Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

Zitat von Polkrich

Traurig.

Und dann ausgerechnet noch an unsere Erzfeinde, die Angelsachsen.

Wer hat denn den Sachsen das Angeln beigebracht?

Mit Blick auf eine weiterhin starke Innovationskraft und hohe Servicequalität soll die Fertigungsstruktur am Standort Regen in den kommenden Monaten angepasst werden.“ Diese Anpassung besteht darin, die Produktion vom Regener Werk komplett abzuziehen und ins rund 70 Kilometer entfernte Klattau (Tschechien) sowie nach Thailand zu verlagern.

Rodenstock halbiert im Werk Regen Zahl der Mitarbeiter – Stellen wandern ins Ausland

Die Gerüchte wanderten schon seit einigen Tagen durch das Regener Rodenstock-Werk: Es werde zu einem Stellenabbau kommen. Als Werklei ...

www.pnp.de

Frei nach dem besten Wirtschaftsminister den dieses Volk je hatte: Keine Sorge, Die Jobs sind noch da, nur halt woanders.

Die EU hat Einfuhrzölle auf die E-Autos aus China erhoben.

Zuerst 38,1%, mittlerweile nur noch 21,3%, soviel ist bekannt.

Damit werden natürlich die in China produzierten E-Autos in Deutschland unverkäuflich,

Eigentor Nummer 1.

China geht jetzt aber in die Offensive und trifft die EU und Deutschland ein zweites Mal hart.

China erhebt Zölle auf Mich-Molkereiprodukte aus der EU.

20-25% der europäischen Absätze gehen in den Chinesischen Markt, da wird der Absatz stark einbrechen. Eigentor Nummer 2

Sie können es einfach nicht, zu dämlich sind die Politiker, als das man sich vernünftig einigen könnte und zusammen wirtschaften.

Mehr davon….bitte. Zu geil

Zitat von hammwolln

China geht jetzt aber in die Offensive und trifft die EU und Deutschland ein zweites Mal hart.

China erhebt Zölle auf Mich-Molkereiprodukte aus der EU.

20-25% der europäischen Absätze gehen in den Chinesischen Markt, da wird der Absatz stark einbrechen. Eigentor Nummer 2

Mir tun nur die Bauern leid....

Zitat von hammwolln

Die EU hat Einfuhrzölle auf die E-Autos aus China erhoben.

Zuerst 38,1%, mittlerweile nur noch 21,3%, soviel ist bekannt.

Wobei die chinesische Subventionspolitik schon darauf abzielt, Produkte durch gezielte finanzielle Förderung zu unschlagbaren Preisen auf den Weltmarkt zu bringen. Die Regeln der WHO werden seitens China klar verletzt. Für uns Verbraucher mag dies im ersten Schritt ein Vorteil sein, aber langfristig verschwinden dadurch bei uns alle Industrien und die chinesischen quasi Monopolprodukte steigen danach im Preis.

Ich bin kein Freund von EU und D, aber die Chinesen einfach gewähren zu lassen, ist keine gute Strategie. Diese wurde nur leider schon viel zu lange verfolgt. Und oftmals stehen wir dem hilflos gegenüber.

Aktuelles Beispiel, die Massenflutung mit Plunder über Temu. Viele Pakete würden, nach europäischem und deutschen Recht, der Steuer unterliegen. Da seitens Temu aber gezielt die Deklarationen, ich sage es mal vorsichtig, sehr kundenfreundlich ausgefüllt werden, gelangt fast alles unversteuert über Belgien in die EU. Die EU ist einfach zu unfähig dies zu kontrollieren.

Fähig sind die nur wenn es um die Unterdrückung der Bürger und die Aushebelung von Grundechten geht.

Gruß

Magellan

Ich weiß nicht ob es bei Philip Hopf oder auf einem anderen Youtube-Kanal war, aber das mit den EU-Einfuhrsteuern soll angeblich auf Druck der USA gekommen sein.
Und die wissen auch genau, welcher europäischen Volkswirtschaft sie damit am meisten schaden.

Solange die Yankees Macht haben um die EU zu beherrschen (und das tun sie zweifellos), wird sich hier auch nichts mehr zum Besseren wenden.

Alle Staaten subventionieren die eigene Wirtschaft und verzollen fremde Produkte. Es ist immer ein Kräftemessen und ein Wirtschaftskrieg, der klein bis groß sein kann.

Aleine China das vorzuwerfen, ist pure Heuchelei.

Gerade Deutschland oder die EU, sind Meister daran, wegen vorgeschobenen Gründen, Wettbewerb aus dem Ausland zu unterdrücken.

wenn blödland souverän wäre sowie die entsprechende marktwirtschaftliche handlungsweise nicht durch den großen bruder, wie in der zone und dem rgw, reglementiert würde sähe es anders aus mit deutschland.

eine eu, als lockerer staatenbund mit eigener staatssouveränität und nicht ein kommunistischer drecksverein, wäre dazu locker in der lage paroli zu bieten. aber nein, eine welt und eine führung.

je größer die verwaltungseinheit desto ineffektiver, das noch gepaart mit kommunismus und die su ist realität.

oh shit, haben wir ja schon.

Ganz genau, wir brauchen nun noch einen Wirtschaftskrieg mit China.

Auch brauchen wir die Chinesen nicht. Deutschland geht es wirklich blendend!

VW und viele andere sind kaputt. Sie wissen es nur noch nicht. Und ob die dann tatsächlich durch den Staat gerettet werden können bleibt in meinen Augen fraglich.

Nur der VW Konzern schiebt 400 Milliarden Schulden vor sich her. So viele Autos können die gar nicht bauen.

Was Temu und China angeht: Seit Jahrzehnten (vor der Wende in China kamen die Sachen aus Hong Kong und Taiwan) kaufen deutsche Händler dort Waren zu Spottpreisen und verdienen sich hier eine goldene Nase damit.
In Innenstadtlagen konnte unter anderem deshalb die Ladenmieten auf ein schon obszönes Niveau ansteigen etc.
Inzwischen hat man im Consumer-Bereich, vielleicht noch abgesehen von Lebensmitteln und Autos ja fast nichts mehr, was nicht made in China ist.

Jetzt machen die Chinesen mit Temu und Co. das, was man ja immer bei Drittweltländern fordert: Sie holen sich die Wertschöpfung selbst ins Land.
Auch das Selbstbewusstsein ist ein anderes geworden, inzwischen kommen die Werbevideos mit chinesischen und nicht mehr mit westlichen Models.

Bei einem deutschen "Kein Bier für Nazis und Zutritt nur für Geimpfte" - Einzelhandel hält sich mein Mitleid aber in sehr engen Grenzen.

BRISANT: Am Beginn einer MEGA GIGA Liquiditätskrise

06.09.2024, 15 Minuten

Im internationalen, wie auch im nationalen Umfeld mehren sich die Anzeichen für eine mega Liquiditätskrise. Die Staaten werden dabei wohl die Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) als Finanzierungsmodell wählen, um die Shared-Economy zu befeuern.

LG Vatapitta

Zitat von durran

Ganz genau, wir brauchen nun noch einen Wirtschaftskrieg mit China.

Auch brauchen wir die Chinesen nicht. Deutschland geht es wirklich blendend!

VW und viele andere sind kaputt. Sie wissen es nur noch nicht. Und ob die dann tatsächlich durch den Staat gerettet werden können bleibt in meinen Augen fraglich.

Nur der VW Konzern schiebt 400 Milliarden Schulden vor sich her. So viele Autos können die gar nicht bauen.

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Und da sind die bisweilen, weitestgehend nicht realisierten Bilanzierungsverluste der VW-Bank, aus dem Leasinggeschäft mit den Betrugs-Dieseln, noch gar nicht berücksichtigt. Tick tack, tick tack….

Zitat von durran

Nur der VW Konzern schiebt 400 Milliarden Schulden vor sich her. So viele Autos können die gar nicht bauen.

Laut Marketscreener sind es nur ca. 40 Mrd. €.

Kannst Du bitte eine Quelle angeben?

LG Vatapitta

400

Volkswagen schleppt 400 Mrd. Euro Schulden vor sich her – ein Problem?

400 Milliarden Euro. Das sind 400 Tausend Millionen. So viel Schulden stehen in der Bilanz von Volkswagen (WKN: 766403). Das liegt irgendwo zwischen dem…

www.boersennews.de

Zitat von blackpearl

Bei einem deutschen "Kein Bier für Nazis und Zutritt nur für Geimpfte" - Einzelhandel hält sich mein Mitleid aber in sehr engen Grenzen.

Ach, das waren meist dumme Trittbrettfahrer die dachten, damit mehr Gäste zu bekommen. Stattdessen bekommen sie weniger. Blöd gelaufen.

Die Mittelschicht schwindet jetzt zunehmend. Man ist entweder Wohlhabend oder Arm. Dazwischen immer weniger.

Um bei Restaurants zu bleiben: Neulich war ich beim Italiener.

Kalbssteak 32, Bier 5,20, Fisch 25, Glas Wein 7,00, große Flasche Wasser 6.

Salat oder Nudeln 16.

Da ist man zu Zweit bei einem guten Abendessen mit Getränken bei 100€, wenn man nicht Spagetti nimmt und nach einer Schorle gleich aufstehen will. Es war trotzdem voll.

Der Deutsche ging früher im Schnitt 1 bis 2 Mal die Woche Essen (Fastfood ausgenommen). Das wären dann zwischen 400 und 600 im Monat, ohne Kinder, ohne Sandwich morgens oder Döner etc. Ich denke ca 70% könne sich den Besuch eines richtigen Restaurants (kein Imbiss, McD & Co oder die Vereinskneipe) nicht oder nur sehr selten leisten.

Der Schmerz ist noch nicht groß genug. Man wird halt noch mehr vorglühen Zuhause und in einer Billig-Kneipe oder beim Asiaten mit Terrasse sich eine Portion Glasnudeln mit Glutamat reinziehen und 'ne Stunde an einem Weizen oder großen Apfelschorle lutschen. Oder die Ostblock Methode, die eigene Flasche unterm Tisch.

Jetzt werden plötzlich bei VW Standorte in Frage gestellt. Neee. Bei VW, niemals. Doch.

Deutsche Bank Chef Sewing sagt: "Deutsche müssen länger und härter arbeiten", während Bürgergeldempfänger u.U. mehr haben als viele die Arbeiten und kriminelle Migranten mit 1000€ verabschiedet werden. Läuft.

Omas gegen Rechts! Aber fallt bitte nicht darauf ein. Diese Dinge sind schlicht alle gestellt. Fast 100% solcher "zufälligen" Umfragen und Interviews in Fernseher sind gestellt. Man macht sich doch gar nicht mehr die Mühe, das so zu organisieren, dass nicht das gleiche Gesicht zwei mal an einem Abend im unterschiedlichen Kontext erscheint. Fast alle Mitarbeiter des ÖRR oder Parteimitglieder der Grünen und der SPD. Es gilt, das übrig gebliebene Dummvolk das noch nicht AfD wählt, bei der Stange zu halten. Wem diese Tricks auffallen ist eh verloren. Wozu also die Mühe.

Aber es muss das Ganze so kommen Leute. Die Gelddruckorgie seit 2008 muss eingepreist werden. What ever it takes. Heißt, alles was der Otto-Normal hat. Alle Ersparnisse und vor allem die damals gut bezahlte Arbeit. Der Euro war für die Deutschen eine Katastrophe, die aber gewollt war. Mit den Ersparnissen der Deutschen als Kredit (Target 2, Staatsanleihen der Südstaaten etc) haben die anderen Europäer die Assets der Deutschen aufgekauft.

Blöder geht es nicht mehr. Aber das war mit Ansage! Seit 2008 sagen selbst Mainstream Ökonomen wie Hans Werner Sinn, dass das ins Verderben führt. Die "Radikalen" waren noch deutlicher. Und es kommt genau so.

Man kann jetzt alles sein, nur nicht überrascht.

Zitat von Bumerang

Aber es muss das Ganze so kommen Leute. Die Gelddruckorgie seit 2008 muss eingepreist werden. What ever it takes. Heißt, alles was der Otto-Normal hat. Alle Ersparnisse und vor allem die damals gut bezahlte Arbeit. Der Euro war für die Deutschen eine Katastrophe, die aber gewollt war. Mit den Ersparnissen der Deutschen als Kredit (Target 2, Staatsanleihen der Südstaaten etc) haben die anderen Europäer die Assets der Deutschen aufgekauft.

Blöder geht es nicht mehr. Aber das war mit Ansage! Seit 2008 sagen selbst Mainstream Ökonomen wie Hans Werner Sinn, dass das ins Verderben führt. Die "Radikalen" waren noch deutlicher. Und es kommt genau so.

Man kann jetzt alles sein, nur nicht überrascht.

Hinzu kommt noch das Alle Standortvorteile die GerMoney jemals hatte, sich mittlerweile komplett in Rauch aufgelöst haben. Niemand der nicht Mafia ähnliche Strukturen aufweisen kann wird noch einen einzigen Cent investieren.

Zum Glück gehts für die Boomergeneration bald in den sicheren Hafen der niemals Pleite gehenden gesetzlichen Rente ...

Zitat von LehmannBrothers

Zum Glück gehts für die Boomergeneration bald in den sicheren Hafen der niemals Pleite gehenden gesetzlichen Rente ...

Ganz zu schweigen über die üppigen Riester, KLV, Fonds, die für ein Leben als Mieter wie im Paradies sorgen werden.

Zitat von Bumerang

Ach, das waren meist dumme Trittbrettfahrer die dachten, damit mehr Gäste zu bekommen. Stattdessen bekommen sie weniger. Blöd gelaufen.

Nach wie vor glaube ich, den meisten Zulauf haben wenigstens in in den ungebrauchten Ländern die Lokale, die Probleme mit Internetverbindungen haben oder so.

Dort stehen seit einiger zeit Schilder die da lauten:

Habe auch jemanden gefunden, der sagt, er muss dann nicht nur die gestiegene Mehrwertsteuer, sondern auch weitere Gebühren umlegen.

Ja, vor allem die Getränke sind schweineteuer geworden.

Neulich in einem bekannten Restaurant in der Innenstadt von Erfurt gewesen. Sehr schön gelegen, alles auf Ritter und Mittelalter getrimmt. Nur...das Bier, das Radler, das Diesel, die Cola etc. 5€!

Das waren mal 10 Mark. Irre. Das ist aber mittlerweile so üblich (und sicher woanders noch teurer).

Dafür war das Essen relativ günstig. Ein schönes thüringer Rostbrätel, gut gewachsen, groß, mit viel gebratenen Zwiebeln, eigenem Brot, Gemüse und Co lag bei rd. 12€. War ein sehr große Portion.