Dann los Erklärbär. 200t Lastdifferenz sind zu bewältigen.
Reine Physik. Diese Methode erfordert Umfang, schnell ist man damit nicht, aber tragfähig durchaus. Die Luft, die uns umgibt ist nicht schwerelos, wir schwimmen quasi darin.
18. Dezember 2024, 06:38
Dann los Erklärbär. 200t Lastdifferenz sind zu bewältigen.
Reine Physik. Diese Methode erfordert Umfang, schnell ist man damit nicht, aber tragfähig durchaus. Die Luft, die uns umgibt ist nicht schwerelos, wir schwimmen quasi darin.
Schon die ersten, die das untersucht haben. Es gibt Bücher dazu. Aus politischen Gründen, man wollte die Amis nicht verärgern, wurde das damals nicht erwünscht.
Das ist schnell daher gesagt.
Und nur weil etwas in einem Buch steht muss es lange nicht richtig sein.
Beweise gibt es da nicht.
Das Problem lag schon bei der Entwicklung des Zeppelins.
Den Ingenieuren war es bewusst das Funken unbedingt zu vermeiden waren, deshalb wurde die Aussenhülle mit Holz vom Gerüst isoliert.
Das man damit allerdings einen fliegenden Kondensator baute war ein Denkfehler.
Die will ich auch nicht sehen, ohne das anzuhören.
Wenn ich scootern will, gehe ich auf die Kirmes.
Er etzatla.
Sei doch ehrlich. Du kommst evtl. noch rein, oba niemals ohne schweren Bandscheiben Vorfall widda raus. Und mir ist nicht bekannt das die Scooter es nu scho als SUV gibt.
WBT
ich bin so gemein........
Sei doch ehrlich. Du kommst evtl. noch rein, oba niemals ohne schweren Bandscheiben Vorfall widda raus.
Müssen die nicht inzwischen barrierefrei sein? So von wegen Inklusion und so?
Müssen die nicht inzwischen barrierefrei sein? So von wegen Inklusion und so?
Teilhabe.....
Natürlich ist das für VW-Betroffene alles andere als schön, jetzt mit Existenzängsten umzugehen, aber viele Landesteile leben seit Jahren damit.
Mitleid hält sich in Grenzen....mal 3-4 Jahre Lohnverzicht und die Sache sieht schon anders aus.
Aber 7% Lohnerhöhung vom Spitzenverdiener im Markt zu fordern ist schon rotzfrech.
Müssen die nicht inzwischen barrierefrei sein? So von wegen Inklusion und so?
Mein Problem bei der E-Scooter is immer die Kasse.
Die Olle Tussi meint imma, Besoffne kriegn keine Chips, kommen sie wieder wennse Nüchtern sin.
WBT
Natürlich ist das für VW-Betroffene alles andere als schön, jetzt mit Existenzängsten umzugehen, aber viele Landesteile leben seit Jahren damit.
Mitleid hält sich in Grenzen....mal 3-4 Jahre Lohnverzicht und die Sache sieht schon anders aus.
Aber 7% Lohnerhöhung vom Spitzenverdiener im Markt zu fordern ist schon rotzfrech.
Vielleicht kann der Konzern durch strengere ISO-Prüfpunkte gerettet werden. Ich schlage vor, die Wandanstriche und den Bodenbelag in allen Autohäusern durch einen in anderer Farbe zu ersetzen. Graue Tischplatten gegen welche in Buche zu tauschen und pro Monteur ein eigenes ODIS-System verpflichtend zu machen.
Evtl. kann auch die Kundenzufriedenheit dadurch erhöht werden, wenn man in ELSA noch ein paar Formulare zum Ausdrucken hinterlegt, die der Kunde vor einem Service etc. zu lesen und zu unterschreiben hat .
Ich sag zu meinem Serviceberater bzw. seinem Chef, kenne den GF des Autohauses gut, sie sollen einfach den ganzen Käse mit Wellenlinien unterschreiben, denn ich mach das nicht. Entweder sie machen den Service oder ich mach ihn selber, dann halt ohne Eintrag ins elektronische Serviceheft und rep. Historie (Auto gehört eh mir).
Es gab bei VW vor gut 15 Jahren mal eine Anordnung an Geschäftspartner, dass man nur noch mit einem Fahrzeug aus dem VAG-Konzern aufs Werksgelände darf. Die Arschkrampen wollten tatsächlich ihre Lieferanten und Geschäftspartner zwingen, einen VW zu kaufen.
Ich war damals in einer Firma, die als Externer ab und an bei VW war, aber zum Glück nicht oft.
Stand dann mit meiner E-Klasse auf dem Besucherparkplatz, hab meinen Ansprechpartner dort angerufen und ihn gefragt ob er mich auf dem Parkplatz abholen will, oder ob wir das Treffen auf dem Parkplatz machen sollen.
War dem Mann sichtlich peinlich und ich durfte dann doch mit meinem Daimler durchs Tor.
Autokonzerne (vor allem deutsche Autokonzerne) als Kunden zu haben war noch nie einfach, wohl dem der nicht drauf angewiesen ist.
Aber was Arroganz und Gehabe anging, hat VW schon immer alles getoppt. Wobei sich das auch auf einen guten Teil der Mitarbeiter niedergeschlagen hat, egal ob mittleres Management oder Schrauber am Band. Wenn man da mal mit einem zu tun hatte der kein Arschloch war, konnte man schon froh sein.
Mir tut es um diese Firma nicht leid, sag ich ganz offen.
Mir tut es um die Mittelständler leid, die von solchen Konzernen in den vergangenen 50 Jahren ruiniert wurden.
taheth : Die Lastdifferenz ist nicht das Problem, zur Not nimmt man halt Ballast auf
das Problem ist eher der Luftwiderstand der Sprit kostet
das war zumindest bei meinem geplantem Blimp das Problem, damals der grösste Solarballon der Welt also nur sonnenerwärmte Luft für den Auftrieb den wir in den 80igern gebaut hatten
zur Not nimmt man halt Ballast auf
Daran scheitert es doch.
Mal nachgeschaut wann das Buch erschienen ist?
Es sind seine Aussagen, nicht das eine Buch.
Es sind seine Aussagen, nicht das eine Buch.
Dann wäre noch zu klären zu welchem Zeitpunkt er die Aussage getätigt hat.
Leider hat der gute Mann den Crash nicht überlebt.
Denke auch nicht das er noch die Möglichkeit von langwierigen Untersuchungen hatte.
Stimmt, falscher Kapitän & falsches Buch. Eckener wars aber auch nicht. Ich muss suchen, aber die Aussage, das die Untersuchungskommission angehalten wurde eine technische Ursache zu finden und nicht die Theorie eines Attentates zu verfolgen um die Amis nicht zu verärgern ist Fakt. Sie war von einem Mitglied der Kommission. Lehmann war nicht direkt gestorben, sondern an den Brandwunden.
Doch der richtige:
P.S.: "Wenige Minuten vor seinem Tode sagte »Hindenburg«-Kapitän Ernst Lehmann dem Lakehurst-Chef Rosendahl: »Es muß eine Höllenmaschine gewesen sein.«"
In dem verlinkten Artikel geht es um ein Buch dazu "In seinem Buch »Wer zerstörte die Hindenburg?« behauptet der amerikanische Publizist Adolplh A. Hoehling, der Zeppelin sei durch eine Zeitbombe vernichtet worden*."
Alles anzeigenStimmt, falscher Kapitän & falsches Buch. Eckener wars aber auch nicht. Ich muss suchen, aber die Aussage, das die Untersuchungskommission angehalten wurde eine technische Ursache zu finden und nicht die Theorie eines Attentates zu verfolgen um die Amis nicht zu verärgern ist Fakt. Sie war von einem Mitglied der Kommission. Lehmann war nicht direkt gestorben, sondern an den Brandwunden.
Doch der richtige:
P.S.: "Wenige Minuten vor seinem Tode sagte »Hindenburg«-Kapitän Ernst Lehmann dem Lakehurst-Chef Rosendahl: »Es muß eine Höllenmaschine gewesen sein.«"
In dem verlinkten Artikel geht es um ein Buch dazu "In seinem Buch »Wer zerstörte die Hindenburg?« behauptet der amerikanische Publizist Adolplh A. Hoehling, der Zeppelin sei durch eine Zeitbombe vernichtet worden*."
Auch wieder nichts konkretes bezüglich eines Anschlages.
Alles nur Mutmaßungen.
"Untersuchungskommission angehalten wurde eine technische Ursache zu finden und nicht die Theorie eines Attentates zu verfolgen um die Amis nicht zu verärgern ist Fakt. Sie war von einem Mitglied der Kommission."
Diese Aussage kann es ja gegeben haben.
Nur kann man daraus nicht schließen das es ein Attentat war, wie du es behauptet hast.
Hatten wir schon, dass es in Deutschland jetzt auch für die Zigarettenproduktion schwierig wird? Früher war das mal das Letzte, was zumindest noch lief...
was willste erwarten in einem Land wo die Auto´s nichmal mehr Aschenbecher haben....