also es gibt da ein große tanklager bei raunheim/Main und vo dort aus wird bspw. das FRA-Tanklager versorgt. Ganz sicher gibts auch einen Anschluß nach Rämstein und Kei-taun.
Nicht zu vergessen die Nato Pipelines.
12. Dezember 2024, 09:51
also es gibt da ein große tanklager bei raunheim/Main und vo dort aus wird bspw. das FRA-Tanklager versorgt. Ganz sicher gibts auch einen Anschluß nach Rämstein und Kei-taun.
Nicht zu vergessen die Nato Pipelines.
Im Pfälzer Wäldchen hinter Germersheim war mal so ein Knotenpunkt.
aber pipelines...eher pipilines...so um die 10-15 cm rohre
cu DL...das sind die Nato dinger
Eine Frage mal, da ich zur Zeit unterwegs nach Ungarn bin, versuche ich, „hinterher zu lesen“.
Warum wird dem Reinhard aus Köln noch soviel Beachtung gegeben? Seine sinnlosen Beiträge stören den Kommunikationsfluss ganz gewaltig… tlw mehrere Beiträge direkt hintereinander - das nenne ich mal Forenregel Trollerei…
Dieser Thread ist schon ganz schön zerschossen
Ich will ja kein weiteres Öl in euer Feuer gießen.. aber @SirVival klingt für mich glaubwürdig.
Bei mir in der Nähe ist eines der Gasreservedepot und dort hab ich bisschen Einblick. Die Tanks dort sind alle leer!
Das Einzige was noch in Betrieb ist sind die Umlagertanks die für Bahn/LKW-Verladung.
Die Reserve ist hier schon seit Jahren nicht mehr existent und wurde etwa ab 2007 Zug um Zug abgebaut, weil man dafür, nach offizieller Aussage "Kapazitäten nahe den Verbrauchs-/Verteilerstellen geschaffen hat". Aber die Pipelines stehen nach wie vor unter Druck bis in die Anlage.
Die Mengen, die auf der Schiene etc. "lagern" sind eine Menge, aber im Vergleich zu den Tanks eher gering - Also keine wirklich nennenswerte Reserve. Zudem sind diese mobilen Tanks in Privathand und werden aktuell wohl eher zum Spekulieren genutzt.
Parallel dazu steht dann in der lokalen Presse "Notstandslüge von Verschwörungstheoretikern .. die Tanks sind randvoll" - Wäre das alles nicht so traurig, wäre es sicher der Lacher des Jahres.
Wer weiß wo das hinführt. Falls man die Russen jetzt wirklich verprellt und die dauerhaft nach Osten liefern, wird man die Nadelöhre beim LNG evtl. nicht weit genug aufgebohrt bekommen. Dann baut man eben wieder Kokereien und Gasometer. Und füttert die ganzen Pelletkessel mit Koks. Das sehe ich ehrlich gesagt eher, als die vielbeschworene Wasserstoffwirtschaft.
Ggf. müssen die ganzen Klugscheißer mit den tollen NGO- und Beraterjobs demnächst untertage irgendwelche Hiwitätigkeiten verrichten. Dann lernen die Gretels mal, was das Wort Pyrrussieg bedeutet.
Ich will ja kein weiteres Öl in euer Feuer gießen.. aber @SirVival klingt für mich glaubwürdig.
Das ist das wirklich Geile an diesem Forum. Durch die Vielzahl an Teilnehmern, welche sich aus allen Bereichen des Lebens für alternative Anlageformen oder aus Sammlerinteresse hier mal eingefunden hatten, werden erhebliche Bereich des Lebens abgedenkt. Der Eine hat Einblick in die Treibstoffverteilung, der Nächste wohnt am Tanklager, der Dritte arbeitet in der Pflege oder ist Arzt, Heilpraktiker, Pharmakologe, andere in der Energie oder Logistikbranche, wieder andere im Immobilien und Bankensektor, und noch andere können zu den vergnüglichen Sachen des Lebens beitragen. Die Aufzählung ist, wie ihr wisst, nicht abschließend. Alles wird hier gesammelt, jeder was er weiß und kann. Schwarmintelligenz vom Feinsten.
Da macht uns auch niemand so schnell etwas vor !
Vom Krieg gegen Covid zur Eskalation des Krieges in der Ukraine – eine Analyse von Fabio Vighi
Verschiedene Autoren haben sich hier auf tkp.at schon mit den Hintergründen der Eskalation der kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine befasst. Dort herrscht seit mindestens 2014 Krieg in der Ostukraine und im Donbass. Es kam zu zwei Machtwechseln, die die Ukraine an die Nato heranführten. Die EU reagierte, der NATO folgend, sehr scharf mit Sanktionen und als Kriegstreiber. Der Zusammenhang mit der Pandemie wurde immer offensichtlicher.
Von Dr. Peter F. Mayer
In einem Artikel mit dem Titel „Der Zentral-Banker Long Covid: ein unheilbarer Zustand“ analysierte Fabio Vighi, Professor für Critical Theory and Italian an der Cardiff University im UK, die Hintergründe und Ursachen, was unter dem Vorwand des Schutzes vor Covid seit 2 Jahren passiert.
Vighi stellt fest, dass inzwischen klar sein sollte, dass COVID-19 im Wesentlichen ein Symptom des Amok laufenden Finanzkapitals ist. Im weiteren Sinne ist es ein Symptom für eine Welt, die nicht mehr in der Lage ist, sich durch den Gewinn aus menschlicher Arbeit zu reproduzieren, und sich daher auf eine Logik des permanenten Gelddopings verlässt. Während die strukturelle Schrumpfung der arbeitsbasierten Wirtschaft den Finanzsektor aufbläht, kann dessen Volatilität nur durch globale Notfälle, Massenpropaganda und Tyrannei durch Biosicherheit eingedämmt werden.
In einem neuen Essay mit dem Titel „From Covid-19 to Putin-22: Who Needs Friends with Enemies Like These?“ analysiert Vighi nun die Verbindungen zwischen der Pandemie und der Eskalation des Konflikts in der Ukraine.
Hier der übersetzte Text aus dem The Philosophical Salon:
Von Covid-19 bis Putin-22: Wer braucht schon Freunde mit solchen Feinden?
Die Deeskalation des Krieges gegen Covid ging nahtlos in die Eskalation des Krieges in der Ukraine über, wobei Wladimir Putin das Virus als Staatsfeind Nummer eins ablöste, wie aus dem Lehrbuch der Hollywood-Kontinuität. Auch wenn die Umstellung auf den Ernstfall vorhersehbar war, schien der Zeitpunkt der Überschneidung fast zu glatt, um glaubwürdig zu sein. Die kreative Choreografie der Konzernmedien hat jedoch für eine eindimensionale Darstellung von Putins Krieg gesorgt und bei Bedarf sogar Spezialeffekte hinzugefügt: von Videospielen wie War Thunder, Arma 3 und Digital Combat Simulator bis hin zu Ausschnitten aus vergangenen Katastrophen. Rückblickend erscheinen die apokalyptischen Aufnahmen von Menschen, die im Januar 2020 in der Stadt Wuhan zusammenbrechen, heute ausgesprochen amateurhaft.
Als Jean Baudrillard schrieb, dass der „Golfkrieg nicht stattgefunden hat“, meinte er damit, dass seine Gewalt als Medienspektakel (Simulakrum) überschrieben wurde, das ihn in eine Hyperrealität verwandelte: etwas, das so eindeutig und überwältigend real ist, dass es jede Frage, jeden Zweifel und jeden Unglauben in Bezug auf die inhärente Undurchsichtigkeit des Referenten ausschließt. Covid und die russische Invasion sind emphatische Explosionen der Hyperrealität. Als solche fallen sie auf uns wie eine Decke, die die gesamte Realität in ihrer Komplexität zudeckt und sie durch ein vorgefertigtes Modell falscher binärer Gegensätze ersetzt: gesund/krank, wahr/falsch, demokratisch/faschistisch, gut/böse. Wie sonst ließe sich die Entscheidung der Meta-Plattformen (Facebook und Instagram) erklären, ihren Nutzern zu erlauben, zur Gewalt gegen Russen aufzurufen (offenbar eine vorübergehende Änderung ihrer Hassreden-Politik)? Oder die Aussetzung eines Universitätskurses über Fjodor Dostojewski, weil er Russe war? Oder die Weigerung einer Privatklinik, Russen und Weißrussen zu behandeln? Ist es nicht klar, dass die Pandemie und die ukrainische Affäre die gleiche Kriegsstrategie mobilisieren?
Es gibt keine Verbindung mehr zwischen der Realität und ihrer hyperrealen Karikatur im gesellschaftlichen Metaversum. Putins Krieg ist die ideale Fortsetzung des „Kriegs gegen Covid“. Das übergeordnete Ziel besteht darin, das eigentliche Problem zu verschleiern, das darin besteht, Berge von billigem Geld in die schuldensüchtige Wirtschaft zu schleusen. Der Notkreislauf ist das makroökonomische Ereignis unserer Zeit. Lassen Sie uns diese Behauptung näher untersuchen.
Die Zeitbombe Ukraine
Zwei Fragenkomplexe werden in der hyperrealen Darstellung von „Putins Krieg“ ausgeklammert. Erstens, die (offensichtliche) geopolitische Frage: Die Ukraine war eine tickende Zeitbombe, die jederzeit explodieren konnte. Die Osterweiterung der NATO gipfelte in der Inszenierung des ukrainischen Regimewechsels von 2014, bei dem, wie der US-amerikanische Politikwissenschaftler John Mearsheimer es kürzlich formulierte, „ein pro-russischer Führer gestürzt und ein pro-amerikanischer Führer eingesetzt“ wurde, als Teil eines Plans, „die Ukraine in ein westliches Bollwerk an Russlands Grenze zu verwandeln„. Im Klartext: ein Staatsstreich (mit Folgen wie dem Massaker von Odessa am 2. Mai 2014). Falls jemand eine Bestätigung braucht, hilft das durchgesickerte Telefongespräch zwischen Nuland und Pyatt vom Februar 2014: Es zeigt, dass das US-Außenministerium der Obama-Regierung die Zusammensetzung der neuen ukrainischen Regierung nur wenige Tage vor dem Aufstand auf dem Maidan-Platz plante, der den Sturz der Regierung Janukowitsch auslöste.
In den letzten Jahren – während die selbsternannten Donbass-Republiken und die Roma-Minderheiten von den ultranationalistischen Milizen der Ukraine ständig angegriffen wurden (was Tausende von Opfern forderte) – hatte die US-geführte NATO ihre Militarisierung des Landes intensiviert und dabei auch mit ukrainischen Neonazis zusammengearbeitet, deren Rolle in einem Land, dessen Parlament beschlossen hat, den Geburtstag des Nazi-Kollaborateurs Stepan Bandera als Nationalfeiertag zu begehen, alles andere als marginal ist. Die NATO handelte in vollem Bewusstsein, dass ihr Abkommen mit der Ukraine für Russland einer Kriegserklärung gleichkäme – wie Putin in seiner berühmten Rede auf der Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik am 11. Februar 2007 betonte. NATO-Truppen und Militärstützpunkte, die mit defensiven antiballistischen Raketen (die in offensive Atomwaffen umgewandelt werden können) ausgestattet sind, wurden weiterhin in verschiedenen Regionen Osteuropas stationiert. An dieser Stelle stellt sich die rhetorische Frage: Würde Joe Biden (oder jeder andere an seiner Stelle) es tolerieren, wenn Russland die Vereinigten Staaten von Kuba, Mexiko oder Kanada aus mit solchen Artilleriegeschützen umzingelt? Aus diesem Grund war die ukrainische Bombe nach jahrzehntelangen Provokationen bereit zu explodieren.
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In Spanien versuchen die LKW Fahrer gerade den Aufstand. Die Regierung reagiert ähnlich wie die Kanadische. Alles Rechte und Schuld am Benzinpreis ist Putin. Artikel ist Englisch. Bin jetzt zu faul zum übersetzen.
Parts of Spanish Economy Grind to a Halt After Five-Day Nationwide Truckers’ Strike
https://www.nakedcapitalism.co…wide-truckers-strike.html
Wir hatten es ja schon mit den Baukosten. Hier ein passender Suchtip für den Spätzlemao.
Alleine in den zehn Jahren von 2011 bis 2020 haben 9,98 Millionen Menschen Deutschland den Rücken zugekehrt und sind dorthin ausgewandert, wo sie sich ein besseres Leben versprachen. Zu einem großen Teil handelt es sich dabei um jüngere, gut ausgebildete Fachkräfte, die im Ausland besser bezahlt und/oder geringer besteuert, auch mit größerer unternehmerischer Freiheit ausgestattet, dahin gezogen sind, wo sich Leistung wirklich lohnt.
Dass die Bevölkerung Deutschlands im gleichen Zeitraum gewachsen ist, ist eine Folge der Zuwanderung.
14.61 Millionen Menschen kamen in diesen 10 Jahren als Zuwanderer nach Deutschland. Zum größten Teil handelt es sich dabei um jüngere, mäßig qualifizierte Personen, die im Arbeitsmarkt – wenn überhaupt – dann im Segment der einfacheren Tätigkeiten einen Platz gefunden haben. Deren Weiterqualifizierung scheitert regelmäßig an unzureichenden Deutschkenntnissen und darüber hinaus an unzureichender schulischer Vorbildung, zum Teil auch an unzureichender Motivation, die Mühen einer mehrjährigen Ausbildung auf sich zu nehmen, weil der Hilfsarbeiterjob auf dem Bau während dieser Zeit deutlich mehr einbringt als der Lohn des Auszubildenden.
…
Ich kann mich noch gut an Proteste in den USA erinnern. Glaube das waren Black Lives Matter oder Klimaproteste bin aber nicht sicher. Bei einer der Aktionen wurde ein Park besetzt um Lebensmittel anzupflanzen. Es hat jedoch keiner die Erde umgegraben weil das ja Arbeit macht. Stattdessen wurden Pappen auf dem Rasen ausgelegt und die Pflanzen einfach darauf ausgetopft. Die Jungpflanzen standen dann auf den Pappen. Total bescheuert.
Die smarten Vertreter der neokonservativen Lehre haben sich darüber lustig gemacht und die Ernte vollständig verkauft – mit der Begründung, dass der Gewinn dann ausgeschüttet werden muss, wenn er eingetreten ist. Fehlt einem dann im Frühjahr das Saatgut, so die Lehre, könne – ja müsse – man sich einfach nur neu verschulden (als ob die Banken Samenkörner zu verleihen hätten).
Das war übrigens das Betriebsmodell der DDR. Die Betriebe hatten per Gesetz immer nur Schulden - die dann im Zuge der Besetzung als echte Schulden gedeutet wurden - der Ertrag musste abgeliefert werden.
Aus dem Tagebuch eines Wunderkindes
Heute, Katar
Liebes Tagebuch,
Heute habe ich endlich den Vertrag über Gaslieferungen mit den Kataris abgeschlossen. Da wird der Vladi aber blöd hoch 1000 gucken.
Die Kataris haben noch was von einem Ingo Term erzählt und FAS (das heißt bestimmt "für alle Spezifikationen").
Der Ingo war aber heute bei der Vertragsunterzeichnung nicht mit dabei. Ist bestimmt so ein Ingenieur der sich um die Anlieferung kümmern muss.
Egal, das wurde mit aufgenommen. Den Ingo treffe ich dann bestimmt beim nächsten Mal.
Die Kataris haben auch so freundlich gelächelt als sie die Strafzahlungen für die nicht-Abbahme des Gases festgelegt haben. Da habe ich schnell gesagt, ok, aber wenn wir das alles abnehmen, will ich nochmal einen Rabatt von 10% auf den Gaspreis. Die wissen gar nicht wie dringend wir das Gas brauchen. Dann haben die nochmal mit dem Ingo Term angefangen ( Do you know the incoterm?)
Ich habe gesagt das passt so, den lerne ich kennen. Von den mitgereisten Parteikollegen kannte den auch keiner.
Egal, der Vertrag ist unterzeichnet.
Ich kann es eben. Wirtschaft ist gar nicht so schwer, wie alle immer behaupten.
Dein Robbi
Zufällig aufgeschnappt oder alles nur geträumt von Teno Wonba
Risiko einer Rezession wächst täglich
Ohne russisches Öl steht die Weltwirtschaft still, es ist nur noch eine Frage der Zeit , und diese läuft für Putin. Der Wirtschaftskrieg von NATO Staaten gegen Rußland entfesselt hilft Rußland unter mehreren Gesichtspunkten. Überall auf der Welt gehen die Diesel-Reserven stark zurück auch in den USA.
https://report24.news/rationie…rschaerfen-diesel-mangel/
Im Vereinigten Königreich warnen Analysten laut der Daily Mail bereits davor, dass die Regierung gezwungen sein könnte, Diesel zu rationieren. Immerhin hat Russland vor dem Importstopp durch London ein Drittel des Diesels für die Briten geliefert. Ungarn hat (auch teils durch den Ansturm von Tanktouristen, teils wegen Preisobergrenzen durch die Regierung) bereits eine Dieselknappheit zu vermelden. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis auch andere Länder kaum mehr Reserven haben. „Das Risiko einer Energierationierung und letztlich einer Rezession wächst von Tag zu Tag – etwas, das die meisten politischen Entscheidungsträger zu ignorieren scheinen oder im Moment nicht begreifen. Wenn das russische Öl nicht innerhalb der nächsten Wochen wieder in den Markt integriert wird, besteht die reale Gefahr, dass wir bis zum Sommer Rohöl und Produkte rationieren müssen“, zitiert die Daily Mail einen ungenannten Sprecher der Beratungsfirma Energy Aspects.
Wer in Deutschland nach Aluminium produziert muss ohnehin hart gesotten sein... bei den Strompreisen und der andauernden Gegenwehr. Das geht doch schon seit Jahren. Da hat man ständig irgendeinen "Umweltfunktionär" vor der Tür, "Aktivitsten" auf dem Dach und soll sich für die Bereitstellung von Arbeitsplätzen und kritischen Werkstoffen rechtfertigen. Dazu mal ein GEZ-Artikel von 2014
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/aluminium102.html
Hätte ich eine Alu-Hütte würde ich den Laden hier zumachen und nach Island gehen, billiger Strom aus Geothermie (3ct pro kWh im Großhandel), keine EU, Körperschaftsteuer 20%, keine Fachkräfte. Halt nur am Ende der Welt und Scheiß Wetter... eben was für Wickinger
Jo Dein Schlussatz ist der Schlüssel...
Mach ne Bude da auf, ich komm sofort mit .
ich hoffe, dass die russischen Truppen sehr vorsichtig und bedächtig in der UA vorgehen um die Zivilbevölkerung zu schonen und - das darf gerne Monate dauern.
Und ich wünsche, dass die westliche Welt weiter Sanktionen gegen RUS verhängt, so dass Putin gezwungen wird, seine Öl- und Gasströme wo anders hin zu leiten, als nach Europa.
Der größte Teil der deutschen Bevölkerung steht für diese von der Regierung befürworteten Maßnahmen gegen Rus, also bitteschön Herr CumExOle, jetzt machen sie doch endlich den Sack zu.
Statt Öl mit UA-getränktem Blut, nehmen wir doch lieber das von den Musels, die Andersgläubige gerne mal steinigen oder ihr Öl mit dem But von Jemeniten tränken - Hauptsache, die Musels bringen sich gegenseitig um.
Ob einige der arabischstämmigen Invasoren davon begeistert sind?
Egal, Hauptsache DE löst sich komplett aus der russischen Umklammerung und friert gegen den Russen.
Wäre es nicht so grotesk + trotzdem real, könnte man meinen , da hätten welche den Verstand verloren.
Wohingegen wohl eher zutrifft: Da handeln Verbrecher, Volksverräter und Volksmörder.
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