die von Schröder zerschlagene D-AG = blackrock, vangard, etc.
Die Deutschland AG war das Gegengewicht zu Blackrock und Co.
30. Dezember 2024, 17:41
die von Schröder zerschlagene D-AG = blackrock, vangard, etc.
Die Deutschland AG war das Gegengewicht zu Blackrock und Co.
das weiß ich, ich habe statt => leider nur das = gemacht.
DER INFLATIONSHANDEL IST VORBEI
https://zensecondlife.blogspot…lation-trade-is-over.html
Der Anleihemarkt signalisiert, dass jetzt ein politischer Fehler biblischen Ausmaßes im Gange ist...
Größte Umkehrung der Renditekurve seit 1980:
Was die Experten und die Fed alle vergessen, ist, dass Volcker 1980, als er die Zinsen absichtlich zu stark anhob, um die Inflation zu senken, einen Zinspuffer von 19 % hatte. In der Folge wurden 10 % davon genutzt. Die Fed verfügt derzeit über einen Abwärtspuffer von 3,75 %. Zerohedge/Bloomberg zufolge muss die Fed die Zinsen nun bis 2023 um 5 % senken. Das wird schwierig sein, wenn der Leitzins unter diesem Niveau liegt, wenn die Fed umschwenkt, wovon die Bullen ausgehen, dass dies in nächster Zeit geschehen wird. So kommt es, dass das Best-Case-Szenario für die Märkte gleichzeitig das Worst-Case-Szenario für die Wirtschaft darstellt.
Ironischerweise werden die erfolgreichsten Geschäfte des Jahres 2022 jetzt bis zum Jahresende wieder aufgelöst. Ich beziehe mich natürlich auf die Inflationstrades, angeführt von Öl/Rohstoffen und Aktien des Energiesektors.
Die Inflationisten haben uns das ganze Jahr über erklärt, dass die Inflation NICHT vorübergehend ist. Die Fed hat ihnen geglaubt. Jetzt bricht der Inflationshandel zusammen wie ein billiges Zelt. Der Verbraucherpreisindex wird mit Verzögerung folgen.
Zumindest müssen wir den Begriff "vorübergehend" genauer definieren - sind es Tage oder Wochen? Denn es ist klar, dass diese Gesellschaft nicht einmal die geringste Fähigkeit besitzt, zwischen langfristiger säkularer Inflation und zyklischer Inflation am Ende des Zyklus zu unterscheiden.
Bald wird selbst der dümmste Beobachter erkennen, dass wir nicht mehr im Jahr 1980 leben. Zu spät.
Der Inflationshandel war nichts anderes als ein weiterer Ponzi-Handel, bei dem die einzigen Gewinner die waren, die als erste eingestiegen sind und als erste ausgestiegen sind.
All dies bedeutet, dass die nächste Markt-/Wirtschaftsrettung Science Fiction ist. Die Fed sitzt zwischen allen Stühlen. Jeder Versuch, die Zinssätze zu "normalisieren", wird der Wirtschaft mehr Schaden zufügen und einen größeren Zinspuffer erfordern, um die negativen Auswirkungen auszugleichen. Wenn sie eher früher als später umschwenkt, fehlt ihr ein angemessener Zinspuffer, um die Depression auszugleichen.
Im Jahr 2015 ließ die Fed die globalen Märkte zur Jahresmitte zusammenbrechen, angeführt von China. Dann erholten sich die Märkte bis zum Ende des Jahres wieder. Daraufhin straffte die Fed die Geldpolitik und verursachte den nächsten Einbruch.
Dieses Jahr verläuft bisher nach demselben Muster:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Inflationstendenz vorbei ist und die Rezession im Kommen ist. Dennoch herrscht Selbstzufriedenheit vor, denn die Anleger warten geduldig auf ihre nächste Rettungsaktion:
Experten und Anleger, die sich an den Spielregeln der Zeit nach 2008 orientieren, gehen davon aus, dass die Fed den Anlegern aus jeder Art von Notlage helfen kann. Sie sind überzeugt, dass gedrucktes Geld das Geheimnis für mühelosen Wohlstand ist.
Wenn das wahr wäre, würde der japanische Aktienmarkt unendlich hoch stehen. Anstatt darauf zu warten, dass er jeden Moment wieder in die Höhe schießt.
zudeutsch:
Hier eine kurze Einschätzung zur Lage im Bereich Kunststoffe...
"Allgemeine Konjunktur und Bezug zur Kunststoffindustrie
Wirtschaftsexperten sehen erste Anzeichen für einen nachlassenden Preisdruck. Die Herstellerpreise sind im Oktober deutlich gesunken. Das Statistische Bundesamt berechnete den Rückgang mit 4,2 Prozent, das ist die deutlichste Senkung der Kosten für Rohstoffe und Industrieprodukte seit 1949.
Der Rückgang kam überraschend, Ökonomen hatten mit weiter steigenden Preisen gerechnet. Hintergrund dürfte eine Entspannung auf dem Energiemarkt sein, auch die nachlassende Konjunktur könnte sich schon bemerkbar machen.
Seit Mai 2020 waren die Erzeugerpreise immer nur gestiegen. Fachleute erwarten, dass die aktuelle Senkung auch bei den Verbrauchern ankommt, damit könnte sich auch eine Abschwächung der Inflation andeuten,...
Primärmärkte – StandardkunststoffeDie drohende Rezession lähmt.
Zusätzlich ist es für die Kunststoffverarbeiter schwierig, die erhöhten Kosten für Energie (Strom, Erdgas), CO2-Bepreisungen und Personal vorab richtig einzuschätzen und in der Folge dann auch noch zu stemmen.
Einem sehr hohen Angebot an Standardkunststoffen steht eine äußerst verhaltene Nachfrage gegenüber. Die Lager der Produzenten und diejenigen der Verarbeiter sind gut gefüllt, auch deswegen gibt es nur geringe Order. Der Abfluss von Kunststoffen aus der Herstellung stockt."
Marktbericht Kunststoffe (plasticker.de)
BB
Metallbau: Liefersituation wieder besser, aber Preise (für alle möglichen Stähle) immer noch hoch.
Bei Kaufland recht große Lücken im Tiefkühlbereich und bei Körperpflege-Chemie also Schaumbäder, Duschgels etc.
Ich denke, die energieintensiven deutschen Hersteller gehen im kommenden Jahr weitgehend den Bach runter. Es wird zwar Ersatz aus dem Ausland kommen, aber das dauert und wird zu vorübergehenden Engpässen führen.
Bislang ist Deutschland in diesen Bereichen, was die Herstellung der Endprodukte angeht, ja mehr oder weniger Selbstversorger.
ja mehr oder weniger Selbstversorger.
das ist aber einer der knackpunkte, bedeutet es ja das die wertschöpfungskette auch hier im land ist... bei importen jedoch nicht. die verfügbarkeit mag sich eventuell verbessern, aber keinesfalls die wertschöpfung in germony.
Ökonom warnt vor Schönreden: Alle Wirtschaftsindikatoren deuten nach unten
Der Wirtschaftswissenschaftler Heiner Flassbeck sieht für die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands schwarz. Bedrohlich ist vor allem, dass die Verantwortlichen die Mechanismen der Krise noch nicht verstanden haben. Sie können sie daher auch nicht lösen.
Ökonom warnt vor Schönreden: Alle Wirtschaftsindikatoren deuten nach unten — RT DE
BB
Mal ein like....weilder link geht
cu DL
.
Iwo...
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Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Wir sinken nicht, wir hören nur für eine Weile auf zu schwimmen.
Der Fugi ist ja eigentlich immer gut, aber diesmal hat er ein besonders geiles Titelbild fürs Video:
[Blockierte Grafik: https://finanzmarktwelt.de/wp-content/uploads/2022/12/fsrrtzz-300x174.jpg]
Hab aber gestern trotzdem die Nerven verloren und Heizöl bestellt. Gefällt mir irgendwie nicht, der Chart.
Noch was anderes:
Krisen- und Insolvenzticker: Preise im Großhandel steigen im November um rund 15 Prozent
Die deutsche Wirtschaft rutscht immer tiefer in die Krise. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind allein in diesem Jahr tausende Unternehmen insolvent gegangen.
Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen.
Im November des laufenden Jahres erhöhten sich die Preise im Großhandel in Deutschland zum Vorjahresmonat um 14,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt errechnet hat.
Im September (plus 19,9 Prozent) und Oktober (plus 17,4 Prozent) hatten die Preise noch deutlicher über dem jeweiligen Vorjahresniveau gelegen.
Krisen- und Insolvenzticker: Preise im Großhandel steigen im November um rund 15 Prozent — RT DE
BB
TÖDLICHE INKOMPETENZ
https://zensecondlife.blogspot…/lethal-incompetence.html
"Wir behaupten, dass Sam Bankman-Fried ein Kartenhaus auf einem Fundament der Täuschung gebaut hat" - SEC-Vorsitzender Gary Gensler
In der Tat.
Die Fed hat während der Pandemie ein monetäres Fundament der Täuschung geschaffen, das sie 2022 für ein weiteres Jahr aufgebläht hat, während sie die Wirtschaft implodieren ließ. Angesichts des dritten Jahres politischer Fehler haben die Anleger keine Ausrede mehr, um zu glauben, dass die Fed weiterhin kompetent ist, wenn das, was wir erleben, ein LETHALES Maß an Inkompetenz ist. Die Inflation hat im Jahresvergleich sogar zugenommen, weil die Fed ihre Bilanz im Jahresvergleich unverändert gelassen hat. Das bedeutet, dass ein ganzes Jahr vergeudet worden ist.
Der jüngst veröffentlichte FOMC-Ausblick für 2023 war sehr kämpferisch. Offensichtlich sind die Fed-Mitglieder frustriert darüber, dass sich die finanziellen Bedingungen nicht mehr verschärfen. Genau das Gleiche passierte im Sommer und zwang die Fed, die Märkte wieder nach unten zu drücken.
Heute haben wir ein Déjà-vu, aber diese Gesellschaft leidet unter LETHALER Amnesie.
Die Fed begreift nicht, dass sie das falsche politische Instrument zur Straffung der Finanzbedingungen einsetzt. Sie sollte ihre Bilanz in einem viel schnelleren Tempo abbauen. In der Zwischenzeit erhöht sie die Zinssätze immer weiter, jedes Mal in der Erwartung, ein anderes Ergebnis zu erzielen. Die Fed hat die Zinssätze nun genauso oft erhöht wie in den Jahren 2003-2006, allerdings in einem Drittel der Zeit. Die Folgen davon sind noch nicht abzusehen.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass dies der Zinspuffer ist, den die Fed hat, wenn sie in eine von ihr selbst verursachte Depression geht.
Nicht genug.
Was in dieser Woche mit der Verhaftung von Sam Bankman-Fried geschah, erinnert auf unheimliche Weise an die Verhaftung von Madoff in dieser Woche im Jahr 2008. Das FBI verhaftet kleine Gauner, während es den viel größeren Betrug auf den "regulierten" Märkten erleichtert. Die Bundespolizei brauchte WOCHEN, um Bankman-Fried vor allem wegen illegaler Überweisungen ins Ausland zu verhaften. Genug Zeit, um weitere illegale Überweisungen durchzuführen. Offensichtlich hat diese Gesellschaft nicht einmal mehr die geringste Ahnung davon, was Betrug ist. Die gesamte Krypto-Industrie basiert auf dem Prinzip der "DeFi", was so viel bedeutet wie "dezentrale Finanzen" oder "Deregulierung". Die SEC war nie dazu vorgesehen, sich einzumischen. Aber jetzt, wo die Leute massenhaft in den Ruin getrieben werden, behaupten die Gauner, dass die laxen Regulierungsbehörden daran schuld sind.
Nach der Pandemie gibt es keine einzige Anlageklasse, die von der vertikalen Pump-and-Dump-Behandlung verschont geblieben wäre, und dennoch kaufen die Anleger weiterhin die Dips. Was mit Gamestop und anderen Schrottaktien begann, breitete sich auf Ark-ETFs, Schrott-IPOs und SPACs sowie auf Elektrofahrzeuge im Jahr 2021 aus.
Und im Jahr 2022 auf Rohstoffe. Diese brechen jetzt zusammen wie ein billiges Zelt, das an 2008 erinnert.
Das große Problem für die Anleger - abgesehen von der totalen Inkompetenz der Fed - ist, dass die politischen Entscheidungsträger sowohl auf der fiskalischen als auch auf der geldpolitischen Seite aufgrund der Pandemie eine Stimulusmüdigkeit aufweisen. Das bedeutet, dass sie eine harte Linie gegenüber jeder Form von Rettungsmaßnahmen fahren. Die Verluste fallen, wo sie nur können.
Dies ist nur der Anfang. Denn wenn die Dominosteine weiter fallen, wird der Reflex, die Investoren zu retten, durch die gesellschaftliche Verbitterung gedämpft werden. Bis sie merken, dass es ein großer Fehler war, nicht in Panik zu geraten, wird es schon viel zu spät sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich um ein Kartenhaus handelt, das auf einem Fundament aus Täuschung aufgebaut ist.
Entsprechend positionieren.
Guten Morgen
Hat jemand den fugi gestern ganz angehört?
Müsste zum ersten Mal ausmachen
Midddlehof konnte ich nicht ertragen
Guten Morgen
Hat jemand den fugi gestern ganz angehört?
Müsste zum ersten Mal ausmachen
Midddlehof konnte ich nicht ertragen
nee werde mal gucki aber MFriedrich mit Oskar nisch andorsch
Hat jemand den fugi gestern ganz angehört?
Nee, gar nicht erst angefangen.
Mag ja sein, daß der Middelhoff den einen oder anderen "Fehler" eingesehen hat. Aber wenn das jetzt zu einer neuzeitlichen Saulus-zu-Paulus-Geschichte aufgeblasen wird, geht das doch etwas weit.
Seine Leistung bestand ja m.E. hauptsächlich darin, daß er bei Bertelsmann mit der AOL-Beteiligung Glück hatte. Danach war er der Starmanager und es wurde ihm überall der rote Teppich ausgerollt. Aber immerhin, andere schaffen nicht mal das und können trotzdem jahrelang ihr Unwesen treiben.
Diese BWLer mit der großen Klappe sind doch die eigentliche Seuche (Anwesende natürlich ausgenommen, hust).
Guten Morgen
Hat jemand den fugi gestern ganz angehört?
Müsste zum ersten Mal ausmachen
Midddlehof konnte ich nicht ertragen
Die Krönung war allerdings wieder einmal der Stefan Riße: "Lanze für Robert Habeck brechen, macht einen guten Job". Dem Riße würde ich nicht einen Euro zur Verwaltung anvertrauen. Wenn Fuggi den nochmal einlädt bin ich außen vor. Der Fuggi sollte sich wirklich einmal die lfd. Kommentare in der Sendung anschauen. Da ist ja das "neue" Mission Money mit Peter B. weitaus substanzieller.
Geschäftschließungen im Einzelhandel, da tut sich einiges 2023.
Habeck sagte mal, das Antlitz des Landes wird sich verändern.
Damit liegt er ausnahmsweise einmal richtig.
Besonders beim Einzelhandel, gefolgt von der Gastronomie.
Weihnachtsessen von meinem Sohn.
Z.B Kässpätzle 12 Euro, Nachspeise Kaiserschmarrn 10 Euro.
Zuerst Corona und jetzt die Energiepreise, mit immer mehr sparsamen Kunden.