milliarden Euro Ende 2022 wegen seiner Tochter Wintershall Dea aus seiner Bilanz gestrichen. Das bedeutet einen Nettoverlust von 1,4 Milliarden Euro, den der DAX-Konzern verbuchen muss. BASF hält rund 70 Prozent der Anteile an Wintershall Dea ‒ die Tochterfirma musste sich aufgrund der antirussischen Sanktionen aus Sibirien zurückziehen. Der Gas- und Ölproduzent aus Celle in Niedersachsen verliert mit dem Rückzug aus Russland die Hälfte seiner Produktion und Reserven sowie etwa 30 bis 40 Prozent des Cashflows.


    Die EU-Sanktionen gegen Russland fügen allerdings nicht nur der deutschen, sondern auch der europäischen Wirtschaft insgesamt schweren Schaden zu. Bereits im November 2022 kritisierte BASF-Chef Martin Brudermüller die Vernachlässigung der Frage nach der europäischen Wettbewerbsfähigkeit. Dazu stellte er fest: "Das Grundproblem besteht einfach darin, dass wir darüber die eigentlich wichtigere Debatte völlig vernachlässigen, wie wir die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie wieder signifikant verbessern können."


    Weiterhin betonte er ‒ mit Blick auf den großen Standortgewinner der Sanktionen: "Mir macht daher Sorge, dass sich in diesem schwierigen, weil überregulierten Europa Investitionen längerfristig verlagern könnten, beispielsweise in die USA. Was spricht eigentlich noch für Investitionen in Europa?"

    Krisen- und Insolvenzticker: Milliardenverluste für Chemieriese BASF wegen Russland-Sanktionen — RT DE

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Warum die Rezession unmittelbar bevorsteht, in drei Diagrammen - John Rubino


    Die Vorstellung, dass die Zentralbanken der Welt die größte Finanzblase in der Geschichte der Menschheit aufblasen können - die passenderweise "Alles-Blase" genannt wird - und sie dann sanft in eine weiche Landung entleeren können, ist mathematisch und philosophisch unmöglich. Die Frage ist also nicht, ob, sondern wann wir eine dem Boom angemessene Pleite erleben werden.


    Die folgenden drei Indikatoren deuten darauf hin, dass eine solche Pleite unmittelbar bevorsteht.


    Massiv invertierte Renditekurve


    Wenn die kurzfristigen Zinssätze über die langfristigen Zinssätze steigen, folgt in der Regel ein Abschwung. Das liegt daran, dass traditionelle Banken (wenn auch nicht unbedingt die monströsen Hedge-Fonds, zu denen sich die größten Banken entwickelt haben) den Großteil ihres Geldes mit kurzfristigen Anleihen und langfristigen Krediten verdienen. In normalen Zeiten sind die langfristigen Zinssätze höher als die kurzfristigen, was das höhere Risiko der Kreditvergabe in die ferne Zukunft widerspiegelt, so dass die Spanne zwischen den Anleihe- und Kreditzinsen einer Bank eine schöne Differenz ergibt, die sich in einem anständigen Gewinn niederschlägt.


    Kehrt man die Zinsstrukturkurve um, indem man die kurzfristigen Zinssätze über die langfristigen Zinssätze drückt, so bricht dieses Geschäftsmodell zusammen. Die Banken vergeben plötzlich keine unrentablen Kredite mehr, ihre Kunden haben weniger Geld zum Ausgeben und Investieren, und die Wirtschaft schrumpft.


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    Schrumpfende Geldmenge


    Ein Schneeballsystem braucht immer größere Geldmengen, um nicht zusammenzubrechen. Die heutige Weltwirtschaft ist ein klassisches Beispiel für ein Schneeballsystem. Daher braucht sie eine wachsende Geldmenge, um zu funktionieren.


    Wie Sie der nächsten Grafik entnehmen können, hat die M2-Geldmenge nie aufgehört zu wachsen - bis jetzt. Und da die US-Notenbank weiterhin die Zinsen anhebt und ihre Bilanz schrumpft, ist der Hahn zugedreht, und M2 wird praktisch garantiert weiter schrumpfen.


    Das Ergebnis? Kein Wachstum mehr, bis die Fed den Hahn wieder aufdreht, und zunehmende Instabilität, da überschuldete, illiquide Unternehmen zu implodieren beginnen.


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    Erschöpfte Konsumenten


    Die Kreditkartenschulden der Amerikaner steigen rasant an, während ihre Sparquote sinkt. Offensichtlich haben die Konsumenten nach dem Auslaufen ihrer staatlichen Unterstützung damit begonnen, ihre Miete zu bezahlen und ihre Kinder zu ernähren, indem sie ihre Kreditkarten ausreizen. Jetzt haben sie Verbindlichkeiten, die zu Zinssätzen von 20 % und mehr verzinst werden. Mit anderen Worten: Sie sind nicht in der Lage, die Wirtschaft durch ihre Ausgaben anzukurbeln.


    In einer Wirtschaft, die zu 70 % aus Konsumausgaben besteht, bedeuten überzogene Kreditkarten ein negatives Wachstum.


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    Jeder dieser Indikatoren würde für sich allein schon zur Vorsicht für das kommende Jahr berechtigen. Aber drei von ihnen auf einmal zeichnen ein klares, sehr beängstigendes Bild. Anders ausgedrückt: Die US-Notenbank strafft die ohnehin schon gelähmte Wirtschaft, und schon bald wird etwas schief gehen. Entweder wird ein großes Unternehmen zahlungsunfähig, oder die Verbraucherausgaben gehen zurück und reißen die Unternehmensgewinne und Aktienkurse mit in den Abgrund.


    Bleiben Sie dran für die Anlagethese, die sich aus der drohenden Rezession ergibt.


    https://rubino.substack.com/p/…sion-is-imminent-in-three

  • Weg aus Europa? Bayer-Chefetage sieht sich in den USA und China um


    Der Pharmakonzern Bayer kritisiert das wirtschaftliche Umfeld für Innovationen in Europa und will den Schwerpunkt seines Pharmageschäfts weiter Richtung USA verlagern. Bayer-Pharmachef Stefan Oelrich sagte gegenüber der Financial Times in einem am Montag veröffentlichen Interview: "Europa macht einige wirklich große Fehler [...] Wir verlagern unseren kommerziellen Fußabdruck und die Ressourcen für unseren kommerziellen Fußabdruck deutlich weg von Europa."

    Man wolle sich daher weiter auf die USA und China konzentrieren, wo das Pharmageschäft bereits eine bedeutende Marktpräsenz aufgebaut habe, betonte er. China stehe Innovationen deutlich aufgeschlossener gegenüber, während höhere Medikamentenpreise in den USA es Bayer ermöglichten, die durch die hohe Inflation – welche nicht zuletzt durch die antirussischen EU-Sanktionen befeuert wurden und werden – verursachte Kostenexplosion zu tilgen. In den USA hat sich der Leverkusener Agrar- und Pharmakonzern in den vergangenen Jahren mit einigen milliardenschweren Pharmadeals wie dem umstrittenen Monsanto-Konzern verstärkt. Im Gegensatz zu den USA bezeichnete Oelrich die EU als "innovationsunfreundlich".



    Microsoft kündigt Abbau von 10.000 Stellen an


    Krisen- und Insolvenzticker: Microsoft kündigt Abbau von 10.000 Stellen an — RT DE

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • "Europa macht einige wirklich große Fehler [...] Wir verlagern unseren kommerziellen Fußabdruck und die Ressourcen für unseren kommerziellen Fußabdruck deutlich weg von Europa."

    Nur zu, Reisende soll man nicht aufhalten. Die EU-Kommission ist doch nichts anderes, als die verlängerte Chefetage des Pharmakartells. Völlig albern, diese Krokodilstränen. Mal sehen, wie es so klappt mit dem Ami-Personal, die sind dort noch zwei Umdrehungen woker als hierzulande. Naturwissenschaften sind dort nicht nur out, sondern white supremacy.


    Wenn der EU-Wasserkopf diesseits und die Pharmaseilschaft jenseits vom Teich eingeht, ist das eine winwinwinwinwinwin-Situation für die Welt. Und ne Grundstoffindustrie sollte sich so oder so betreiben lassen, ob da nun Bayer draufsteht, oder was anderes.

  • Rockefeller-Bild

    Ist der mit Lagarde verwandt? :hae:


    Im dem Zusammenhang auch interessant ist auch der Vortrag von Matthias Rath über die IG-Farben. Seine Art ist nicht jedermanns Sache, er war halt etwas lang bei den Amis. Inhaltlich aber vieles dabei, was man so sonst nicht überall hört. Gibt auch nen Defa-Film "Der Rat der Götter", im Grunde nicht schlecht, dafür, daß er sich an 50er-Jahre Normalopublikum richtet.

  • Weg aus Europa? Bayer-Chefetage sieht sich in den USA und China um

    Ja hoffentlich, die Pharmaindustrie macht die Menschen kränker statt gesünder. Mediziner verdienen nur mit Kranken ihr Geld , das Interesse sie gesund zu machen ist daher schon begrenzt.
    Je weniger für Medikamente ausgegeben wird desto mehr Geld bleibt übrig für Gesundheitsvorsorge. Das Medizin-System muß umgekrempelt werden, je gesünder das Volk desto mehr Geld für den Doktor nicht umgekehrt.

  • Ist der mit Lagarde verwandt?

    Club of mummies

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Eine MILLIARDE UMSATZ PRO TAG, nur in Deutschland, nur im Medizinbereich……
    Wer einigermaßen aufmerksam Rockefellers Pharma Aktivitäten verfolgt, weiss, wohin das grosse Geld wandert…
    Eine Milliarde, nur Deutschland…..jeden Tag …. alles klar?
    https://derwaechter.net/wie-ro…tuerliche-heilmittel-fand



  • Mittelstand ohne Verstand


    Der deutsche Mittelstand gehört mit zu einem der Faktoren unseres Wohlstandes, hat aber weitgehend bei der Sicherung seiner eigenen Existenz versagt. Aus dem untenstehenden Interview habe ich den Eindruck gewonnen das die Analysen zum Teil richtig sind, aber zugleich offenbaren sie eine unglaubliche Unfähigkeit und Trägheit in politischer Hinsicht. Andreas Popp liegt in seiner Einschätzung richtig das eine unglaubliche Angst und Realitätsverdrängung, sowie Gier in den Mittelstandsbetrieben vorherrschen. Wenn man nun seit Jahrzehnten weiß was gespielt wird muß man doch eine Gegenmacht schaffen die die Globalisten zurückdrängen. Stattdessen biedert man sich an die Globalisten an und will mitmachen um einen kleinen Krümel des Beutekuchens abzubekommen.
    Das hat nicht funktioniert, so sieht man sich in der Opferrolle und wartet auf den Erlöser ( in Form der AfD ), den man aber trotzdem wie einst Judas verrät und verleumdet. Wo bleiben die Gründungen unabhängiger reiner Mittelstandsorganisation, wo die Vernetzung zur Politik mit denen Interessenüberschneidungen bestehen, wo die Abstrafung von Parteien (CDU/FDP) die gegen den Mittelstand arbeiten ?


    https://www.auf1.tv/wirtschaft…-als-teil-des-great-reset

    Schon seit Jahrzehnten wird der deutsche Mittelstand benachteiligt und von einem internationalen Oligarchen-Netzwerk mit tatkräftiger staatlicher Unterstützung ausgeplündert. Nun machen künstlich erzeugte Probleme, wie ausufernde Bürokratie, Material- und Personalmangel, Inflation und explodierende Energiekosten diesem schwer zu schaffen. Zahllose Unternehmen mussten daher bereits im vergangenen Jahr das Handtuch werfen. Im Rahmen unseres Formats "Wirtschaft AUF1" widmen wir uns daher in der aktuellen Sendung ganz den Problemen des Mittelstands, dem Rückgrat unserer Wirtschaft. Bernhard Riegler hat dafür u.a. mit dem Vorstandsmitglied der „Deutschen Mittelstandsstiftung e.V.“, Dr. Eike Hamer gesprochen.

  • Da passiert nix! Die Mittelständler, mit denen ich noch rede, sagen so sinngemäss: "Wieso, mir geht es gut, wir haben Arbeit, Geld ist auf dem Konto, wo ist das Problem ...?"



    Wo bleiben die Gründungen unabhängiger reiner Mittelstandsorganisation, wo die Vernetzung zur Politik mit denen Interessenüberschneidungen bestehen

    Was nützt die Vernetzung zu Küchenhilfen, Kinderbuchautoren, Kindergärtnern, Ungelernten, Studienabbrechern....?
    Die sind alle zu DOOF IM KOPF.... da brauche ich keine "Vernetzung"

  • Da passiert nix! Die Mittelständler, mit denen ich noch rede, sagen so sinngemäss: "Wieso, mir geht es gut, wir haben Arbeit, Geld ist auf dem Konto, wo ist das Problem ...?"



    Was nützt die Vernetzung zu Küchenhilfen, Kinderbuchautoren, Kindergärtnern, Ungelernten, Studienabbrechern....?Die sind alle zu DOOF IM KOPF.... da brauche ich keine "Vernetzung"

    Da sollten sich mal die Chefs überlegen welcher Partei sie Geld spenden. Stattdessen könnte ich mir zahlreiche Mittelstandsinitiativen vorstellen. Man könnte Markus Krall beauftragen das zu koordinieren, immerhin hat er die Atlas-Initiative gegründet, darauf aufbauend könnte mehr passieren , Unternehmensverlagerung mitsamt deutscher Belegschaft in bessere Gebiete ( Ungarn, Kroatien, Slowenien, Slowakei ) wenn den Deutschen dort eine Sonderwirtschaftszone mit Eigenverwaltung ( Sprache, Bildung, Kultur ) zugesprochen wird. Das würde einschlagen wie eine Bombe. Je schneller der wirtschaftl. Zusammenbruch kommt desto weniger Zuspruch erhalten die Taugenichtse , die Deutschen wachen, wenn überhaupt, nur auf wenns richtig wehtut. Nichts wäre schlimmer als ein langsames stetiges Absacken mit Gewöhneffekt. Stattdessen:'
    https://www.abendblatt.de/wirt…-wirtschaft-zuspruch.html


    Die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat plötzlich gewichtige Fans in der Wirtschaft, sogar die Metallindustrie spendet Geld.
    Berlin. Es ist noch gar nicht lange her, da waren die Grünen der Albtraum der Wirtschaft. Die Forderung nach einem ökologischen Umbau der Unternehmen – bis vor wenigen Jahren für viele Firmenchefs reine Traumtänzerei.
    Heute verdonnern Gerichte Politik und Unternehmen zum Klimaschutz. Und mit Annalena Baerbock hat erstmals eine Grüne die Chance, bei der Bundestagswahl im September sogar Kanzlerin zu werden. Jetzt findet sie in der Industrie mächtige Unterstützer. Werden Deutschlands Bosse grün?


    Mit Joe Kaeser, bis Februar Chef des größten deutschen Industriekonzerns Siemens, hat sich einer der einflussreichsten Manager zu der grünen Kandidatin bekannt. "Die größte Glaubwürdigkeit für eine nachhaltige und langfristige Erneuerung hat sicherlich Annalena Baerbock", sagte er der "Süddeutschen Zeitung".

  • @Real de Catorce


    Weisst du, ob sie diesen Nebenjob bereits bei der Bundestagsverwaltung gemeldet hat ?

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


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