„Wenn die ganze Lumperei aufkommt, steht das Volk auf mit den Soldaten. Dann wird jeder, der ein Amt hat, an der nächsten Laterne oder gleich am Fensterkreuz aufgehängt"( Alois Irlmaier )
Von der Polizei erwarte ich nichts (positives), bei der Bundeswehr habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Zumal die mehrheitlich in der Tat aus Ostdeutschen und Russlanddeutschen besteht und unsere Regierung ganz offensichtlich Angst vor denen hat, sonst würden da keine Säuberungsaktionen stattfinden.
Despoten in der Vergangenheit haben sehr häufig ihrem eigenen Militär misstraut, aber im Grunde nie ihrer Polizei.
Die Gründe warum einer heute da noch hingeht.... bei der Polizei mag es eine gewisse Naivität in den jungen Leuten sein, beim ein oder anderen sicher auch ein unterdrückter Minderwertigkeitskomplex, der raus will, aber die meisten (vor allem Frauen) sehen einfach die coole Fernsehkommissarin und wollen auch so sein.
Naiv eben. Wer heute noch freiwillig zur Polizei geht, wird in den meisten Fällen tatsächlich nicht die hellste Kerze auf der Torte sein.
Bei der Bundeswehr ist es imho etwas anders gelagert. Sicher gibt es da auch den Versorgungssuchenden. Ich erinnere da an die unsägliche Dokumentation "Feldtagebuch", zu finden auf Youtube. Unsäglich ist nicht die Doku, sondern die dort begleiteten Frauen und deren Motivation, Soldat werden zu wollen.
Andere gehen aus Gründen dorthin die jemand, der mit Militär nichts am Hut hat, nicht nachvollziehen kann.
Einfach verständlich ausgedrückt: Die wollen eben keinen Bürojob oder etwas, wo sie jeden Tag haargenau das gleiche machen.
Mit dem Schimpfen auf die angeblichen Zivilversager ist das so eine Sache. Ich hatte einen Klassenkameraden, für den waren alle die sich nach der Schule beim Bund verpflichtet haben oder zur Polizei sind Zivilversager.
Er selber ist heute Ende 40, hat zwei missratene Kinder (deren Weg zur gescheiterten Existenz jetzt schon vorgezeichnet ist), ist Hartzer, Alkoholiker und hat keine Zähne mehr in der Fresse.
Wer ist jetzt der Zivilversager?