Bei uns im Heim Arbeit ohne Ende, aber zu wenig Pflegepersonal.
So einige sind in letzter Zeit gegangen, sei es durch Renteneintritt oder selbst gekündigt,
von den Neuzugängen bleibt kaum jemand für länger.
Dafür mehr Aufgaben, also Arbeit, für mich ohne Bewilligung von Mehrstunden.
Dazu soll demnächst noch bei den Bewohnern eingespart werden.
IT und Pflege dürften nicht repräsantiv sein. Dies hat politische und Zukunftstechnologische Gründe.
Eher im bereich Fertigung, Erzeugung, Dienstleistungen und klassischer Mittelstand. Im Taxibereich graben zunehmend Piraterie(Uber,...) die Luft ab. Zudem keine überzeugenden Neuanschaffungen im fahrzeugbereich zu plausiblen Preisen(Mercedes) werden die nächszen Jahre zu einem fahren auf Verschleiß und dann geschäftsaufgaben führen. Krankenkassen wären gut beraten, ihre Kontingente langfristig anderweitig zu vergeben, da Taxigewerbe zunehmend ausfällt( Bestrahlungen, Chemos, Dialysen). Wird sicher Billigheimer geben, die in die Nischen eindringen-aber zulasten von Wertschöpfung, Steuern und Zuverigkeit.
Eher im bereich Fertigung, Erzeugung, Dienstleistungen und klassischer Mittelstand.
Ingenieursdienstleistungen im Maschinenbau in meinem Fall.
Klassischer geht kaum.
Denen gehen die echten Fachkräfte aus!
Vorhin an der roten Ampel, Negermammi, sorry für dieses Statement, sowas von Blödheit strunzte da rum, 3 Kinder, 9 Monate Abstand, sicher nicht die hellsten Kerzen auf der Torte…. Wir sind sowas von im Arsxx
Denen gehen die echten Fachkräfte aus!
Vorhin an der roten Ampel, Negermammi, sorry für dieses Statement, sowas von Blödheit strunzte da rum, 3 Kinder, 9 Monate Abstand, sicher nicht die hellsten Kerzen auf der Torte…. Wir sind sowas von im Arsxx
Ja, stimme zu.
Autozulieferer Forvia plant massiven Stellenabbau - Aktien steigen
Der Autozulieferer Forvia plant den Abbau von bis zu 10.000 Stellen im Rahmen eines Sparprogramms. Ab 2028 will das Unternehmen seine Kosten um 500 Millionen Euro im Jahr reduzieren.
Der französische Autozulieferer Forvia plant den Abbau von bis zu 10.000 Stellen in den kommenden fünf Jahren. Dieser Schritt ist Teil des Sparprogramms „EU-Forward“, wie das „Handelsblatt“ unter Berufung auf „Reuters“ berichtet.
Betroffen sind somit 13 Prozent der Stellen. „Der Plan bedeutet überhaupt nicht, dass jetzt 10.000 Mitarbeiter entlassen werden. Er heißt vielmehr, dass wir sicherstellen müssen, nur die Leute einzustellen, die wir unbedingt brauchen“, sagt Olivier Durand, Finanzchef bei Forvia, laut dem „Handelsblatt“. Zudem sollen freiwerdende Stellen nicht wieder besetzt werden.
...
Quelle : https://www.focus.de/finanzen/…steigen_id_259683583.html
Gruß
Golden Mask
Dr. Markus Krall tritt aus der Werteunion aus! (mit sofortiger Wirkung)
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Ein Rohrkrepierer erster Güte. 
Im anderen Faden bereits vermerkt: Otte auch
Warum sollten gute Leute wie Krall und Otte in einer solchen Partei bleiben, die erkennen lässt, daß sie keinerlei ideologischen Abstand zu den Täterparteien des Untergangs unseres Vaterlandes halten wollen?
Soweit o.k.,
nur: DAS merken die Beiden erst jetzt!?
Wie erwartet, nur schneller als gedacht!
Es geht wieder aufwärts in Deutschland.
Die Klöcknerin von Notre-Dame der CDU will einen Dreifachwumms, nein gleich einen Mehrfachwumms.
Die werfen sich Drogen ein, spülen die mit purem Alkohol runter und ziehen dabei an der Crack-Pfeife.
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Steuer auf Gold nach einem Jahr Haltedauer in den Raum geworfen von einer Grünen
Ja, toll, "haltet den Dieb"-Habeck warnt. Na ja, alles geht den Bach 'runter, aber so schlimm kann's nicht sein, auf den Internetseiten der Presse ist immer noch Nawalny ganz oben.
Steuer auf Gold nach einem Jahr Haltedauer in den Raum geworfen von einer Grünen
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Labertasche.
In den Raum kann man alles werfen.
Ob es umsetzbar ist, steht auf einem anderen Blatt.
Man sollte sich schon im klaren sein was physisches Gold national und international ist.
Da kann so eine Grüne Göre nicht mal so mirnichts dirnichts dran schrauben.
... aber so schlimm kann's nicht sein, auf den Internetseiten der Presse ist immer noch Nawalny ganz oben.
Deshalb! - Ansonsten ginge er dem Politzirkus am Arsch vorbei.
Gestern gab es ein Treffen der Großindustrie in Brüssel - Bettel um Subventionen.
Heute kommt aus irgend einer Sackgasse, dass Merkel die letzte MWST Erhöhung 2006 von 16 auf 19% gemacht hat. Wie wäre es denn mit 21%, man müsste die "Not leidende Industrie" unterstützen?
So ein Zufall.
Ich vermute, dass der Graben nicht breit und tief genug ist für den ganzen Müll von Berlin. 
LG Vatapitta
Da kann so eine Grüne Göre nicht mal so mirnichts dirnichts dran schrauben.
Das Dumme ist, das uns die Geschichte lehrt, das genau solche Gören im Haufen die aberwitzigsten Sachen ausbrüten können. Da die Kassen leer geplündert wurden, wird jetzt der deutsche Neid aktiviert, das klappt immer!
„Wollt ihr, dass die Reichen ihr Gold behalten, während ihr hungert?!
