Value Aktien - Öl & Gas
Neben meinem Dax Put, sind das meine derzeitigen Performer
20. Dezember 2024, 11:48
Value Aktien - Öl & Gas
Neben meinem Dax Put, sind das meine derzeitigen Performer
Alles anzeigenIch hatte Aktien, habe auch Gewinne eingefahren, aber das große Glück hatte ich nicht.Mein Pech war
Man kann Aktien sehen wie man will, ein Normalverdiener dem auch das Startkapital für Immobilien fehlte hätte es mit Aktien
Hätte er seit Mitte der 90er .... hätte er es Stand heute zum Millionär bringen können.
Gut, dazu hätte man auch Visionär sein müssen. Das liegt dem Deutschen (mich eingeschlossen) nunmal nicht im Blut.
Die Wahrheit ist auch, dass EM nicht so performed haben wie die Top Aktien.
Hätte, hätte Fahrradkette. Niemand ist ein Visionär. Nur die, die mit dem geld Anderer ihre Fonds aufsetzen und damit garantiert Millionäre werden. Oder die, die Unternehmn wie Amazon gründen. Denn auch die, die die Vision hatten, in Amazon zu gehen vor 15 Jahren, sind auf dem weg nach oben, wahrscheinlich eher früher als später ausgestiegen.
Wer eine Immobilie finanziert und zusätzlich noch EM angespart hat (nicht hätte), hat (nicht hätte) heute wahrscheinlich allein mit der Immobilie einen sechsstelligen absoluten Wertzuwachs.
Rechnet man dazu noch die Tilgung als ersparte Miete dazu, kommen Renditen heraus da können 99% der Aktien nur von träumen.
Absolut betrachtet, kann auch ein Depot mit Amazon darin nicht mithalten. Wer vor 13 (2008) Jahren mit 20k EK eine 3ZKB in Frankfurt gekauft hat für ca 220k €, hat einen Wertzuwachs von locker 250k. Zuzüglich Tilgung von sagen wir 50, sind es 300k absolut. Also eine 15-fache Steigerung des Kapitals.
Wer 20k in Aktien investiert hatte, wie viel davon in Amazon? 10%, vielleicht 20% wenn er ein richtig gutes Händchen hatte. Ok, dass wären dann aus 4000, 200k, der rest dann eher vernachlässigbar bei vielleicht 40k.
Immer noch absolut drunter, obwohl der Hauptgewinner im Depot überrepräsentiert wäre.
Die zeit der EM kommt noch. Sie sind der Hedge, der mich absolut ruhig schlaffen lässt. Und wenn die Zeit der EM kommt, kann es leicht sein, dass alle Renditen überflogen werden, auch die der Immobilien.
Das alles ohne jegliche Glaskugel, Vision, oder Ayahuasca Tripp.... und kein Konjunktiv dabei und außreden aller Art, was man als Aktionär falsch gemacht hat und nur deshalb nicht Millionär geworden ist.
Schizophrenie auf Höchststand:
Führungskräfte favorisieren Annalena Baerbock, erwarten bei einer grünen Regierung aber negative Folgen für die Wirtschaft
Deckt sich im wesentlichen mit meinen täglichen Beobachtungen im Betrieb. Nur hinter vorgehaltener Hand kann man sich über die obrigkeitstreue desorientierte und Phrasendreschende "Elite" äußern. Wie auch im politischen Bereich wird jede Kritik verfolgt und einem der Beruf vergällt. Ich bin in einem Großkonzern tätig, denke da ist das Niveau bereits wie in einem Volks-Eeigenen-Betrieb (VEB) der DDR angekommen. Ich hab mitgezogen, arbeite jetzt auch nur noch auf Sparflamme und kümmere mich um wichtigere Dinge als die idiotischen Machtphantasien dieser Hipster zu unterstützen. Zu meinem Erstaunen gibt es immer noch so viele Idioten (vor allem Frauen und Junge) die sich verheizen lassen und den leeren Versprechungen auf Karriere glauben.
Nachtrag über die Schulkenntnisse insbes. Rechnen der genialen Baerbock:
5+2+1 =7? Laut Annalena Baerbock schon – Die beste Kanzlerkandidatin aller Zeiten!
Absolut betrachtet, kann auch ein Depot mit Amazon darin nicht mithalten. Wer vor 13 (2008) Jahren mit 20k EK eine 3ZKB in Frankfurt gekauft hat für ca 220k €, hat einen Wertzuwachs von locker 250k. Zuzüglich Tilgung von sagen wir 50, sind es 300k absolut. Also eine 15-fache Steigerung des Kapitals.
Das Wesentliche hast du aber vergessen. Man musste damals ca. 220k (eher mehr, bei 20k EK) als Darlehen zu 4-5% aufnehmen. Bei 4,5% Zinssatz und 2% Tilgung, musste man 1.191,67 € monatlich abzahlen, in 10 Jahren hat man insgesamt 87.560,71 € Zinsen bezahlt und nach 10 Ihren hat man immer noch 164.560,71 € Schulden.
Nicht alle Eier in einen Korb legen und kaufen wenn die Kanonen donnern Egal ob EM, Aktien, Kryptos, Immobilien.
Führungskräfte favorisieren Annalena Baerbock, erwarten bei einer grünen Regierung aber negative Folgen für die Wirtschaft
Ist doch konsequent und von den Führungskräften so zu erwarten. Es sind ja keine Unternehmer. Also persönlich sich schon mal einschleimen bei der erwarteten Staatsführung, und das Schicksal der Wirtschaft realistisch einzuschätzen, aber schulterzuckend hinzunehmen - ist schließlich nicht ihr Geld, und ihre Bezüge sind meist so oder so sicher.
Deckt sich im wesentlichen mit meinen täglichen Beobachtungen im Betrieb. denke da ist das Niveau bereits wie in einem Volks-Eeigenen-Betrieb (VEB) der DDR angekommen.
Bin ja jemand, der beruflich als Externer viel in Unternehmen reinkommt. Das erste mal bewusst wahrgenommen habe ich es vor ca. 5 Jahren bei einem Unternehmen in Bayern. Genauer gesagt im Werk eines international tätigen Konzerns mit etwa 4000 Mitarbeitern vor Ort.
Da hingen in der Kantine auf großen Transparenten politische Parolen von der Decke.
Und sämtliche schwarze Bretter oder auch Türen waren mit Flugblättern zugekleistert. Gut dachte ich mir, da tobt sich halt ein übereifriger Betriebsrat aus und die Führungsebene hat keinen Bock auf Diskussionen.
Das wir wenige Jahre später in sämtlichen Großunternehmen eine quasi sowjetische Leitkultur haben, ahnte ich damals noch nicht.
..., da tobt sich halt ein übereifriger Betriebsrat aus und die Führungsebene hat keinen Bock auf Diskussionen.
Genau das ist der grosse Fehler von sog. „Führungskräften“.
KEINER von den Luschen ist noch durchsetzungsstark und konfliktfähig. Wenn in meiner ehemaligen Firma mit 70 Mann einer damit ankam, dann gab es eine Formatierung wie bei Spiderman in der Redaktion.
Und Ruhe war.....
Die heutigen „Führungskräfte“ sind meist durch Unternehmensberatungen reingesetzte Milchbubis, die keiner ernst nehmen kann. Gegeltes Haar, Massanzug, Uhr, Schuhe, alles stimmt, aber Feiglinge vor dem Herrn...
Gegeltes Haar, Massanzug, Uhr, Schuhe, alles stimmt, aber Feiglinge vor dem Herrn...
... und keine Ahnung von der Praxis
Das Wesentliche hast du aber vergessen. Man musste damals ca. 220k (eher mehr, bei 20k EK) als Darlehen zu 4-5% aufnehmen. Bei 4,5% Zinssatz und 2% Tilgung, musste man 1.191,67 € monatlich abzahlen, in 10 Jahren hat man insgesamt 87.560,71 € Zinsen bezahlt und nach 10 Ihren hat man immer noch 164.560,71 € Schulden.Nicht alle Eier in einen Korb legen und kaufen wenn die Kanonen donnern Egal ob EM, Aktien, Kryptos, Immobilien.
Ändert das etwas an meiner Aussage?!
Nein. Die Miete für diese Wohnung kostete am Anfang zwar nur ca 900€ kalt, doch schon 5 Jahre später waren es die 1200€ erreicht. Heute zahlt der Aktienanläger der zu Miete Wohnt 1500.
Die Zinsen gingen an die Bank, doch dafür nichts an den Vermieter. Die Tilgung in die eigene Tasche.
Die Restschuld wurde für 1,5% verlängert. Entweder weitere 10 Jahre eine Rate zur marktüblichen Miete, oder günstig 15 Jahre weiterzahlen und jeden Monat Geld übrig haben zum Leben.
Nach 25 Jahre hat man ein Vermögen von dem 99,9% der Aktionäre träumen und wohnt zusätzlich Mietfrei.
Da muss man lange nach besseren Körben suchen....
... und keine Ahnung von der Praxis
Das ist normal...
davon kenne ich auch inzwischen recht viele. Sage stets dazu...ja mach du mal und dann schauen wir mal weiter
Also ich komm damit gut durch...die allerdings nicht wirklich, die Ausfallquote dessen in meinen Unternehmen beziffere ich mal auf lockere 95 %
Der Rest ist voll ok
Naja...das muss ja auch schon Vorteile haben wenn man den job auch wirklich bis in die details kennt
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Alles anzeigenDas ist normal...davon kenne ich auch inzwischen recht viele. Sage stets dazu...ja mach du mal und dann schauen wir mal weiter
Also ich komm damit gut durch...die allerdings nicht wirklich, die Ausfallquote dessen in meinen Unternehmen beziffere ich mal auf lockere 95 %
Der Rest ist voll ok
Naja...das muss ja auch schon Vorteile haben wenn man den job auch wirklich bis in die details kennt
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Ich war früher blöd genug zu versuchen die Dinge zu retten, habe den Totalabsturz verhindert und wurde wegen der Einmischung gemaßregelt. Jetzt sehe ich wie Projekte mit voller Wucht gegen die Wand gefahren werden und das noch als Erfolg verkauft wird. Warum sollte ich mich gegen diese geballte Kompetenz stellen?
Not my turf ... Bevor ich kich aufrege, ist es mir lieber egal, auch wenn es schwerfällt.
Ich war früher blöd genug zu versuchen die Dinge zu retten, habe den Totalabsturz verhindert und wurde wegen der Einmischung gemaßregelt. Jetzt sehe ich wie Projekte mit voller Wucht gegen die Wand gefahren werden und das noch als Erfolg verkauft wird. Warum sollte ich mich gegen diese geballte Kompetenz stellen?
Not my turf ... Bevor ich kich aufrege, ist es mir lieber egal, auch wenn es schwerfällt.
Eben...
ich mache das längst auch nicht mehr. Dafür bin ich auch schon zu alt und ein "Intresse" habe ich längst verloren
Ich mach das vielleicht noch ein paar Jahre und dann ist gut damit...und wenns an die Wand ging behebe ich das auch noch (mit dem Nachfolger). Schon schlimm inzwischen geworden
Aber ich kenn es ja inzwischen...es geht immer so gut bis es heißt: "Ähm Tut ,wir haben da gerade ein kleines Problem...übersetzt meint das: "Wir haben komplette scheixxe gebaut" und kannst du retten was noch geht!
Uff...kommentarlos !
Gäbe noch ne andere Möglichkeit...übernehme das Teil...andererseits gut über 1000 Mitarbeiter und fragwürdige "Zwischenhäuptlinge" und man selber macht bis man darüber in der Gruft liegt.
NöNö...Nö !
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Ändert das etwas an meiner Aussage?!
Ja. Warum unterstellst du, dass der Aktienanleger so dumm ist, vielleicht wohnt er schon längst im Eigentum oder mietfrei bei den Eltern
Du schreibst selbst "Hätte, hätte Fahrradkette."
Hat jemand 2008 gewusst wie sich die Anlagen (egal ob EM, Aktien, Immobilien usw.) entwickeln, nein. Du bringst aber gleich Beispiel mit der Wohnung.
Der Aktienanleger kann jederzeit umschichten, Wohnung verkaufen geht nicht so schnell. Er könnte genauso mit 1000€ im Jahr 2010 in Bitcoin rein gehen (für ca. 0,1 € /BTC). Dann hat (nicht hätte) er heute über 400.000.000 €
Er könnte aber genau so in Lehman Brothers investiert haben und 2008 alles verloren.
Die Welt ist nicht schwarz und weiß. Alles auf eine Karte zu setzten ist Blödsinn. Natürlich kann das auch mit viel Glück sehr gut laufen und man hat mit diesem Blödsinn ausgesorgt.
ch war früher blöd genug zu versuchen die Dinge zu retten, habe den Totalabsturz verhindert und wurde wegen der Einmischung gemaßregelt. Jetzt sehe ich wie Projekte mit voller Wucht gegen die Wand gefahren werden und das noch als Erfolg verkauft wird. Warum sollte ich mich gegen diese geballte Kompetenz stellen?
Not my turf ... Bevor ich kich aufrege, ist es mir lieber egal, auch wenn es schwerfällt.
Wenn es unerträglich wird....." Sucht euch einen anderen Clown,ich suche mir einen anderen Zirkus "
Gruß
Golden Mask
Deckt sich im wesentlichen mit meinen täglichen Beobachtungen im Betrieb. Nur hinter vorgehaltener Hand kann man sich über die obrigkeitstreue desorientierte und Phrasendreschende "Elite" äußern.
Moin,
ich mache aus meinem Herzen keine Mördergrube und vertrete laut und deutlich meine Meinung, auch wenn 150 Kollegen anderer Meinung sind. Manche nennen es verrückt, wenige standhaft. Ist mir persönlich scheixxegal. Eine Kollegin habe ich, die komplett mit meiner Meinung konform ist. Die finde ich mittlerweile richtig sexy
Grüße
Goldhut
Jetzt sehe ich wie Projekte mit voller Wucht gegen die Wand gefahren werden und das noch als Erfolg verkauft wird.
Du sprichst mir aus der Seele. Da ich haufenweise Projekte leite, muss ich natürlich vorher meinen Arsch absichern, wenn ich sehe, dass das Projekt bereits an der Startlinie verreckt, aber keiner das wahr haben will. Weise ich darauf hin, bin ich nicht lösungsorientiert genug und Bedenkenträger. Da ich bereits ein Paar Berufsjahre auf dem Buckel haben, weiß ich, wie man damit Umgeht. Schöne Matrix mit den (eigentlich schon eingetretenen) Risiken aufzeigen und abnehme lassen vom Management. Zusätzlich unter vier Augen die wichtigsten Stakeholder dezent darauf hinweisen, dass es eventuell egn sein wird. Dann erfährt man auch, wer von denen es schon weiß und nur mitspielt. Später kann keiner was sagen.
Ganz gefährlich ist so etwas zu übernehmen, wenn andere bereits gepfuscht haben und man selbst als PL keine Zeit bekommt, eine ordentliche Übernahme zu machen. Unbedingt darauf bestehen oder sagen, ich bin nicht der Richtige. beim nächsten Mall, komme die mit so einem Dreck nicht mehr zu einem, weil sie einen Ahnungslosen suchen, dem sie die Scheixxe in die Schuhe schieben können.
Alles anzeigenJa. Warum unterstellst du, dass der Aktienanleger so dumm ist, vielleicht wohnt er schon längst im Eigentum oder mietfrei bei den Eltern
Du schreibst selbst "Hätte, hätte Fahrradkette."
Hat jemand 2008 gewusst wie sich die Anlagen (egal ob EM, Aktien, Immobilien usw.) entwickeln, nein. Du bringst aber gleich Beispiel mit der Wohnung.
Der Aktienanleger kann jederzeit umschichten, Wohnung verkaufen geht nicht so schnell. Er könnte genauso mit 1000€ im Jahr 2010 in Bitcoin rein gehen (für ca. 0,1 € /BTC). Dann hat (nicht hätte) er heute über 400.000.000 €
Er könnte aber genau so in Lehman Brothers investiert haben und 2008 alles verloren.
Die Welt ist nicht schwarz und weiß. Alles auf eine Karte zu setzten ist Blödsinn. Natürlich kann das auch mit viel Glück sehr gut laufen und man hat mit diesem Blödsinn ausgesorgt.
Ich unterstelle garnix, sondern gehe auf deine Aussage ein. Es ging um Immo+EM gegen Aktienkörbe aller Art und sonstige "Assets".
Nur weil der Aktienanleger die Immo geschenkt bekommen hat (odert erben wird) und sie mietfrei nutzt, ist sie nicht schlecht, oder gar inexistent im Vermögensportofolio, wie einer auf silber.de versucht hat zu argumentieren
Man könnte auch sagen, nur weil Andere bereits das Richtige gemacht haben, kann er sich leisten, das Geld zu verballern... . Kommt im Übrigen oft vor. Die Eltern und Großelter bauen auf und die Enkel sind "schlauer" und verballern es....
bei Immobilien gibt es nur 3 Risiken, die man vorher fast zu 100% ausschliefen kann.
Substanz - wer sie nicht bewerten kann, lässt es machen
Mikro-Lage - Wer sich nur auf gute Lagen konzentriert, kann nichts falsch machen. Auf lange Sicht, sind auch mittlere lagen gut.
Makro-Lage - Ballungsräume entwickeln sich gut bis excellent, die Einöde bleibt Einöde.
Edelmetalle sind eine Funktion von Fiat deshalb seit Bretton Woods absehbar, was passiert. In den 70-ern und 80-er gab es die Entzauberung des "goldgedeckten" Dollars. Seit dem ist die Richtung nur nach oben.
Bei Aktien weiß man NIE, was passiert, bei Kryptos sowoeso. Diese assets sind a) nicht knapp und b) völlig dem Markt ausgesetzt.
Immobilien und EM sind knapp. Wohnen muss man immer. EM sind gutes Geld, das regelmäßig die Geld-Versprechen ersetzten und deshalb in Kaufkraft enorm dazu gewinnen.
Die Relation ist in etwas so
90% der Immo+EM Anleger baue (teilweise große) vermögen auf.
90% der Anleger in andere Asset Klassen schaffen kaum die Inflation, meist vernichten sie Vermögen.
Die Statistik sagt, gehöre zur Gruppe 1 oder träume davon, zu den 10% der Gruppe 2 zu gehören.
Wer kombiniert, schmälert nur den Gewinn, den er mit Immos und EM macht.
Alles anzeigen
Immobilien und EM sind knapp. Wohnen muss man immer. EM sind gutes Geld, das regelmäßig die Geld-Versprechen ersetzten und deshalb in Kaufkraft enorm dazu gewinnen.
Die Relation ist in etwas so
90% der Immo+EM Anleger baue (teilweise große) vermögen auf.
90% der Anleger in andere Asset Klassen schaffen kaum die Inflation, meist vernichten sie Vermögen.
Die Statistik sagt, gehöre zur Gruppe 1 oder träume davon, zu den 10% der Gruppe 2 zu gehören.
Wer kombiniert, schmälert nur den Gewinn, den er mit Immos und EM macht.
In der Theorie magst du Recht haben. In der Praxis kenne ich wesentlich mehr Menschen, die mit Aktien wohlhabend wurden als mit Immobilien. Im Immobereich habe ich viele Hasardeure kennengelernt, die oftmals alles auf eine Karte setzten. Gehts gut, ab ins nächste Projekt, gehts nicht gut... auf ein nächstes, solange die Banken mitspielen.
Im Aktienbereich habe ich viele Kunden, die durch kaum zusätzliche Arbeit, nur durch stetiges und stupides sparen zu, für ihre Verhältnisse, ansehnlichem Vermögen gekommen sind.
Beim Edelmetall, tja, da bin ich erst seit knapp zwanzig Jahren dabei. Reich wurde damit keiner, alles verloren hat auch keiner wenn nicht eingebrochen wurde oder der (Ex-) Partner alles mitgenommen hat.
In der Praxis kenne ich wesentlich mehr Menschen, die mit Aktien wohlhabend wurden als mit Immobilien. Im Immobereich habe ich viele Hasardeure kennengelernt, die oftmals alles auf eine Karte setzten.
Was auch daran liegen mag, daß, sofern nur überschaubare Mittel zur Verfügung stehen, man mit einer Immo quasi all in geht, während man bei Aktien o.ä. das Vermögen z.B. auf 5% Häppchen verteilen kann (was mir schon fast zu grob wäre) und somit nicht völlig gerupft dasteht, wenn man mal daneben langt. Letzteres soll ja vorkommen.
In der Theorie magst du Recht haben. In der Praxis kenne ich wesentlich mehr Menschen, die mit Aktien wohlhabend wurden als mit Immobilien. Im Immobereich habe ich viele Hasardeure kennengelernt, die oftmals alles auf eine Karte setzten. Gehts gut, ab ins nächste Projekt, gehts nicht gut... auf ein nächstes, solange die Banken mitspielen.
Im Aktienbereich habe ich viele Kunden, die durch kaum zusätzliche Arbeit, nur durch stetiges und stupides sparen zu, für ihre Verhältnisse, ansehnlichem Vermögen gekommen sind.
Beim Edelmetall, tja, da bin ich erst seit knapp zwanzig Jahren dabei. Reich wurde damit keiner, alles verloren hat auch keiner wenn nicht eingebrochen wurde oder der (Ex-) Partner alles mitgenommen hat.
Es ist auch schlicht falsch, dass Immobilien grundsätzlich besser performen als Aktien. Wie alle Anlageklassen haben auch Immobilien ihre Zyklen, nur weil wir gerade am Ende eines langen Aufschwungs sind, macht das die Anlageklasse nicht grundlegend besser als andere. Die Rendite von Immobilien hängt von vielen Faktoren ab, v.a. die Demographie. Wer glaubt, dass die immer kleineren geburtenschwachen Jahrgänge in 5 oder 10 Jahren genausoviele Immos nachfragen, wie die jetzigen Käufer, irrt.
Dazu kommt bei den Immobilien inzwischen auch der Druck aus der Politik, diese Woche z.B. die beklopppte Regelung die CO2-Steuer hälftig vom Vermieter zahlen zu lassen. Toll, also darf dann jeder Mieter demnächst seine Rechnungen bei mir einreichen, die ich dann partiell erstatten muss. Die Grundsteuer wird auch noch erhöht, dazu rechne ich fest mit der Regelung, dass diese nicht mehr auf die Mieter umgelegt werden kann. Last but not least verursachen Immos auch Arbeit, den ich mit einem kalkulatorischen Stundensatz berücksichtigen muss. Die Wohnungen vermieten sich ja nich von alleine. Konzentriere ich alle Wohnungen auf eine Stadt habe ich zudem ein Klumpenrisiko, verteile ich regional weiter sitze ich ständig im Auto. Ich hab noch nie einen Mietnomaden gehabt, es ist keine einzige Miete ausgefallen, aber dafür muss man sich kümmern.
In Summe habe ich letztes Jahr angefangen die ersten Wohnungen abzustoßen, wobei natürlich die schlechten Objekte weggehen. 50er Jahre Buden, die es vor 10 Jahren für 900 Euro pro qm gab und die heute 2000 oder 2500 pro qm kosten. Wenn Analenas Sanierungsvorgaben für die Klimarettung kommen, werden sich manche der oberschlauen Käufer noch freuen...
Bei Aktien muss ich mich dagegen gar nicht kümmern.
Ich war z.B. lange Value-Investor und habe die ganz langweiligen Aktien gekauft. BASF, McDonalds und so was. Insb. 2008 vor der Änderung der GEsetze zur Spekulationssteuer (alles bis 2008 gekaufte unterliegt beim VErkauf keiner Veräußerungsbesteuerung) hab ihc noch mal zugeschlagen, so viel ich konnte.
Eine BASF gab es 04.11.08 für 27,25 Euro. Die kostet heute 69,15, obwohl sie nicht gerade gut im Zyklus liegt, die Autoindustrie als wichtigster Kunde hat letztes Jahr ziemlich geschwächelt. Zu jeder Aktie sind zwischen 2009 und 2021 35,25 Euro Dividenden dazugekommen. Das ist in Summe fast vervierfacht. Der Zinseszinseffekt durch Wiederanlage der Dividenden ist nicht eingerechnet.
Amazon, Apple & Co hatte ich damals noch nicht auf dem Schirm... aber schlechter wäre ich damit nicht gefahren. Der Nasdaq z.B. lag im Oktober 2008 bei ca. 1300 Punkten, heute steht er bei 13250.
Ich bin ganz sicher nicht gegen Immos, richtig bewirtschaftet sind sie ein stabiler Baustein. Aber Aktien sind keinesfalls schlechter.
Eigentlich stellt sich nicht die Frage ob Immos oder Aktien. Mancher fängt mit letzterem an, dann wird eine Immo gekauft und dafür Aktien verkauft. Nachdem die Immo abbezahlt war, geht es danach wieder in Aktien.