Habe ich hier leider gerade genauso im Umfeld (Ungeimpft, Impfgegner, Brustkrebs).
Macht auch Ernährungsumstellung aber auch Chemo.
Hat ne familieäre Disposition.
Meine kranke Schwester, die mittlerweil auch vielen Dingen der Schulmedizin kritisch gegenüber steht, meint, wenn man Krebs hat, macht es die Chemo auch nicht mehr schlimmer. Es verbessert eher die Chance zu überleben.
Ungeimpft heißt nicht, dass man unsterblich ist. Die Leute hatten auch vor Corona schon Krankheiten. Insbesondere fressen sich die meisten Leute krank.
Hier war das offenbar auch der Fall, wenn eine Ernährungsumstellung durchgeführt wurde.
Warum machen das viele Leute erst dann, wenn sie mit einem Bein im Grab stehen?
Würde man das vorbeugend machen, dann würde es meistens garnicht erst soweit kommen. Familiäre Disposition ist nur eine Ausrede. Vor allem dann ist Vorbeugung besonders wichtig, weil man damit sein Erkrankungsrisiko um 90 % und mehr reduzieren kann. Wenn man von der familiären Disposition weiß, dann ist unterlassene Prävention sogar grob fahrlässig.