Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • In der Pflegebranche herrscht ein Kampf um Fachkräfte. Den führen manche Unternehmen mit sehr hohen Löhnen.
    Die Löhne sind in der Branche allgemein gestiegen, die Kassen passen ihre Pauschalen aber natürlich nicht an.


    Dann kommen jetzt noch die höheren Betriebskosten für die Heime dazu, das ist dann eine Abwärtsspirale, die noch einige Pflegeheime mitreißen wird.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Meine Ex (Österreich) ist als Pflegerin eine Bedienstete des Landes Oberösterreich.
    Mal schauen ob/wann die Pflege auch bei uns verstaatlicht wird.

    ...und wenn sie nicht gestorben sind, dann impfen sie noch heute...
    „Freiheit ist die Freiheit zu sagen, daß zwei und zwei gleich vier ist. Sobald das gewährleistet ist, ergibt sich alles andere von selbst.“
    “Der Staat zeigt seine Zähne Und wir sorgen für Zahnausfall Wir werden uns wehren Wir ergeben uns in keinem Fall“

  • @blackpearl


    geh mal auf die Seite antides.de, Jobwunder, da kannst du lesen, wie viele Pflegeheime schon dicht gemacht haben - und Krankenhäuser, und, und, und....


    Gruß
    K

  • Habe mir das gerade mal bei Egon angeschaut.
    Wo sind die 1,7 Mio neuer Arbeitsloser, wenn ich heute trotzdem keine Stellen mehr besetzen kann ?

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Habe mir das gerade mal bei Egon angeschaut.
    Wo sind die 1,7 Mio neuer Arbeitsloser, wenn ich heute trotzdem keine Stellen mehr besetzen kann ?

  • 12,80 €/h = Mindestlohn. bei durchschnittlich 168 Arbeitsstunden/Monat ergeben sich daraus 2.150,40 € brutto/Monat. Ich rechne mal 13, wegen U + W-Geld = runde 28.000,--€/a. Davon gehen ab knapp 20% SV, bleiben runde 22.400,--€/h. Davon gehen ab mind. 15% LSt., verbleiben ca. 19.000,--€/a = 1.584,--€ netto/Monat. Davon sind zu bestreiten: Wohnung = 800,--€, KFZ = 400,--€, bleiben knappe 400,--€ für Essen, Trinken, Kleidung...nix großartiger Konsum!


    Die 12,80 €/h kosten den Arbeitgeber mindestens + 50% = runde 20,--€/h; x 168 = 43.600,--€/a.
    Der AN erhält davon max. 19.000,--€/a, also nicht mal 50% den Rest frißt die StaatsreGIERung, sehr kulant gerechnet.


    Daran läßt sich gut erkennen, wie sinnlos es ist, 1. für denjenigen der arbeiten will/soll/muß, zu arbeiten und 2. wie sinnlos es ist, jemanden zu beschäftigen, der max. ´nen Besen halten - nicht mal damit umgehen - kann.


    Es kommt hinzu, dass die grünlinken Staatsterroristen menschliche Ware ohne Mengenbeschränkung und mit nur zweifelhaftem Nutzen importieren, den Import aber nicht bewältigen können/wollen/sollen, damit selbst für niederste Dienste qualifizierte Goldstücke, nicht beschäftigt werden dürfen.


    Kostentreiber und Despot ist - wie immer - der Tribun - und der wird immer despotischer.


    Wer es sich also leisten kann, bleibt zukünftig, so er denn arbeitslos wurde, daheim, weil es lohnt mehr, zu arbeiten und ALG1 zu beziehen als einer sinnlosen schlecht bezahlten Beschäftigung gegen Entgelt nachzugehen. Die woken haben´s kapiert und freuen sich, dass andere für sie rödeln - von den Rödelnden kapieren es langsam auch welche.


    Bravo, Gut so!


    Wenn schon Generalstreik verboten ist in brd.land, dann eben auf die tour!

  • BULLEN SIND OFFIZIELL GEFANGEN - Mac10


    Dies wird die erste RISIKO-AN-Rezession in der Weltgeschichte sein...


    Hier sehen wir den Baltic Dry Index und den Global Dow. Jedes Mal, wenn sich der BDI auf diesem Niveau befand, kam es an den globalen Risikomärkten zu Verkäufen.


    In dieser Woche befinden sich die globalen Aktien wieder in der Nähe ihres Allzeithochs.


    Das bedeutet, dass wir uns SEHR SPÄT im Ponzi-Zyklus befinden und alle Warnungen völlig ignoriert wurden.


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    Das Standardargument für das vergangene Jahr ist, dass die Fed die Zinssätze zu lange zu niedrig gehalten hat, was zu einer galoppierenden Inflation geführt hat. Dieses Narrativ ist völlig unbestritten und doch eine totale Erfindung. Während der globalen Finanzkrise von 2008 senkte die Fed die Zinssätze von 5 % auf 0 % und hielt sie SECHS JAHRE lang bei 0 %. Im März 2020 senkte die Fed die Zinssätze um 1,5 % auf 0 % und beließ sie zwei Jahre lang auf diesem Niveau. Danach hat sie die Zinssätze auf 4,5 % angehoben, was dem Dreifachen des Niveaus vor der Pandemie entspricht. Wenn die Zinssätze die Inflation verursacht haben, warum ist die Inflation dann nicht wieder auf das Niveau vor der Pandemie gesunken? Das liegt daran, dass sie in der Zwischenzeit ihre Bilanz nur geringfügig reduziert haben (siehe Grafik unten).


    Dieser massive politische Fehler hat dazu geführt, dass die Märkte bis zum Ende des Zyklus im RISIKO-AN-Modus bleiben. Das hat es in der Marktgeschichte noch nie gegeben. Normalerweise hat die Aussicht auf Zinserhöhungen und eine Rezession die Märkte dazu veranlasst, das Risiko zu senken und den Fremdkapitalanteil zu verringern. Diesmal nicht. Während des gesamten letzten Jahres haben die Anleger kontinuierlich jede Kursdelle gekauft, um dem, was sie als unvermeidliche Rettung ansehen, zuvorzukommen. Die Ironie ist jedoch, dass SIE der Grund sind, warum die Fed nicht aufhören kann, die Zinssätze zu erhöhen. Sie sind der Grund dafür, dass es sich um eine Depression und nicht um eine Rezession handeln wird. Zugegeben, sie wurden durch die Rettungsaktionen der Fed konditioniert.


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    Mit anderen Worten: Durch die Fehlallokation von Kapital haben die Anleger ihre eigene Illusion von Zahlungsfähigkeit geschaffen, die nun völlig von der Wirtschaft abgekoppelt ist. Die hervorragenden Arbeitsmarktzahlen vom Freitag haben den Anleihemarkt dazu veranlasst, bis Mai endlich einen Zinssatz von 5 % einzupreisen. Experten können die Saisonabhängigkeit dieser massiven Arbeitsplatzzahlen rationalisieren, so viel sie wollen, aber Tatsache bleibt, dass der Markt für Staatsanleihen beginnt, der Fed zu glauben, wenn sie sagt, dass die Zinssätze steigen werden. Die Risikomärkte leugnen dies jedoch noch immer.


    Als Maß für fehlallokiertes Risikokapital sehen wir hier, dass der Spread für Hochzinsanleihen HALB so hoch ist wie normalerweise, wenn die Frühindikatoren auf diesem Niveau sind.


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    Diejenigen, die glauben, dass die USA nicht in eine Rezession gehen können, wenn der Arbeitsmarkt noch stark ist, kennen ihre Geschichte nicht. Während der inflationären Rezessionen der 1970er Jahre drehte der Arbeitsmarkt immer lange NACH Beginn der Rezession um:


    1970-1980:


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    Die in den Himmel schießenden Kreditkartenschulden und Zinssätze zeigen, dass die Verbraucher im Moment noch eine inflationäre Einstellung haben. Der Glaube, dass dies auf unbestimmte Zeit so weitergehen kann, ist jedoch völlig abwegig.


    Kosten für Kreditkartenschulden:


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  • Fortsetzung von oben


    ...


    Der Rest der Welt begeht denselben massiven Fehler, die Risikomärkte über ihre aufgeblähten Geldbilanzen hoch zu halten, während ihre Wirtschaft implodiert.


    In dieser Woche erreichte der europäische Markt wieder die Höchststände von vor einem Jahr, unmittelbar vor dem Ukraine-Krieg:


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    All dies bedeutet, dass die Bullen nun in ihrer eigenen Gier und Hybris gefangen sind.


    Die Dominosteine fallen nun schon seit zwei Jahren, seit der Kernschmelze im Februar 2021, die IPOs, SPACs, Meme und Schwellenländer implodieren ließ.


    Es handelt sich um ein zweijähriges Kopf-Schulter-Top, wie die "Momentum-Aktien" zeigen, bei denen es sich um einen Korb der Aktien mit der besten Performance handelt.


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    Die Adani-Pleite ist lediglich ein Symptom für ein viel größeres Problem:


    Die TOTALE Ponzifizierung der Märkte. Das bedeutet, dass ALLE Renditen von dem nächstgrößeren Narren abhängen, der bereit ist, den aussteigenden Anlegern Renditen zu bieten.


    Bald werden ALLE Risikomärkte gleichzeitig im Adani-Modus sein. Das wird ein Clusterfuck von noch nie dagewesenem Ausmaß sein und zu Verwerfungen und Panik führen, wie wir sie zu unseren Lebzeiten noch nicht erlebt haben.


    Noch nicht.


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    Die Ölaktien sind in dieser Woche stark eingebrochen. Der Ölpreis liegt bereits -40 % unter dem Höchststand vom März 2022 (nicht dargestellt). Es ist offensichtlich, dass Energieaktien im späten Zyklus später im Wirtschaftszyklus umkippen als während der letzten großen Rezession:


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    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir im Ponzi-Zyklus sehr spät dran sind. Und alle Warnungen sind ignoriert worden.


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    https://zensecondlife.blogspot…e-officially-trapped.html

  • Danfoss, Lohmar, Heizung/Klima, das Werk in Lohmar wird geschlossen, die Produktion in die Slowakei verlagert2001780300
    Tag 1239Rilling, Stuttgart, Sektkellerei, stellt nach 135 Jahren den Betrieb eingeschätzt
    50
    1780350
    Bertelsmann →RTL→Gruner+Jahr, Mutter und Großmutter haben beschlossen, 23 Print-Titel bei G+J sterben zu lassen. Das kosten 700 Jobs7001781050
    Bertelsmann →RTL, auch bei RTL selbst sollen 300 frei werdende Stellen nicht ersetzt werden.3001781350
    Erdmann und Domke, Bielefeld, Autohaus, ein Großteil der Mitarbeiter hat die Kündigung erhalten, Schließung ist zu erwarten, die Stadt plant bereits mit dem Gelände



    läuft :burka:


    Genau, das haben Bertels/XYZ"SülzsystemPromis" .................. :D Das ganze scheinheilscheGebrassel..............................





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Bei uns in der Firma läuft es immer noch sehr gut, Fertigungsaufträge sind für nächste paar Monaten so weit ich im Software sehen kann da, Stahl und andere Rohstoffe bekommen wir noch mit kleinen Problemen. Fachkräfte sind eigentlich brennende Thema da wir in manchen Abteilungen wegen Krankheit schon seit Monaten unterbesetzt sind, sogar Abteilungsleiter fehlen.



    EDIT: kürzere Fassung, war zu lang gewrden.


    Jetzt höre ich auf, kurz und bündig, es gibt einen Führungskräfte Mangel in Deutschland, Facharbeiter gibt es genug in DE aber keiner möchte Anweisungen von verblendeten Nichtsnutze und Fachidioten ernsthaft umsetzen,es wird sabotiert wo immer es geht. Die paar alten die noch in den Firmen von den Lean Missmanager, Kontroler, QSdeppen und AVsuchenden in Ruhe gelassen werden ziehen noch mit aber das wird immer weniger, keiner mit 40 jahre Berufserfahrung hat vor sich von 30jährigen Milchbubi der keinen Gewinde schneiden kann seinen tagesablauf zu bestimmen.

    Lk 12:2-3 Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von Lukas 21 ()

  • Vergabe von Bau-Krediten bricht massiv ein - ntv


    Die Nachfrage nach Baufinanzierungen ist im Zuge gestiegener Zinsen erneut eingebrochen. Das Neugeschäft deutscher Banken mit Immobiliendarlehen an Privathaushalte und Selbstständige sank im Dezember um 43 Prozent zum Vorjahresmonat, wie neue Daten der Beratungsfirma Barkow Consulting zeigen.


    Mit einem Volumen von 13,5 Milliarden Euro liege das Neugeschäft auf dem niedrigsten Stand seit Juni 2011, heißt es in der Analyse. Die Untersuchung stützt sich auf Zahlen der Europäischen Zentralbank und der Bundesbank. Der Rückgang im Dezember sei der vierte Negativrekord in Folge, sagte Berater Peter Barkow. Gemessen am Rekordvolumen von 32,3 Milliarden Euro im März 2022 ergebe sich ein Minus von fast 60 Prozent.


    Mehr: https://www.n-tv.de/wirtschaft…-ein-article23895262.html

  • Willkommen zur Todesspirale - John Rubino


    Es dauerte viel länger als es sollte


    Goldfans und andere leidgeprüfte Kritiker von Fiatwährungen und endloser Kreditexpansion sagen seit Jahrzehnten voraus, dass die rasant ansteigende Verschuldung schließlich die Finanzwelt in die Luft jagen würde. Es hieß, dass Regierungen mit unbegrenzten Druckerpressen zu viel ausgeben und leihen würden, was ihre Zentralbanken dazu zwingen würde, die Zinssätze unnatürlich niedrig zu halten, um die Zinskosten beherrschbar zu machen, was zu noch mehr Kreditwachstum führen würde, was die Inflation in die Höhe treiben würde, und so weiter, bis jeder das Vertrauen in Fiatwährungen verliert und die missratenen Dinge auf ihren inneren Wert von Null fallen.


    Das ist ein bisschen schwer vorstellbar, wenn es in langen, verschlungenen Sätzen erklärt wird. Aber es wird viel klarer, wenn man die entsprechenden Grafiken aneinanderreiht. Beginnen wir also mit der US-Staatsverschuldung, die parabolisch gestiegen ist.


    [Blockierte Grafik: https://substackcdn.com/image/fetch/w_1456,c_limit,f_webp,q_auto:good,fl_progressive:steep/https%3A%2F%2Fsubstack-post-media.s3.amazonaws.com%2Fpublic%2Fimages%2Fc0ff9180-c4e6-4873-a7c8-7f8ed640389d_1649x606.png]


    Ständig steigende Schulden sind beherrschbar, wenn die Zinsen gleichzeitig sinken, so dass sich die Zinsen für diese Schulden nicht ändern. Und genau das ist zwischen 1980 und 2021 passiert. Die Fed drückte die Zinssätze nach unten, was die Zinskosten minimierte und eine schockierend leichtgläubige Investorengemeinschaft und politische Klasse in dem Glauben wiegte, dass dieser Prozess ewig andauern könnte.


    [Blockierte Grafik: https://substackcdn.com/image/fetch/f_auto,q_auto:good,fl_progressive:steep/https%3A%2F%2Fsubstack-post-media.s3.amazonaws.com%2Fpublic%2Fimages%2F3ec2c16d-d196-4d3f-b008-566ee806e957_1646x612.png]


    Aber das konnte natürlich nicht ewig so weitergehen. Wie die Kritiker vorausgesagt hatten, erforderte die steigende Verschuldung eine immer größere Geldschöpfung, die schließlich dazu führte, dass die Lebenshaltungskosten im Jahr 2022 um 10 % anstiegen, so dass die Bürger ein Ende dieser Entwicklung forderten. Daher muss die Fed nun die Zinsen erhöhen, um der Inflation entgegenzuwirken. Sie können dies in der obigen Grafik ganz rechts sehen.


    Hier setzt die Todesspirale ein


    Da die USA mehr Geld leihen und ihre bestehenden Schulden zu höheren Zinssätzen verlängern, steigen die Kosten für diese Schulden in die Höhe. In diesem Jahr wird die jährliche Zinsrechnung der Regierung die Grenze von 1 Billion Dollar überschreiten. Kombiniert man dies mit den steigenden Kosten für Medicare und die Sozialversicherung, da Millionen von Babyboomern in den Ruhestand gehen, sieht sich Washington mit 2 Billionen Dollar pro Jahr allein an Zinsen und Ansprüchen konfrontiert, für deren Finanzierung es Kredite aufnehmen muss, was die Zinskosten noch weiter in die Höhe treibt, was wiederum weitere Kreditaufnahmen erfordert, und so weiter, bis alles zusammenbricht.


    [Blockierte Grafik: https://substackcdn.com/image/fetch/w_1456,c_limit,f_webp,q_auto:good,fl_progressive:steep/https%3A%2F%2Fsubstack-post-media.s3.amazonaws.com%2Fpublic%2Fimages%2F05e45929-e32c-40e6-9a7b-7f7a8978e897_1659x609.png]


    Hier ist eine weitere hilfreiche Möglichkeit, das Problem zu veranschaulichen. Wenn die Verschuldung steigt, sinkt der Zinssatz, der erforderlich ist, damit die Schuldendienstkosten nicht die gesamten Steuereinnahmen einer Regierung auffressen. Im Falle der USA besteht die Gefahr, dass sich diese beiden Linien in den nächsten Jahren kreuzen. Keine Gesellschaft hat jemals eine derartige Finanzkrise überlebt.


    [Blockierte Grafik: https://substackcdn.com/image/fetch/w_1456,c_limit,f_webp,q_auto:good,fl_progressive:steep/https%3A%2F%2Fsubstack-post-media.s3.amazonaws.com%2Fpublic%2Fimages%2F29d09ed3-4e88-4441-9c89-c3b3de999d2f_833x496.png]


    Soweit die Fed überhaupt etwas weiß, weiß sie das, und sie möchte diese blaue Linie möglichst in den negativen Bereich drücken. Aber sie weiß auch, dass dies die Preise in die Höhe treiben wird - was eine andere Art ist, zu sagen, dass der Dollar abstürzen wird (nicht unbedingt gegenüber dem Euro und dem Yen, die ähnliche Probleme haben, sondern gegenüber Öl, Holz, Eiern, Milch, Autos und all den anderen Dingen, die Wähler regelmäßig kaufen). Das Ergebnis? Politisches und finanzielles Chaos.


    Und es gibt nichts, was die Währungsbehörden tun können, um es zu stoppen, denn beide Möglichkeiten - die Zinsen hoch zu halten oder sie wieder zu senken - führen zum selben Ergebnis, nämlich zu einer Währungskrise. In der Zwischenzeit wird das Problem mit jeder Umdrehung des Rades unlösbarer und der Zusammenbruch mehr imminent. Das ist es, worauf sich der Begriff "Todesspirale" bezieht: ein Prozess, der sich selbst nährt, bis das System implodiert.


    https://rubino.substack.com/p/welcome-to-the-death-spiral

  • Jetzt dreht die Regierung komplett durch! | Max Otte


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    Heutiges Gespräch mit Max Otte:
    - Stand der deutschen Wirtschaft
    - Insolvenzwelle
    - Klimaneutralität der deutschen Industrie
    - Leitzinsentwicklung und Inflationsrate
    - Aktienmarkt
    - Immobilienmarkt
    - Deutschland wird Kriegspartei

  • Digitaler Euro – wie lange können wir noch bar bezahlen?


    Video: https://gegenstimme.tv/w/w2WwWWHkqVosPcaMVKZNVL


    Der digitale Euro kommt in Riesenschritten näher und damit die Befürchtung, dass mit seiner Einführung zugleich ein soziales Kreditsystem etabliert werden soll. Mit diesem könnte der Staat dann darüber bestimmen, was der Bürger kaufen kann und was nicht. Noch wird das von Politikern und Systemmedien wie üblich als Verschwörungstheorie abgetan. Doch die Zeichen für eine geplante Abschaffung des Bargeldes häufen sich. Bernhard Riegler hat sich damit genauer beschäftigt und dazu auch ein ausführliches Gespräch mit Dr. Markus Krall geführt.


  • ufff... inflationsbereinigt (Immos kosten ja locker 2x mehr als vorher) ist der Crash noch viel größer.
    Das was man 2011 mit den Krediten kaufen konnte - da kannst du heute statt Haus eine Wohnung kaufen...
    Summe gleich - real PUSTEKUCHEN!

    🤮 🤡 💩 🡄 Die 3 meistvermissten Emojis zum Kopieren

  • na endlich!
    fällt dann auch der TV-Schrott weg?


    der Abbau bei RTL ist doch keine Krise!
    Das ist eine Reform!


    Das wird jetzt vermutlich noch mehr alter kram und pennerglück präsentiert.


    und - ich hab gerade mal wieder bei Antides.de rumgeschnorchelt, die neuesten Pleiten, Arbeitplatzvernichtungen i. A. von brauner berliner schei...


    5.500 jobs seit 01.02. sind wech in 7 tagen, da geht noch was
    da kommt Freude auf - naja, die kriegsgeilen können sich ja bewerben - ich meine bei den Russen - weil wenn sie auch noch ne Großkatze abschießen sind sie ja fein raus.


    ansonsten, drück auf die Tube habnix, das muß mehr werden und schneller gehen, im Jan. waren es doch schon 28.000, da werden doch im Feb. die 30.000 zu packen sein!

    Einmal editiert, zuletzt von Kinderkram ()

  • Moin,


    Krise / Stellenabbau bei G+J gehört streng genommen
    nicht in den Thread "Wirtschaftskrise",
    sondern in "Lügenpresse"?! 8o
    (... und "selbst verursachte Auswirkungen selbiger"... :hae: )


    Mein Mitleid hält sich jedenfalls ganz schwer "in Grenzen". :thumbup:


    Idee: Haben die blöden Prolls da evtl. einen seltenen Moment der Einsicht gehabt,
    als sie alle die Abos kündigten? :hae:
    Geht das noch weiter, und die Leute zahlen nicht mehr dafür, verarscht zu werden? :hae:


    Man weiß es nicht und wird es nie erfahren.
    Aber es ist gut SO! :thumbup: (Frei nach Ali B.)


    Liebe
    (Hoffnungsvolle) Grüße
    Marek

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als

    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als

    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3

    (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Hier sterben gerade in beeindruckendem Tempo kleine Metzgereien und Bäcker. Also Läden, die vom Inhaber plus vielleicht noch eine Hand voll Angestellten betrieben werden und die auch keine weiteren Filialen haben.


    Inflation, die den Kunden zu den Wursttheken im Supermarkt treibt, Fachkräftemangel, Energiekosten - es ist ein Mix aus alledem aber wenn das in dem Tempo so weiter geht, werden wir zu Jahresende nur noch Großbetriebe haben.


    Googelt man sich mal durch das Thema, läuft das gerade deutschlandweit. In der Gastronomie sieht es ähnlich aus.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Hier sterben gerade in beeindruckendem Tempo kleine Metzgereien und Bäcker. Also Läden, die vom Inhaber plus vielleicht noch eine Hand voll Angestellten betrieben werden und die auch keine weiteren Filialen haben.


    Inflation, die den Kunden zu den Wursttheken im Supermarkt treibt, Fachkräftemangel, Energiekosten - es ist ein Mix aus alledem aber wenn das in dem Tempo so weiter geht, werden wir zu Jahresende nur noch Großbetriebe haben.


    Googelt man sich mal durch das Thema, läuft das gerade deutschlandweit. In der Gastronomie sieht es ähnlich aus.


    Vielleicht haben die einfach keine Lust mehr Catering für ... na wen wohl zu machen????


    >>> Dat ganze Jahr arbeiten, maximal 2 Wochen Urlaub und maximal einen Dreier BMW <<<


    ...für Deutsche, das kann es wohl nicht sein???


    Und wer fährt hier mit der allerneuesten S-Klasse vor?


    Ich denke ich sehe nicht Recht!!!

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