Die Regierung hat die Masken bestellt, natürlich zu spät, viel zu teuer und in viel zu hoher Zahl. Zuvor wurden Masken und Handschuhe nach China verschenkt.
Die Beatmungsgeräte sind auch bestellt, natürlich auch viel zu viele. Die Rückabwicklung der Verträge wird aktuell mit den Herstellern verhandelt, wird sicher nochmals sehr teuer.
Großzügig wurden die teuren Geräte ins Ausland (z.B. Frankreich verschenkt).
Die Impfdosen sind auch verbindlich bestellt. Teilweise hat sich der Bund sogar an Unternehmen beteiligt, obwohl nicht mal sicher ist, dass die rechtzeitig einen funktionierenden und sicheren Impfstoff rausbringen werden. Außerdem muss davon ausgegangen werden, dass große Teile der Bevölkerung auf die Impfung verzichten werden.
Hier droht das nächste Millardengrab.
Die Pandemie muss weiterleben!
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Die Impfdosen sind auch verbindlich bestellt. Teilweise hat sich der Bund sogar an Unternehmen beteiligt, obwohl nicht mal sicher ist, dass die rechtzeitig einen funktionierenden und sicheren Impfstoff rausbringen werden. Außerdem muss davon ausgegangen werden, dass große Teile der Bevölkerung auf die Impfung verzichten werden.
Hier droht das nächste Millardengrab.
Es ist ja egal ob geimpft wird.
Geld ist dann weg - und nur darum geht's -
Die Pandemie muss weiterleben!
Aber mein Herr...
...aber doch bitte nicht mit Alkoholverbot...das ist doch das letzte
Na gut...dem Blödmichel könnte auch noch sein Fußball verboten werden... das wäre dann das Allerletzte !!!Also wenn "Brot und Spiele" hier ausfallen...
...stellt sich die berechtigte Frage:
"Darf man bei einer Revollution den Rasen betreten" ???Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
X
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In obigem NTV Beitrag kann ich aber auch wieder den Teile-und-Herrsche Duktus herauslesen. Da wird zwar die Maßnahme erstmal kritisiert, aber dann auch gleich eine schuldige Gruppe benannt.
"Wegen den partyfeiernden jungen Menschen kann unsere liebe vorbildliche Familie keinen Herbsturlaub im Ferienhaus machen!"
Durch diese grobe Falschklassifizierung der sogenannten Superspreader werden wieder nur verschiedene Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufgehetzt.
Es sollte darum gehen, dass die Maßnahmen an sich sinnlos sind und die einzigen Schuldigen für dieses Chaos diejenigen sind, welche es beschlossen haben.
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warum müssen so viele Menschen aus der UnterSchicht weg gestorben werden, System
Gruss
alibaba -
Weil sie keiner braucht !
Wahrheit tut wehWünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
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Hört sich natürlich erst Mal seltsam und vielleicht witzig an, aber die guten Menschen haben vollkommen Recht damit.
Würden allgemein weniger Menschen die Glotze laufen lassen, würde sich diese "Pandemie" viel weniger verbreiten. -
Bayern - München -
Corona-cluster-GrossfamilieCorona-Ausbruch auf Hochzeit in Bayern
https://www.praxisvita.de/coro…-risikogebiete-18167.html
Laut Berichten des Redaktionsnetzwerks Deutschland sollen sich auf der Feier mindestens 18 Personen mit dem Corona-Virus angesteckt haben.
Die Infizierten kommen aus zwei Großfamilien, deren Kontakte weite Kreise ziehen. Ein komplettes Mehrfamilienhaus sei bereits unter Quarantäne gestellt. 100 Familien seien ebenfalls von den Auswirkungen betroffen.
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Daten zum cov-19-cluster Beerdigung
Beerdigung von Familien-Clan ohne Mund-Nasen-Maske
mit Beobachter vom Ordnungsamt ohne Bussgeldverfahren
konnte man bereits in der Pressemitteilung erhalten
Tatort: Essenhttps://www1.wdr.de/nachrichte…rdigung-in-essen-100.html
Doch eingehalten wurde dieses Versprechen nicht. Am Grab standen die 800 Trauergäste dicht an dicht, nur wenige davon trugen Masken. Polizei und Ordnungsamt schritten allerdings nicht ein, um die äußerst ruhige Lage nicht zu gefährden, sagte eine Sprecherin. Die Verstöße gegen die Corona-Regeln hätten sich nach Ansicht der Mitarbeiter vor Ort im Rahmen gehalten...............
irgendwie vermute ich das der Hofvirologe
manche Grossfamilien-cluster
einfach nicht wissenschaftlich statistisch untersuchen will.
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Neuköllner Bürgermeister stinksauer nach "stadtweiten" türkischen Hochzeitenhttps://www.focus.de/panorama/…chzeiten_id_12517453.html
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Gast spricht nach Superspreader-Hochzeit in Berlin: "Die haben alle Corona verspottet"https://www.focus.de/panorama/…readerin_id_12510152.html
einfach mal die 48 Kommentare lesen - hier ein ausgewählter Kommentar
Wozu haben wir Ordnungsämter und Polizei
Solche Feiern finden doch jedes Wochenende von Freitag bis Sonntag statt und die Lokationen dieser Säle sind doch jedem bekannt. Warum fährt man das nicht gelegentlich an und schaut nach dem Rechten?
Der Veranstalter sollte verklagt werden und eine saftige Strafe zahlen und darüber hinaus sollten die Krankenkassen der betroffenen Patienten die Behandlungskosten von ihm einfordern.
Kommentar: Symtome
Also wenn ich manche Kommentare hier lese, platzt mir echt der Kragen! „ Die Anzahl der infizierten oder positiv getesteten sagt gar nichts aus.“ Was ist, wenn ein Infizierter „ohne Symptome“ bei nächster Gelegenheit einen Risikopatienten ansteckt und dieser dann stirbt!! Vielleicht sollte man dann mal von „Totschlag“ sprechen und es so ahnden , damit die Leute mal verstehen, was sie anrichten. Aber es ist, wie so oft in unserer Gesellschaft, ICH, ICH und nochmal ICH, der Rest ist mir schnuppe. Außerdem sollte jeder Gast mal 5.000€ Strafe bezahlen, mal sehen, ob sie dann gleich zur nächsten Feier weiterziehen!
-----------https://www.rtl.de/cms/corona-…perspreadern-4627132.html
Welche Auswirkungen auf das Corona-Geschehen haben arabisch-türkische Groß-Feiern, meist Hochzeiten, mit hunderten, teilweise sogar über 1000 Gästen?
So fand z.B. Anfang September in Hamm (Nordrhein-Westfalen) eine türkische Großhochzeit mit diversen Folgeveranstaltungen statt und wurde prompt zum Superspreader. Über 200 Menschen steckten sich an.
Auch in Duisburg-Hochfeld fand Mitte September so eine Feier statt: Bis jetzt sind es 39 Infizierte. In den Berliner Stadtteilen Tempelhof und Treptow fanden zuletzt Groß-Hochzeiten statt, bei denen sich mindestens 81 Menschen mit dem Coronavirus ansteckten. In Berlin geht man sogar noch von weiteren Groß-Feiern aus.
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vor einigen Wochen
wurden die Urlaubsorte in der Türkei
Izmir und Antalya noch vom
deutschen Bundesministerium
als Risikogebiet ausgeschlossen
man vertraute den türkischen Regierungsdaten -
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Ein Kommentar auf ntv von Frauke Niemeyer
Die Corona-Zahlen steigen und strenge Maßnahmen sind nötig. Ein Beherbergungsverbot bringt aber keinen Effekt, sondern produziert vor allem unnötiges Chaos. Das Schlimmste: Es kostet Testkapazität, die Deutschland nicht übrig hat.
Ein Feriensamstag in elf Bundesländern - Bettenwechsel! Die Freude ist groß, oder nicht? Nicht mehr für Berlinerinnen, Kölner, Familien aus Delmenhorst, dem Kreis Esslingen oder aus einem der anderen 18 Kreise und Städte, die aktuell die Obergrenze von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner überschreiten. Wegen eines "Beherbergungsverbots" sind sie unerwünscht in den bayerischen Alpen, im Harz und an der Ostseeküste. Warum gilt das Verbot? Weil es offenbar extrem gefährlich wäre, wenn sich eine Familie aus Frankfurt-Bockenheim für eine Woche in einem Ferienhaus in Cuxhaven niederlässt.
Dass die, sagen wir, vierköpfige Bockenheimer Familie Corona hat, das ist zwar extrem unwahrscheinlich. Denn der Anstieg der Infektionszahlen wird derzeit getrieben von unkontrollierten Partys unter zumeist jungen Leuten, von Großhochzeiten ohne Abstandsregeln und immer noch auch von Masseninfektionen in Fleischbetrieben oder Gemeinschaftsunterkünften. "Das Virus verbreitet sich in Clustern", sagte Charité-Chefvirologe Christian Drosten. "Da muss man also höhere Aufmerksamkeit drauf geben."
"Nahezu null Infektionsgeschehen"
Kein Cluster sind - derzeit - Schulen. Kein Cluster sind Büros, U-Bahnen oder gemischte Chöre, denn dort gibt es wirksame Regeln. Die Leute halten Abstand, tragen Masken, sorgen für frische Luft. Mit diesem Verhalten in diesen Situationen droht kaum Gefahr, so schätzen es Menschen ein, denen man einen gewissen Überblick über das Infektionsgeschehen unterstellen darf.Zum Beispiel die Kanzlerin: "Wir wissen aber auch eine ganze Reihe von Dingen, die nahezu null Infektionsgeschehen mit sich bringen", so Angela Merkel jüngst. " Zum Beispiel Einkaufsflächen, auch wenn sie nicht Lebensmittelhandel sind oder so etwas. Das hat sich eigentlich als nicht sehr infektionskritisch herausgestellt." Auch für Supermärkte gilt: kein Cluster, mit Maske und Abstand droht kaum Gefahr.
Man ist geneigt zu glauben: Selbst wenn sich die Bockenheimer Familie Mühe gäbe, es wäre derzeit in Frankfurt trotz seines Inzidenzwertes bei 65,2 für sie gar nicht so einfach, sich mit Corona anzustecken. Trotzdem müssen die Frankfurter ihre Woche Cuxhaven stornieren. Denn das Land Niedersachsen hat wohl die Befürchtung, dass die höchstwahrscheinlich völlig gesunde Familie beim Brötchenholen in der Cuxhavener Eckbäckerei ein Superspreader-Event entfachen könnte. Darum darf sie nicht kommen.
Moment. Sie darf doch kommen, wenn sie schlau war, schon am Freitagabend losgefahren ist und vor Mitternacht die niedersächsische Grenze überquert hat. Wer vor Samstag schon im Land war, darf bleiben. Die vier dürfen auch kommen, wenn sie nicht so aufs Geld schauen müssen. Eventuell haben sie die Situation schon vorausgesehen. Haben am Donnerstag für im besten Fall rund 200, im schlechtesten Fall etwa 700 Euro (so weit gehen die Testkosten in Deutschland auseinander) vier Corona-Tests machen lassen und hatten Samstagfrüh das negative Ergebnis. Koffer ins Auto und los. Das wäre dann für Niedersachsen auch okay, denn das Beherbergungsverbot ist ein "präventives Verbot mit Erlaubnisvorbehalt". Bloß leisten können muss man sich die Erlaubnis.
Niemand rechnet damit, dass sie ernsthaft infiziert sind
Warum die Familie ihren Test selbst bezahlen muss? Nunja, so ein Urlaub in Cuxhaven fällt unter Luxus. Warum die Partytouristen, die sich im Sommer in Kroatien um ihren kaum vorhandenen Verstand gefeiert haben, ihren Test bei der Rückkehr nach Deutschland nicht bezahlen mussten? Nunja, weil Deutschland ja ein Interesse daran hatte, dass die infizierten Idioten aus dem Verkehr gezogen werden. An der Frankfurter Kleinfamilie hat Deutschland überhaupt kein Interesse. Denn niemand rechnet damit, dass sie ernsthaft infiziert ist. Und wenn sie sich die Extrakosten nicht leisten kann, dann bleibt sie leider zuhause und streitet sich mit dem Ferienhausvermieter anschließend um die Stornokosten.Es sind solche Maßnahmen - pauschal, unfair, undurchdacht, aktionistisch, mit denen einige Länderchefs, die sich vermutlich für besonders konsequent halten, dem sinnvollen und nötigen Kampf gegen das Virus das Wasser abgraben. Weil sie viele Leute zurecht verärgern. Und nicht nur das: Mit der massenhaften Testung von völlig gesunden, symptomfreien Menschen brauchen die Labors ihre Kapazitäten auf. Schon jetzt stehen sie vielerorts kurz vor dem Limit, in Ballungsräumen wie Berlin bereits darüber.
Seit Monaten heißt es aus Politik und Wissenschaft, es müsse strategisch getestet werden. Auch, weil sonst das erforderliche Material zur Neige geht. Tests ohne Symptom, um die behördliche Erlaubnis zu bekommen, einen gebuchten Urlaub anzutreten, sind das Gegenteil von strategisch. Sie sind - mit Verlaub - einfach Quatsch.
Darum wäre es schön, wenn künftig vor dem Erlassen eines coronabedingten Verbots immer der gesunde Menschenverstand zum Einsatz käme. Der hätte in diesem Fall gesagt: "Das Verbot dämmt das Infektionsgeschehen kaum ein. Es stürzt viele Leute in finanzielle und logistische Probleme. Es fordert Testkapazitäten, die wertvoll, wichtig und sehr begrenzt sind. Leute, schlaft nochmal drüber." Der Corona-Herbst wird bald in einen Corona-Winter übergehen, und dann wird es noch wichtiger sein, dass der und die Einzelne, vor allem aber auch die Politik wach, empatisch und mit kühlem Kopf agiert. Aus Fehlern wie dem Beherbergungsverbot muss sie bis dahin noch einiges lernen.
Quelle: ntv.de
https://www.n-tv.de/politik/po…lich-article22091236.html
Es grüßt Ersatzkasse
Frauke Niemeyer, n-tv (Berlin) ....tja, da fällt für Frauke wahrscheinlich gerade der Familienurlaub ins Wasser und schon ist es vorbei mit dem Kampf gegen Corona an allen Fronten
Im März forderte sie noch pflichtbewußt "Wir brauchen die Ausgangssperre!",
aber nach sechs Monaten an der Front und dann wird einem auch noch der Herbsturlaub gestrichen, fällt auch Frauke so langsam, ganz langsam vom Glauben ab...... -
Immer offensichtlicher wird, dass das System gecrasht werden soll.
Ich gehe von Unfähigkeit aus. Und daraus resultierenden übersteigerten Reaktionen.
Anders gesagt: die haben keinen Plan, die sind doof. -
81-jähriger #Polizist spricht in #Kassel !!! Über 40 Jahre im Dienst und #Ausbilder der Polizei.
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Frauke Niemeyer, n-tv (Berlin) ....tja, da fällt für Frauke wahrscheinlich gerade der Familienurlaub ins Wasser und schon ist es vorbei mit dem Kampf gegen Corona an allen Fronten
Im März forderte sie noch pflichtbewußt "Wir brauchen die Ausgangssperre!",
aber nach sechs Monaten an der Front und dann wird einem auch noch der Herbsturlaub gestrichen, fällt auch Frauke so langsam, ganz langsam vom Glauben ab......Die Tante kenne ich sogar persönlich. Ein paar Leutchen meines damaligen Freundeskreises waren mit der befreundet. Hab sie dadurch des Öfteren auf Partys gesehen. Die hatte beim SFB bei einem der Jugendsender (ich glaube Fritz!) angefangen und war ab und zu im Radio zu hören. Damals schon links-grün angehaucht. Furchtbare Stimme! Hätte allein dafür ein Berufsverbot kassieren müssen. Attraktiv war sie auch nicht und so seltsam geschmacklos gekleidet. Zum Glück hab ich die nicht gebummst.
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Beerdigung von Familien-Clan ohne Mund-Nasen-Maske
mit Beobachter vom Ordnungsamt ohne Bussgeldverfahren
konnte man bereits in der Pressemitteilung erhalten
Tatort: EssenHochzeiten, Beerdigungen bei Großfamilien...
Sowas kommt von sowas.
Essen folgt auf Köln als Risikogebiet
Eigentlich müsste man denken, wenn man dem Schlafmichel seine Fußballspiele und Reisen wegnimmt, müsste er sauer sein auf die, die so leichtfertig die Seuche verbreiten aber da habe ich wenig Hoffnung...
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https://www.nw.de/lokal/kreis_…llste-Stadt-der-Welt.html
ROFL
Zitat
Hilfsbereitschaft zeichnet die Brasilianer also aus?
NIEMEYER: Ja, sie machen dein Problem zu ihrem. Der Taxifahrer hätte
mich nie gehen lassen, bevor wir nicht das Haus gefunden hätten.
Das auswärtige Amt dazuZitat
KriminalitätDie Kriminalitätsrate und die Gefahr, Opfer eines Raubüberfalls oder eines anderen Gewaltverbrechens zu werden, sind in Brasilien hoch, besonders in den Großstädten wie Belém, Fortaleza, Maceio, Porto Alegre, Recife, Rio de Janeiro, Salvador, São Luiz und São Paulo. Dort wiederum besonders stark betroffen sind Armensiedlungen (Favelas). Die Favelas von Rio de Janeiro waren zuletzt immer wieder von Gewaltakten auch mit Todesfolge betroffen. Favelas werden teilweise von Kriminellen und Drogenbanden kontrolliert. Bewaffneten Auseinandersetzungen, auch mit der Polizei, fallen häufig auch Unbeteiligte zum Opfer.
Eine Häufung krimineller Zwischenfälle ist vor allem in weniger belebten Straßen der Innenstädte, an Stränden sowie auf Zubringerautobahnen zu den Flughäfen zu verzeichnen. In größeren Flughäfen können Taxis auch schon im Flughafengebäude gebucht und bezahlt werden, was mit höherer Sicherheit verbunden ist.
Auf Straftaten im Umfeld der Prostitution (Diebstähle, Raub, Überfälle etc.) wird besonders hingewiesen. Berüchtigt ist die Verabreichung von Getränken mit Schlaf- bzw. willensverändernden Mitteln. Weiterhin wird vereinzelt von Überfällen bei auch geführten Bootsfahrten im Amazonasgebiet berichtet.
Täter sind häufig bewaffnet, stehen oft auch unter Drogeneinfluss, so dass vor Gewalt- und dem Gebrauch von Schusswaffen, auch aus nichtigem Grund, nicht zurückgeschreckt wird.
Zur Hauptverkehrszeit kommt es in überfüllten Bussen und Zügen häufiger zu Taschendiebstählen.
Reisende werden gegen ihren Willen und in Unkenntnis als „Drogenschmuggler“ missbraucht.- Seien Sie in allen Landes- und Stadtteilen stets besonders vorsichtig.
- Bewahren Sie Geld, Ausweise, Führerschein, Flugscheine und andere wichtigen Dokumente sicher z.B. im Hotelsafe auf und führen nur Kopien mit.
- Verstauen Sie mobile Geräte unauffällig, z.B. in einer verschließbaren Reisetasche, oder legen Sie dieses in einen Safe.
- Bevorzugen Sie bargeldlose Zahlungen und nehmen Sie nur das für den Tag benötigte Bargeld und keine unnötigen Wertsachen mit.
- Verzichten Sie auf auffällige Kleidung, Uhren und (Mode-)Schmuck und tragen und zeigen Sie in der Öffentlichkeit Uhren und Smartphones nicht sichtbar.
- Führen Sie stets einen geringeren Geldbetrag zur widerstandslosen Herausgabe mit.
- Leisten Sie bei Überfällen keinen Widerstand.
- Lassen Sie vor allem in Bars und anderen Lokalitäten Getränke nie unbeaufsichtigt.
- Nehmen Sie keine Prostituierten oder flüchtigen Bekannte in das eigene Hotelzimmer mit.
- Sehen Sie zur Verringerung Opfer eines – nicht selten auch vorgetäuschten - Verkehrsunfalls oder Fahrzeugraubs zu werden von Überlandfahrten in der Nacht ab.
- Insistieren Sie nicht auf Ihr Vorfahrtsrecht.
- Halten Sie im Stadtverkehr die Fenster des Fahrzeugs geschlossen, die Türen verriegelt und verstauen Sie Wertgegenstände außer Sichtweite.
- Seien Sie besonders vorsichtig an Ampeln und im stockenden Verkehr.
- Benutzen Sie drei- oder mehrspurigen Straßen die mittlere Spur.
- Ziehen Sie nachts Taxis öffentlichen Verkehrsmitteln vor.
- Seien Sie vorsichtig bei Lockangeboten z.B. über das Internet, um auf Kosten anderer eine Reise durchzuführen.
- Nehmen Sie kein Gepäck für Fremde mit, kontrollieren Sie hr eigenes Gepäck.
- Seien Sie bei ungewohnten E-Mails, Gewinnmitteilungen, Angeboten und Hilfsersuchen angeblicher Bekannter skeptisch. Teilen Sie keine Daten von sich mit, sondern vergewissern Sie sich ggf. persönlich oder wenden Sie sich an die Polizei.
Rio de Janeiro
In ganz Rio de Janeiro, auch in den beliebten Stadtvierteln Copacabana, Ipanema, Leblon, Botafogo, Santa Teresa und im Ausgehviertel Lapa ereignen sich immer wieder Diebstähle und Überfälle, auch tagsüber. Die Täter, die teilweise in Gruppen agieren, haben es insbesondere auf Mobiltelefone, Schmuck, Scheckkarten und Bargeld abgesehen. Es kommt gerade in letzter Zeit vermehrt dazu, dass Kreditkarten (insbesondere in Ipanema und Copacabana) kopiert werden, um im Anschluss missbräuchlich damit zu verfügen. Häufig kommt es in Taxis zu Kreditkartenbetrug. Das Zentrum (Centro) Rios ist nach Geschäftsschluss, am Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen unbelebt und nicht sicher. Die oft menschenleeren Straßen der Innenstadt sollten daher am Wochenende, feiertags und nachts gemieden werden. Nach Einbruch der Dunkelheit und insbesondere während des Karnevals (Straßenkarneval und Sambodrom), des Silvesterfeuerwerks an der Copacabana und bei sonstigen Großveranstaltungen ist vermehrte Wachsamkeit geboten.
In den Favelas kommt es immer wieder zu Schusswechseln, bei denen oft auch Unbeteiligte zu Schaden kommen. wird.
Wanderungen in den Naturparks in und außerhalb der Stadt sollten nach Möglichkeit nur in Gruppen und auf markierten und belebten Wegen unternommen werden.
- Zahlen Sie in Taxis bevorzugt mit Bargeld.
- Von nächtlichen Strandspaziergängen wird dringend abgeraten.
- Von einem Besuch jeglicher Favelas von Rio de Janeiro, auch derjenigen im Bereich der Südzone und des Zentrums, wird dringend abgeraten.
Brasilien scheint sowas wie das Endziel der Linksblödis für Deutschland zu sein... Also hier solls genauso aussehen.
Mehr Bolz-onaro bitte. -
Fehlt noch der Hinweis, "Wenn Sie selbst Auto fahren, halten Sie nachts nicht vor auf Rot stehenden Ampeln an, sondern fahren sie weiter! Carioca-Style!
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geilen sich sogar daran auf, einen Schwächeren niederzumachen
"sogar" kannste streichen. Das ist die Norm. Gruppentrieb, gerne auch Gruppen "zwang" genannt - aber Zwang ist gar nicht nötig.
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