CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

  • Ne, Dallas, da kann ich dir ganz und gar nicht zustimmen. Davon abgesehen, dass unser aller Leben endlich ist, hängt es bis dahin von vielem ab, aber ganz sicher nicht von guten Ärzten.


    Ich denke, wenn Du mit einer akuten Blinddarmentzündung oder durch einen Unfall zertrümmerten Hüfte darniederliegst, siehst Du das etwas anders. Dann bist Du nämlich froh, wenn Du einen Chirurgen hast, der sein Handwerk versteht. Sonst endet das Leben in der Regel zeitnah so wie es bei jedem Lebewesen endet, mit dem Tod. Gleichwohl ist in der Medizin bei weitem nicht alles Gold was glänzt und es wird auch auf Kosten von unwissenden und arglosen Patienten Geld gemacht - sehr viel Geld. Wie in anderen Branchen eben auch. Fear sells.


    Ich sehe vieles was heute in der modernen Medizin geschieht kritisch und das weiß vermutlich auch jeder, der hier über längere Zeit meine Beiträge verfolgt, gänzlich verteufeln würde ich sie aber nicht, denn es gibt Situationen, wo man selbige braucht.


    Die Welt und das Leben sind nicht schwarz-weiß, sondern farbig und es gibt auch zwischen den Farben Halb- und Mischtöne.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

    Einmal editiert, zuletzt von Währungshüter ()

  • 14.03.2020


    ...und wenn sie nicht gestorben sind, dann impfen sie noch heute...
    „Freiheit ist die Freiheit zu sagen, daß zwei und zwei gleich vier ist. Sobald das gewährleistet ist, ergibt sich alles andere von selbst.“
    “Der Staat zeigt seine Zähne Und wir sorgen für Zahnausfall Wir werden uns wehren Wir ergeben uns in keinem Fall“

  • Ich denke, wir sollten Notfallmedizin und Heilung strikt voneinander trennen- Notfallmedizinische Massnahmen zur Rettung von Herz-Kreislaufsystemen sind wohl unabdingbar.
    Die Heilung eines kranken Körpers in nicht Akkutem Zustand sieht wieder ganz anders aus. Oder was meint ihr, warum man soviele Kräuterweiber im Mittelalter als Hexen verbrannt hat. Hausärzte zum ausstellen eines gelben Scheines tun ja mit diesem auch unbewußt etwas gutes-nämlich die Unterstützung des Seelenheils des Patienten . Urlaub auf Gelben Schein ist kein Relikt des Ausnützens mehr-sondern eine Unterstützung zur seelischen Gesundung des Betroffenen-gerade in dieser gesellschaftsform, in die wir die letzten Jahre hineingeschlittert sind, ohne es zu wollen

  • Ich denke, wenn Du mit einer akuten Blinddarmentzündung oder durch einen Unfall zertrümmerten Hüfte darniederliegst, siehst Du das etwas anders. Dann bist Du nämlich froh, wenn Du einen Chirurgen hast, der sein Handwerk versteht. Sonst endet das Leben in der Regel zeitnah so wie es bei jedem Lebewesen endet, mit dem Tod. Gleichwohl ist in der Medizin bei weitem nicht alles Gold was glänzt und es wird auch auf Kosten von unwissenden und arglosen Patienten Geld gemacht. Wie in anderen Branchen auch.


    Ich sehe vieles was heute in der modernen Medizin geschieht kritisch und das weiß vermutlich auch jeder, der hier über längere Zeit meine Beiträge verfolgt, gänzlich verteufeln würde ich sie aber nicht, denn es gibt Situationen, wo man selbige braucht.


    Die Welt und das Leben sind nicht schwarz-weiß, sondern farbig und es gibt auch zwischen den Farben Halb- und Mischtöne.

    Ich denke nicht. Natürlich werden in der Notfallmedizin Leben nach Unfällen gerettet (das ist auch so ziemlich die einzige Ausnahme, diejenige welche die Regel bestätigt), auch bei entzündlichen Vorgängen im Körper wie dem angesprochenen Blinddarm mag eine OP lebensrettend sein. Was die entzündlichen Vorgänge im Körper angeht, da wage ich aber schon fast zu widersprechen, da es hierfür heutzutage Mittel gibt, die diesen Entzündungen vorbeugen.


    Von dieser Notfallmedizin abgesehen, bleibt ausser Geldmacherei nicht viel übrig. In meinen Augen kann man da mit Fug und Recht von krankmachender Medizin reden. Das wundert auch nicht, wenn man einer Pharmaindustrie die Volksgesundheit anvertraut, die nunmal davon abhängig ist, dass sie nächstes Jahr mehr Gift verkauft, weil sie sonst übernächstes Jahr nicht mehr vorhanden ist.


    Die Beispiele sind zahllos, ein Antibiotika, welches Leben retten kann, kostet so wie es angewendet wird, mehr Leben als es rettet - es vergiftet nebenbei die Umwelt und hat aggressivere "Feinde" zur Folge. Ältere Semester, die keine Blutverdünnenden oder Blutdrucksenkenden Mittel oder vieles andere (dem Werkzeugkasten der Pharma sind hier keine Grenzen gesetzt) einnehmen, sind eine Seltenheit. Organtransplantation, Autoimmunerkrankungen, Krebs, all das sind Krankheiten, die teils selbst geschaffen sind, und die, neben dem Verursachen von Leid, vorwiegend dazu da sind, Geld mit schlechten Behandlungen zu verdienen, die unsägliches Leid verursachen, und einen letztlich meistens das Leben kosten. Mit einer Entgiftung liessen sich ein Großteil dieser Erkrankungen verhindern.


    Den lebensrettenden Beispielen in der Schulmedizin stehen eine Vielzahl gegenüber, die das Leben verschlechtern oder für den Tod verantwortlich sind. Durch die Impfungen hat das nochmal eine neue Qualität erreicht.


    Auch wenn dein Leben nach einem Unfall durch die Medizin gerettet wird, so weigere ich mich entschieden den Satz anzuerkennen, dass unser aller Leben von ihr abhängt. Wie falsch diese Annahme ist, hätten wachsame in den letzten 3 Jahren erkennen müssen, in denen man uns genau diese Erkenntnis weismachen wollte. Und mit deren Hilfe man den überwältigenden Anteil der Bevölkerung dazu brachte sich das krankmachende/tödliche Gift spritzen zu lassen.


    Ich kann dir zahlreiche Beispiele nennen, in denen, selbst in deinen Augen vermutlich notwendige Behandlungen nachweislich zum Tode führten. Und mit denen vor dem eintretenden Tod jahrelanges Dahinsiechen zu nix gut war, als sich die Taschen zu füllen. Was den Blinddarm angeht, oder auch den Krebs, oder andere, es gibt weit besser Möglichkeiten diesen vorzubeugen, als sein Leben der Schulmedizin anzuvertrauen.


    Ein Großteil derer, die denken unser Leben hinge von der Medizin ab, tun dies auf der Basis von Angst oder Unwissenheit. Meine Kinder, naja mittlerweile sind sie 20, 20 und 19 Jahre alt, sind allesamt ungeimpft und sie erfreuen sich trotz der "bösen Viren", die nur darauf warten ihnen nach dem Leben zu trachten, entgegen aller Warnungen bester Gesundheit. Mein Leben hängt wirklich von vielem ab, nicht jedoch von der Schulmedizin. Ich lehne sie ab, mit wenigen Ausnahmen. Notfallmedizin ist eine davon. Und es spricht auch nichts dagegen sich vorübergehend von der Medizin vergiften zu lassen, wenn es brennt, um Zeit zu gewinnen für bessere Lösungen, die wirklich heilen.


    Denn dazu ist die Schulmedizin nicht in der Lage. Wäre dem so, so würden sich wie bereits erwähnt, die Pharmaunternehmen ihr eigenes Grab schaufeln. Diese Medizin hat uns mehr geschadet als genutzt, und viele von denen, deren Leben gerettet wurden, sind ab dem Zeitpunkt als sie ihr Leben der Medizin anvertrauten mehr tot als am leben.

  • Schön, hier solche Meinungen zu lesen :)
    Kurz:
    Notfallmedizin bei Unfällen, Herzinfarkten und anderen akuten Themen = Gut und sinnvoll!
    Für alles andere, also 99% des Lebens muss die Schulmedizin gemieden werden wenn man gesund werden oder bleiben und echte Heilung erleben möchte bei langfristigen Themen.
    Die Medizin kennt eben nix als Symptombekämpfung, mit meist fragwürdigen Mitteln.

  • Passt zum aktuellen Diskussionsthema:


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    Während der ersten Covid-Welle wurden fragwürdige medizinische Praktiken in UK angewendet und können anhand offizieller Statistiken und Veröffentlichungen nachvollzogen werden, wie Chris Martenson aufzeigt.



    Midazolam
    wurde bei Pflegeheimbewohnern und beatmeten Patienten im Endstadium angewendet, oft in viel zu hohen Dosen. Es wird vermutet, dass hier "Sterbehilfe" oder schlimmer durchgeführt wurde. Und natürlich hat man die Tode dann auf Covid geschoben.


  • Ich denke, wir sollten Notfallmedizin und Heilung strikt voneinander trennen- Notfallmedizinische Massnahmen zur Rettung von Herz-Kreislaufsystemen sind wohl unabdingbar.
    Die Heilung eines kranken Körpers in nicht Akkutem Zustand sieht wieder ganz anders aus. Oder was meint ihr, warum man soviele Kräuterweiber im Mittelalter als Hexen verbrannt hat. Hausärzte zum ausstellen eines gelben Scheines tun ja mit diesem auch unbewußt etwas gutes-nämlich die Unterstützung des Seelenheils des Patienten . Urlaub auf Gelben Schein ist kein Relikt des Ausnützens mehr-sondern eine Unterstützung zur seelischen Gesundung des Betroffenen-gerade in dieser gesellschaftsform, in die wir die letzten Jahre hineingeschlittert sind, ohne es zu wollen

    Hier hast du meine fast volle Zustimmung. Mit dem Einwand, dass notfallmedizinische Massnahmen zur Rettung von Herz-Kreislauferkrankungen sehr häufig, vor allem in letzter Zeit aber auch früher schon, durch vorangegangene Schulmedizinische Behandlung ausgelöst werden.
    Und es braucht gar nicht mal so viel Zeit, werden die Symptome erkannt, ist in meinen Augen auch hier CDL das schnellste und effektivste Mittel überhaupt.
    Ich würde behaupten die überwältigende Mehrheit dieser potentiell tödlichen Erkrankungen sind der Giftspritze zuzuschreiben, insofern fände ich es zynisch in diesem Zusammenhang davon zu sprechen unser aller Leben hinge von der Schulmedizin ab. Sie ist eher dafür verantwortlich, dass so häufig Leben durch diese Erkrankungen bedroht sind.


    Jetzt mal Tacheles, bis auf die wenigen Ausnahmen die angesprochen wurden, z.B. Unfälle, Notfallmedizin, sprechen wir durch die Bank von Stoffwechselerkrankungen. Diese werden fast ausschliesslich schulmedizinisch behandelt, und das ist in der Regel mehr Fluch als Segen. Es gibt immer bessere Alternativen. Und beim Satz unser aller Leben hängt von dieser Medizin ab, dreht sich mir der Magen um.

  • Schön, hier solche Meinungen zu lesen :)
    Kurz:
    Notfallmedizin bei Unfällen, Herzinfarkten und anderen akuten Themen = Gut und sinnvoll!
    Für alles andere, also 99% des Lebens muss die Schulmedizin gemieden werden wenn man gesund werden oder bleiben und echte Heilung erleben möchte bei langfristigen Themen.
    Die Medizin kennt eben nix als Symptombekämpfung, mit meist fragwürdigen Mitteln.

    Mann, du kannst dich aber echt GUT kurz fassen :thumbup:

  • Midazolam

    Hier eine Zusammenfassung des Themas auf dt., mit Blick auf die dt. Praxis im Zusammenhang mit dem Thema invasive Beatmung (zuletzt im Forum hier betrachtet:(


    "Doch nicht nur das, auch in Deutschland gab es Mitte 2020 dann eine seltsame Aktion, große Mengen des vor allem im Zusammenhang mit Narkosen in der Intensivmedizin eingesetzte Midazolam zu beschaffen, obwohl auch in Deutschland, genau wie in Großbritannien, viele Operationen abgesagt wurden. Es gab also keinen wirklich guten Grund zu versuchen, 100.000 Dosen Midazolam-Injektionen zu produzieren...


    ... wurde Midazolam weltweit und eben auch in Deutschland im Zusammenhang mit den viel zu früh und viel zu häufig durchgeführten invasiven Beatmungen eingesetzt, von denen vor allem alte und vorerkrankte Patienten betroffen waren – und die sie oft genug nicht überlebt haben. Ein Skandal...


    Im oben zitierten Artikel zieht er (sc. Dr. Frank) bereits in Erwägung, dass es stattdessen tatsächlich vor allem ökonomische Interessen gewesen sein könnten, die die Ärzte dazu veranlasst haben, patientenschädlich zu handeln, und kommt zu dem Schluss, dass die Abgründe, in die wir blicken, immer tiefer werden. Betrachtet man die Daten aus England, dann sind sie vielleicht sogar noch tiefer, denn angesichts dieser Daten steht die Frage im Raum, ob im Schatten der „Pandemie“ zumindest in manchen Ländern die „Covid-19-Behandlungsrichlinien“ absichtlich so gestaltet wurden, dass die Chancen alter Menschen, diese Behandlung zu überleben, minimal waren."


    Der Titel des Artikels lautete übrigens: "Corona: Wurden die Alten zu Tode behandelt?" :whistling:

  • Ich hatte letztens eine Gesundheitsuntersuchung bei meiner Hausärztin :saint: Und gar nicht geahnt worauf ich mich da einlassen..


    Da wurden so viele Sachen angedeutet, der Blutdruck, eventuell beginnende Diabetes usw. Achja, zur Enddarmspiegelung sollte ich auch mal X/ Danach habe ich mich wirklich krank gefühlt :/


    Meinen Impfpass wollte Sie dann auch noch sehen. Ich habe dann nur gesagt, seit meiner letzten 5 fach Impfung vor einigen Jahren bin ich zurückhaltend geworden, was dieses Thema angeht. Das wurde zum Glück hingenommen ohne Disskusionen...

  • Top @Montgomery für den Link!!! [smilie_blume] [smilie_blume] [smilie_blume]

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.


  • Danach habe ich mich wirklich krank gefühlt :/

    Das ist die ökonomische Absicht dahinter....

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Ich hatte letztens eine Gesundheitsuntersuchung bei meiner Hausärztin ...


    Da wurden so viele Sachen angedeutet, ... ... Danach habe ich mich wirklich krank gefühlt

    ich war in den letzten 10 Jahren nur EINMAL beim Arzt
    (vor 4 oder 5 Jahren:
    bei einem Orthopäden, nachdem ich mit dem Fuß umgeknickt war und mir ein Innenband gezerrt/angerissen hatte)


    ... und fühle mich gesund :thumbup:

  • Ich habe keinen Hausarzt und auch sonst nichts seit - öhm - nein, während des Dienstes eigentlich auch nicht.
    Davor war ich genau einmal Krank - mit über 40 Fieber, für max. 3 Tage, während der Lehre.
    Die Kinder waren im Wesentlichen auch nur für die vorgeschriebenen Sachen da. Echter Bedarf ist wirklich sehr selten.
    Von mir aus braucht es das gegenwärtige System nicht. Ich würde verlässliche Polykliniken mit allen benötigten Fachärzten in jeder Kleinstadt (bei Großstädten dann halt pro Bezirk) als sinnvoll ansehen. Für Altenwohnheime ein eigener Arzt im Gebäude.


    P.S. mit Notaufnahme und 24-h- Dienst in jeder Poliklinik.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Gab es schon mal....fand ich auch sehr angenehm.
    System der Polikliniken in der DDR.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • gibt´s wohl in ähnlicher Form auch in DK.


    Aber die DE-gesundheitspolitker fliegen ja lieber nach AUS, NSL, auch wenn das Gute so nahe liegt, gilt übrigens auch für Rente (NL, CH, Lux, etc.)

  • Kraß, was für Typen immer noch frei rumlaufen

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    "Es gab völlig idiotische Imfgegner, da mußte Lauterbach sagen, die Impfung hat keine Nebenwirkungen" [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/wall.gif]

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