Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • Herrlich.
    Und die Kommentare.....typisch.
    Weil sind wir nur hingekommen.
    Vor wenigen Jahrzehnten hätte man darüber herzlich gelacht.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

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    Entfernt: Bericht von 2009






    Strompreise steigen weiter: Jetzt erhöhen auch die großen Versorger
    Viele Stromversorger haben zum Jahreswechsel die Preise angehoben. Aber damit ist die Preisrunde noch nicht vorbei. Jetzt erhöhen auch die großen Versorger ihre Tarife.



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    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

    Einmal editiert, zuletzt von Jocky ()

  • Strompreise steigen weiter: Jetzt erhöhen auch die großen Versorger
    Viele Stromversorger haben zum Jahreswechsel die Preise angehoben. Aber damit ist die Preisrunde noch nicht vorbei. Jetzt erhöhen auch die großen Versorger ihre Tarife.

    Es werden jetzt halt die Bestellungen des Dummmichels ausgeliefert.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Im kommenden Jahrzehnt wird, parallel zum Niedergang der BRD, die merkelsche Energiewende krachend scheitern.
    Ich überlege schon mit welchen Aktien ich daraus Kapital schlagen könnte.


    Uniper wurde von e.on abgespalten und betreibt die Kohle- und Gaskraftwerke, während e.on wohl ausschließlich bei den "Erneuerbaren" dabei ist.
    Für Uniper sehe ich daher Zukunftspotential.
    Für e.on und auch für RWE eher nicht, die dürften zu gegebener Zeit verstaatlicht werden. Wobei RWE Aktivitäten ins Ausland verlagert hat, also quasi teilgeflüchtet sind.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

    Einmal editiert, zuletzt von blackpearl ()

  • Dumm nur, dass gerade diejenigen, die solche Herrschaften gewählt haben, die erhöhtem Strompreise ohne weiteres aus der Portokasse zahlen können.


    Wie sagte der große Franz Josef Strauß so treffend....grüne Ideen entstehen nicht in den Quartieren der Arbeiter, sondern in den Palästen der Schikeria.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • @blackpearl
    So weh es auch tut, aber der Standort D wurde in der Verkettung USrael>Soros&Co>nützliche Idioten in der EU und in der BRD>Infiltration komplett niedergemacht....
    Ob wir nun die nützlichen rotgrünen und schwarzen Idioten an die Laternen hängen, ändert nichts mehr...
    Daher würde ich komplett auf Russland und China setzen, hier noch mit DAX & Co herumspielen ist vertane Zeit....

  • Ob wir nun die nützlichen rotgrünen und schwarzen Idioten an die Laternen hängen, ändert nichts mehr...

    Musste gerade an den Film Fluch der Karibik denken, wo Captain Sparrow immer mit seiner Pistole auf den verfluchten Zombieaffen schießt, den er als Haustier hält.
    Sein Bootsmann "das bringt doch nichts"
    Sparrow: "Doch, MIR schon!" :D

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.


  • Der Artikel ist aus 2009.

  • Kurzarbeit in Mitteldeutschland nimmt weiter zu
    In Mitteldeutschland haben sich die Anmeldungen auf Kurzarbeit verdoppelt. Den Arbeitsagenturen zufolge waren Ende 2019 mehr als 1.800 Unternehmen davon betroffen. Das seien doppelt so viele wie ein Jahr zuvor. Der Sprecher der Arbeitsagentur in Sachsen, Frank Vollgold, sagte, es gebe dennoch keinen Grund zur Sorge. Unterm Strich sei nur eines von 100 Unternehmen betroffen. Von einer wirklichen Krise sei man noch weit entfernt.


    Es sind meist Autozulieferer, die derzeit Kurzarbeit anmelden müssten, sagt Ute Zacharias vom Verband der Wirtschaft Thüringens. Schuld daran sei vor allem die Umstellung der Autos auf E-Mobilität. Das setze viele Firmen unter Druck, sich anzupassen. "Die Branche ist im starken Wandel. Und es kommen geopolitische Rahmenbedingungen dazu, wie der Brexit. Es gibt ja einige Firmen, die Handelsbeziehungen zu Großbritannien haben. Es ist eine Bündel von Ursachen, das zu diesem drastischen Abschwung in der Automobilindustrie führt."
    Vor allem Zulieferer und Maschinenbauer betroffen
    Wo VW und Opel in großen Werken Elektroautos herstellen, ist Kurzarbeit momentan am stärksten verbreitet. Fast 20 Betriebe mit annähernd 2.000 Mitarbeitern sind in Zwickau und Eisenach betroffen. Es sind fast immer Männer, wie Statistiken der Arbeitsagenturen zeigen. Hoch sind die Zahlen auch im Harz und im Raum Schmalkalden.
    Doch nicht nur die Autozulieferer erwischt es derzeit kalt. Auch Firmen, die Autozulieferer belieferten, erklärt Danny Bieräugel von der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau: "Natürlich trifft es dann als erstes den Maschinenbau. Wenn die Automobilhersteller keine neuen Maschinen kaufen, um noch mehr Autos zu bauen. Dann haben die Maschinenbauer erstmal nichts zu tun. Die Maschinenbauer fragen weniger Metall nach, weniger Elektrotechnik und so weiter. Und so setzt sich das fort."

    Kurzarbeit nutzen Unternehmen, um im Falle von Absatzeinbrüchen Personalkosten zu sparen. Stellt ein Unternehmen einen Antrag auf Kurzarbeit, übernimmt die Arbeitsagentur einen Teil der Lohnkosten. Die Betriebe können mögliche Krisen so etwas abfedern. Insgesamt hatten Ende 2019 mehr als 1.800 Unternehmen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aus konjunkturellen Gründen Kurzarbeit angemeldet. Zum Vergleich: Ein Jahr zuvor waren es laut Arbeitsagentur noch 900 (Ende 2018). Die Zahlen haben sich also verdoppelt.


    GEZ_MDR :burka:





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir Krisentechnisch im Vergleich zu 2007/08 schon längst den Punkt "Lehmann Brothers" überschritten haben, aber irgendwie Zentralbanken, Politik und Medien ganze Arbeit geleistet haben, dass es niemandem aufgefallen ist.

  • Danke @Silberigel1
    Die Coronavirus-Epidemie schockt Chinas Wirtschaft. In Shanghai erleben die Aktien den größten Tagesverlust seit 2007. Der Crash soll nun mit gewaltigen Summen Zentralbankgeld aufgehalten werden. Doch ein Indikator lässt Schlimmes erahnen - auch für die Weltkonjunktur.


    370 Milliarden Dollar an einem einzigen Tag verloren: Chinas Börsen haben am Montag nach Berechnungen der Nachrichtenagentur Reuters eine der größten Kapitalvernichtungen aller Zeiten erlitten. Die großen Aktienindizes in Shanghai und Shenzhen sackten um 7 bis 10 Prozent ein, der Handel musste vorzeitig beendet werden, nachdem sich die Verluste des Shanghai-Composite auf sieben Prozent aufgetürmt hatten. Diese Notbremse, ein automatischer Stopp-Mechanismus, ist erst zu Jahresbeginn in Kraft getreten, um massenhafte Panikverkäufe zu verhindern. Auch Leerverkäufe wurden untersagt. Doch Asiens Anleger erwarten inzwischen einen ökonomischen Großcrash Chinas und wollen nur noch raus aus ihren Investments.


    Die chinesische Notenbank versucht verzweifelt, der Panik mit einer gigantischen Geldspritze entgegenzusteuern. Die Zentralbank stellte den Geschäftsbanken am Montag 1,2 Billionen Yuan (rund 156 Milliarden Euro) Liquidität zur Verfügung. Nach einer Sondersitzung unter dem Vorsitz des Gouverneurs Yi Gang gelobte die Notenbank, "jede Finanzkrise" zu verhindern. Yi Gang hatte bereits in den vergangenen Monaten, als Chinas Konjunktur infolge des Handelskrieges mit den USA lahmte, die Kreditvergabe angekurbelt und ihre Vorgaben fünf Mal gelockert. Doch das alles reicht nun nicht mehr. Es dürfte weitere Billionen brauchen, denn die Nervosität an den Märkten ist gewaltig. Die US-amerikanische Großbank Morgan Stanley warnt davor, dass die Panikverkäufe noch zunehmen dürften.
    Die offizielle Erklärung der Zentralbank, dass die verfügbaren Mittel des Bankensystems damit um 900 Milliarden Yuan über dem Vergleichswert vom Vorjahr lägen, wird als demonstrativer Beruhigungsversuch interpretiert. Wenn aber eine so mächtige Zentralbank es überhaupt nötig hat, auf die Liquiditätsversorgung von Banken hinzuweisen, dann drohe eine gewaltige Schieflage. Die Standard Chartered Bank in Singapur resümiert. "Niemand weiß derzeit, wie viel schlimmer das noch werden wird."
    Industrie, Konsum, Transporte - alles bricht ein
    Die Sorge der Kapitalmärkte beruht auf den dramatischen Nachrichten infolge der Coronavirus-Epidemie. Immer mehr Konzerne - auch die großen Autobauer und Elektronikproduzenten - stellen ihre Produktion völlig ein. Honda Motor, das in der Krisenstadt Wuhan drei Fabriken hat und dort rund 750.000 Fahrzeuge im Jahr produziert, hat diese geschlossen. Toyota Motor kündigte ebenfalls an, seine vier Auto-Werke und acht Fahrzeugteile-Werke in China dichtzumachen. Auch BMW hat die Werksferien in Shenyang um eine Woche bis zum 9. Februar verlängert. Rund 18.000 Mitarbeiter fertigen dort jährlich eine halbe Million Autos sowie Motoren. "Die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat oberste Priorität", teilte der Konzern mit.


    Auch der Konsum bricht weiträumig ein. Kaufhäuser schließen reihenweise, McDonald's und Starbucks haben mehr als 2000 Filialen und Ikea die Hälfte seiner 30 Filialen mit insgesamt knapp 14.000 Mitarbeitern vorerst geschlossen.
    Selbst Google schließt alle Büros in China, Hongkong und Taiwan. Viele Airlines wie auch die Lufthansa haben ihre Flüge nach China für Wochen ausgesetzt. Die Abriegelung ganzer Ballungsräume dürfte Chinas Konjunktur schlagartig einbrechen lassen - und damit die Weltwirtschaft mit nach unten reißen. Alleine die vier großen deutschen Autobauer Audi, VW, Daimler und BMW erzielen mehr als ein Drittel ihrer Gewinne in China. Ganze Lieferketten wichtiger Industrien brechen nun zusammen.


    Ein Indikator macht Konjunkturexperten und Börsianern besonders Angst: der Baltic Dry Index. Er misst die Frachtraten für Transporte auf See und gilt als guter Maßstab der weltweiten Handels- und Wirtschaftsaktivität, weil mehr als 90 Prozent des Welthandels auf dem Wasserweg abgewickelt werden. "Er zeigt ein Massaker an", warnt ein Londoner Analyst. So ist der Index für besonders große Schiffe (Capesize), der im September noch bei 5000 Punkten lag, nunmehr bei 20 Punkten angelangt.
    Das bedeutet, dass es derzeit so gut wie keine Nachfrage mehr nach großen Schiffstransporten (insbesondere von Rohstoffen) gibt. Die Reeder verchartern die Schiffe lieber zum Nulltarif, als selbst die Betriebskosten während der Liegezeit zu bezahlen. Doch auch der breitere Baltic Dry Index, der im Oktober noch bei 2000 Punkten lag, ist nunmehr auf unter 500 Punkte abgesackt. Das heißt: Die internationalen Frachtraten befindet sich im freien Fall und deuten einen schweren Einbruch der Weltwirtschaft an. Der Index ist seit Jahrzehnten ein zuverlässiger Indikator für die globale Konjunktur.
    Die weitreichende Isolation Chinas bedeutet für die globalisierte Wirtschaft einen historischen Schock, weil die Massenherstellung vieler Produkte davon abhängig ist, dass Lieferketten stabil sind. Doch derzeit brechen sogar die Rohstofflieferungen ein. Die schlagartig rückläufige Nachfrage nach Rohöl hat dessen Preis allein am Montag um 6 Prozent fallen lassen. Seit Jahresbeginn hat sich der Ölpreis um 15 Prozent verbilligt. Die Opec plant bereits eine Dringlichkeitssitzung. Aber auch andere Rohstoffe signalisieren einen Einbruch der Industrienachfrage. Kupfer kostete zu Silvester noch 6000 Euro die Tonne, jetzt nurmehr 5000 Euro. Die Tonne Nickel kostet im Herbst noch mehr als 16.000 Euro, heute kann man sie schon für 10.000 haben.


    Nicht einmal Gold strahlt in dieser Krise. Mit der Angst vor dem globalen Crash müsste normalerweise der Goldpreis als Krisensicherheit steigen. Doch Chinesen gehören zu den weltweit größten Nachfragern nach physischem Gold, und wenn die ausfallen, dann kann der Preis kaum dauerhaft steigen. Der World Gold Council meldet aus China in den beiden Marktsegmenten "Schmuck" sowie "Barren & Münzen" einen regelrechten Nachfrageeinbruch.


    In Hongkong ist das besonders stark spürbar geworden. Hongkong rutschte im Schlussquartal 2019 noch tiefer in die Rezession. Saisonal bereinigt schrumpfte die Wirtschaftskraft in den Monaten Oktober bis Dezember im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent. Im Vorquartal betrug das Minus nach aktualisierten Zahlen 2,8 Prozent. Im gesamten vergangenen Jahr verringerte sich das reale Bruttoinlandsprodukt um 1,2 Prozent - das erste jährliche Minus seit der globalen Finanzkrise von 2008/9. Wer gute Nachrichten aus China sucht, der braucht derzeit gewaltige Teleskope.


    Quelle: n-TV

  • Falls demnächst der Strom ausfällt......kommt gut durch die Krise, haltet die Ohren steif und alles Gute!

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Falls demnächst der Strom ausfällt......kommt gut durch die Krise, haltet die Ohren steif und alles Gute!

    Der war heute morgen hier in der Gegend aufgrund des Sturms schon weg. Noch bevor ich die Notversorgung anschmeissen konnte war er aber wieder da.
    In ein paar Wochen bin ich wieder in Südamerika. Da sind bis zu drei Tage ohne Strom nichts außergewönliches. Wobei da auch jeder seinen Generator hat. Nur mit Telefon und Internet schauts halt dann schlecht aus.

  • eigendlich sollte man nichts mehr neues aus China kaufen , wenn die Ware nicht schon auf deutschen Boden


    gelagert ist, also LieferZeiten beachten :D wegen der faden VirenBeiHaftung :D


    mal sehen wann die ersten Toten auf deutschen Boden auftauchen, wenns überhaupt zeitnah gemeldet


    werden :hae: weil die Pohlitik so €hrlich ist [smilie_happy] [smilie_happy] :D und die Wähler so dumm :D gutgläubig :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

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