Ladinische Bahnchefin? ![]()
Normalerweise haben die Altparteien ja immer irgendein Günstling dahin gesetzt damit der sich mal ordentlich die Taschen vollmachen darf.
Scheinbar erwartet man hier ein schleudersitz.
5. Dezember 2025, 11:26
Ladinische Bahnchefin? ![]()
Normalerweise haben die Altparteien ja immer irgendein Günstling dahin gesetzt damit der sich mal ordentlich die Taschen vollmachen darf.
Scheinbar erwartet man hier ein schleudersitz.
Deutschland im freien Fall: Richard Werner warnt vor Jahrhundert-Katastrophe
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20.09.2025
Im Vortrag von Richard Werner geht es um die aktuelle wirtschaftliche Lage Deutschlands und die Ursachen für den Niedergang. Er erklärt, warum der deutsche Mittelstand und die Hidden Champions historisch so stark waren – dank vieler kleiner Regionalbanken – und wie die EZB dieses System systematisch zerstört. Werner warnt vor Bankensterben, Null-Wachstum, Enteignungen und digitaler Kontrolle (CBDC). Er spricht von einer „Jahrhundert-Krise“, die bewusst herbeigeführt werde, und entlarvt die großen Lügen der Volkswirtschaftslehre. Gleichzeitig zeigt er Wege zur finanziellen Selbstverteidigung: Gold, Auslandskonten, neue kleine Banken und die Rückkehr zu einem dezentralen Bankensystem.
► Kapitel
00:00 Intro
02:59 Stärke durch kleine Banken
05:45 EZB & Bankensterben
09:11 Nullwachstum & Illusionen - vorgespult
10:51 Abstieg Deutschlands
13:21 Immobilienblase & Schuldenfalle
17:18 Erfolgsmodelle aus Asien
20:08 Wahrheit über Geld
25:56 Die großen VWL-Lügen
33:10 Auswege & Schlusswort
LG Vatapitta
Es ist fast schon eine soziologische Gesetzmäßigkeit: Je autoritärer ein System, desto öfter beruft es sich auf "Demokratie". Stalin sprach von "Volksdemokratie", Mao von der "Demokratie des Proletariats", Pol Pot von der "wahren Demokratie des Volkes", und jedes Mal bedeutete es nichts anderes als die Ausschaltung der Opposition und die totale Kontrolle.
Psychologisch nennt man das Doppelsprech oder kognitive Verzerrung: ein positives Schlagwort wird umgedeutet, bis es sein Gegenteil bedeutet. Wer Gewalt übt, tarnt sie als Schutz; wer Freiheit zerstört, verkauft sie als neue Form der Freiheit.
Heute erleben wir eine weitere Variante desselben Musters: Wenn unsere Regierung von "unserem Verständnis von Demokratie" spricht, dann meint sie nicht universelle Prinzipien, sondern eine selektive Legitimität, Demokratie nur für die, die im ideologischen Korridor mitlaufen. Wer ausschert, gilt plötzlich nicht mehr als Teil des Diskurses, sondern als "Feind der Demokratie", Genau dieser Mechanismus war historisch der Nährboden für die größten Verbrechen des 20. Jahrhunderts.
Und am Ende Massenmord. Stalin hat über 20 Millionen Tote zu verantworten, Mao je nach Schätzung 45 bis 70 Millionen, Pol Pot rund 2 Millionen, alles unter dem Banner angeblicher "Demokratie".
Alle Ost-West-Verbindungen werden schrittweise zurückgefahren:
Oberflächlich gesehen mag es stimmen.
hinter den Kulissen läuft der Handel mit Russland jedoch weiter. Prag hat sich hier zu einem Hotspot entwickelt. Von dort aus wird das Ostgeschäft lukrativ weitertbetrieben. die Lieferungen laufen dann über Kasachstan, Aserbaidschan oder auch Usbekistan in Richtung Russland.
Egal wie viele Sanktionspakete beschlossen werden.
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Porsche Automobil Holding SE: Anpassung der Prognose für das angepasste Konzernergebnis nach Steuern 2025
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EQS-Ad-hoc: Porsche Automobil Holding SE / Schlagwort(e): Prognose
Porsche Automobil Holding SE: Anpassung der Prognose für das angepasste
Konzernergebnis nach Steuern 2025
19.09.2025 / 18:09 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG (Porsche AG), Stuttgart, hat heute
mitgeteilt, dass sie ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2025 aktualisiert.
Demnach erwartet die Porsche AG für das Gesamtjahr 2025 nun eine operative
Umsatzrendite von leicht positiv bis 2% (bisher: 5% bis 7%).
Die Volkswagen AG, Wolfsburg, hat heute mitgeteilt, dass sie ihre Prognose
für das Geschäftsjahr 2025 aktualisiert. Für das operative Ergebnis geht die
Volkswagen AG nun davon aus, eine operative Umsatzrendite von 2% bis 3% zu
erreichen (bisher: 4% bis 5%). Diese Anpassung der Erwartung für das
operative Ergebnis ist teilweise durch eine nicht zahlungswirksame
Wertberichtigung des im Volkswagen Konzern dem Geschäftssegment Porsche
zugeordneten Goodwills in Höhe von rund 3 Milliarden Euro begründet.
Durch die unmittelbare Kapitalbeteiligung der Porsche Automobil Holding SE
(Porsche SE), Stuttgart, an der Porsche AG in Höhe von rund 12,5% wird das
angepasste Konzernergebnis nach Steuern der Porsche SE von dem der Porsche
SE zuzurechnenden At-Equity-Ergebnis und damit von dem Ergebnis nach Steuern
auf Ebene des Porsche AG Konzerns beeinflusst.
Die Volkswagen AG hält mehr als 75% des gezeichneten Kapitals der Porsche
AG. Aufgrund der Kapitalbeteiligung der Porsche SE an der Volkswagen AG in
Höhe von rund 31,9% wird das angepasste Konzernergebnis nach Steuern der
Porsche SE darüber hinaus maßgeblich von dem der Porsche SE zuzurechnenden
At-Equity-Ergebnis und damit von dem Ergebnis nach Steuern auf Ebene des
Volkswagen Konzerns beeinflusst.
In der Folge passt die Porsche SE ihre Ergebnisprognose entsprechend an. Für
das Geschäftsjahr 2025 wird das angepasste Konzernergebnis nach Steuern der
Porsche SE nun in einer Bandbreite von 0,9 Milliarden Euro bis 2,9
Milliarden Euro prognostiziert (bisher: 1,6 Milliarden bis 3,6 Milliarden
Euro).
Die nicht zahlungswirksame Wertberichtigung in Höhe von rund 3 Milliarden
Euro auf Ebene des Volkswagen Konzerns wirkt sich aufgrund von auf Ebene der
Porsche SE bereits in Vorjahren vorgenommenen Anpassungen weder auf das
angepasste Konzernergebnis nach Steuern noch auf das Konzernergebnis nach
Steuern der Porsche SE aus.
Die Anpassung der Ergebnisprognose hat keine Auswirkung auf die Liquidität
des Porsche SE Konzerns. Daher bestätigt die Porsche SE ihre Prognose für
die Nettoverschuldung des Porsche SE Konzerns zum 31. Dezember 2025. Diese
wird voraussichtlich zwischen 4,9 Milliarden Euro bis 5,4 Milliarden Euro
liegen.
Kontakt:
Karsten Hoeldtke
Leiter Investor Relations
+49-711-911-11023
karsten.hoeldtke@porsche-se.com
Ende der Insiderinformation
19.09.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter https://eqs-news.com
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Porsche Automobil Holding SE
Porscheplatz 1
70435 Stuttgart
Deutschland
Telefon: +49 (0)711 911-11023
Fax: +49 (0)711 911-11819
E-Mail: InvestorRelations@porsche-se.com
Internet: http://www.porsche-se.com
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WKN: PAH003
Indizes: DAX
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General
Standard), München, Stuttgart; Freiverkehr in
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Tradegate Exchange;
Börse Luxemburg
EQS News ID: 2200760
Ende der Mitteilung EQS News-Service
2200760 19.09.2025 CET/CEST
Mann fragt KI: „Wenn du ein Mensch wärst, wie würdest du ein Kind erziehen, das nicht zu einem weiteren gebrochenen Erwachsenen wird?“
KI: „Ich würde nicht dem aktuellen Bildungssystem folgen, denn das System ist darauf ausgelegt, gehorsame Konsumenten zu erziehen.“
„Anstatt verarbeitete Lebensmittel zu essen, würde ich ihnen beibringen, ihr eigenes Essen anzubauen... Anstatt auf Pillen zu vertrauen, würde ich ihnen zeigen, wie sie auf ihren Körper hören... und die Wurzeln der Probleme beheben.“
„Ich würde ihnen beibringen, Autoritäten zu hinterfragen, zu fragen, wer von diesen Informationen profitiert, und Propaganda zu erkennen, wenn sie als normal verpackt wird.“
„Ich würde sie mit Herausforderungen und Kämpfen erziehen, denn mentale und physische Stärke entsteht nicht im Komfort.“
„Vor allem würde ich ihnen beibringen, in Geld, Geist und Körper souverän zu sein, denn die Zukunft wird den Abhängigen nicht wohlgesonnen sein.“
Palla folgt auf Richard Lutz, der den bundeseigenen Konzern seit Anfang 2017 führt.
Dieser Lutz war wohl ein Nichtsnutz...
und die Palla wird eine Folgenichtnützerin.
Die Mimik sagt mir...........fürn Arsch!!
!
und die Palla wird eine Folgenichtnützerin.
es kann nicht mehr schlimmer werden...
und es kam Katastropalla
Die hat aber den Lokführerschein gemacht. !!!!
cu DL
Ausländische Investoren übernehmen deutsche Agrarflächen – Politik versagt beim Schutz
Agrarflächen in Deutschland: Australische Investoren sichern sich 20.000 Hektar. Bund und Länder verweigern Verantwortung. Der Bodenmarkt driftet ins Chaos.
Deutschland – Ein spektakulärer Verkauf von 20.000 Hektar Agrarland an ausländische Investoren verdeutlicht das Versagen der deutschen Politik beim Schutz des Bodenmarkts. Die Gustav-Zech-Stiftung aus Liechtenstein verkaufte die Deutsche Agrar Holding (DAH) für 300 Millionen Euro an die australische Beteiligungsgesellschaft Igneo Infrastructure Partners.
Besonders brisant: Die Stiftung hatte die Agrarholding 2016 für nur fünf Millionen Euro aus der Konkursmasse von KTG Agrar übernommen.
Trotz bestehender Gesetze griff weder der Bund noch die betroffenen Länder ein. Laut Außenwirtschaftsverordnung hätte eine Überprüfung stattfinden müssen, da es sich um eine landwirtschaftliche Fläche von mehr als 10.000 Hektar handelt. Wörtlich heißt es bei § 55a Absatz 1 Nummer 27 Außenwirtschaftsverordnung (AWV): „Bei der Prüfung einer voraussichtlichen Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung oder Sicherheit kann insbesondere berücksichtigt werden, ob das inländische Unternehmen [...] unmittelbar oder mittelbar eine landwirtschaftliche Fläche von mehr als 10 000 Hektar bewirtschaftet.“
Das zuständige Bundeswirtschaftsministerium macht jedoch grundsätzlich keine Angaben zu Investitionsprüffällen und beruft sich auf Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, wie Agrar Heute berichtet. Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) befragte sieben Ministerien auf Bundes- und Landesebene zu dem Deal. Das Ergebnis: systematisches Wegschauen und Verantwortungsverschiebung. Das Bundeslandwirtschaftsministerium verwies darauf, dass die Zuständigkeit für den Bodenmarkt seit der Föderalismusreform 2006 allein bei den Ländern liege.
Quelle Münchner Merkur, verlinke ich nicht…
oder
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Aber nach 9 Jahren aus 5 Millionen Euro Einsatz
300 Millionen zu machen - da knallen nicht nur Champagnerkorken.
Auf jeden Fall noch eines: ![]()
15.000 Euro je Hektar Ackerfläche ist aber immer noch ein Schnäppchen.
Auf dem freien Markt ist unter 20.000 euro nichts mehr zu bekommen. Real eher 30 -40.000 Euro.
In anbetracht des weiteren Wertverlustes der währung kein schlechter Deal!
Gruß
Golden Mask
Bosch will etwa 13.000 Stellen abbauen
Zusätzlich zu den bereits beschlossenen!
Zusätzlich zu den bereits beschlossenen!
Genau....läuft wie geschmiert....Selbstläufer
Gruß
Golden Mask
Dachte immer mit der AfD geht alles den Bach runter...
Heute in den Bayern1 Nachrichten. Die Bundesregierung rechnet nächstes Jahr mit einem Wachstum von 1%. Denke sie verrechnen sich ganz gewaltig.
Dachte immer mit der AfD geht alles den Bach runter...
Heute in den Bayern1 Nachrichten. Die Bundesregierung rechnet nächstes Jahr mit einem Wachstum von 1%. Denke sie verrechnen sich ganz gewaltig.
EINS KOMMA ZWEI ! ! (1,2 % laut Aktueller Kamera )
Mathematisch gesehen ergibt MINUS mal MINUS ja auch PLUS ! !
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