Dark-End hat es schon geschrieben.
Es macht keinen Sinn, mit tausenden von Watt eine Solaranlage zu installieren um im evtl. Ernstfall seinen Lebensstandard zu halten und hoffentlich autark zu sein.
25.000Wh Verbrauch.....bist du Mario Hannah Bauer?
Im Ernstfall brauchst du so wenig Strom, das ahnen die meisten gar nicht....bissl Kühlschrank, Licht und evtl. Werkzeug-Akkus....alles andere ist völlig überzogen.
Einige bereiten sich hier auf WAS vor?
ich frage mich schon die ganze zeit ob es einen inverter gibt der eine hochstabile netzfrequenz erzeugen kann um diese zu benutzen um von einspeisung, die ja an das vorhandensein eines netzes mit stabiler frequenz gekoppelt ist, auf insel umzuschalten um mit dem inverter ein netz zu simulieren.
müsste mmn möglich sein, also rein theoretisch.
Klar die Victron Multiplus 2 können das. Am Ausgang kann auch zusätzlich ein Solar-Inverter angeklemmt werden, der lädt dann die Akkus (hier 5 kWh) anstelle ins Netz einzuspeisen. Und reicht auch mit 200Watt flex Panels um nen Orange Pi 5+ zu betreiben. Ich habe mir für meine 800Watt Module einen einfachen Multi mit 800Watt/12 Volt gegönnt, um eine Mini Stromnetz Insel zu bauen.
bleiben wir beim Gold hier, das ist besser, macht keinen Sinn dich hier kostenlos weiterzubilden und dein gefährliches Halbwissen zu erweitern.
Glückwunsch für den Aufbau Deiner Reputation. Du hast gerade einen Fachmann angepisst.
Glückwunsch für den Aufbau Deiner Reputation. Du hast gerade einen Fachmann angepisst.
wäre es ein Fachmann hätte er gewusst das victron innerhalb einer Sinus Halbwelle umschalten kann und keineswegs vom Stromnetz abhängig ist.
Es ist zu unterscheiden zwischen Hobby/Leidenschaft/Lebensstil und Prepping.
Wir sind hier im Prepping-Thread.
Die Faszination, eigenen Strom quasi aus dem "Nichts" zu erzeugen hat schon was. Insbesondere wenn man irgendwo komplett abgeschnitten an ausgefallenen Orten etwas Zivilisation schaffen kann. Hat mich schon als Kind fasziniert, immer nen Bleiakku im Rucksack dabei gehabt, um unterwegs in irgendeiner Industrieruine dann Licht im dunklen Keller zu haben und mit ein paar Lautsprechern Party zu machen.
Beim Aufbau eines PV-Systems gibt es heutzutage so viel "Spielzeug", mit dem man sich die ausgefallensten, ausgeklügeltsten und skalierbarsten Systeme zusammenbauen kann. Es ist schon ein gewisses Gefühl von Genugtuung und "Kontrolle", wenn alles so läuft wie mans gerne hat und hier und dort immer was zu optimieren ist - und man Resultate spürt und messen kann.
Für den Ernstfall reicht aber wirklich eine Mini-Anlage aus, um die nötigsten Geräte betreiben zu können. Wer ne Fertiglösung will, holt sich halt ne teure PowerStation und ein paar PV-Module - fertig.. bedenke aber, wenn an der High-Tech-Box irgendwas kaputt geht, lässt sich das schwerlich reparieren. Eine Eigenbaulösung aus mehreren unabhängigen Komponenten lässt sich leichter reparieren, vorausgesetzt, man hat die nötigen Ersatzteile und Werkzeuge und Kenntnisse.
Und ich würde auch mal schauen, welche Lösungen sich in der Blauwasser-Szene bewähren ...
Strom"ausfall" wegen keine Steckdose in Reichweite kommt da wohl öfter und ggfs. wochenlang vor!
Siehe Link von woernie kürzlich:
Für den "Notfall" habe ich mich mit KellyKettle Kochern eingedeckt.
KellyKettle Trekker Kettle & Kit https://www.outdoorsteel.de/ou…y-kettle-trekker-kit.html
Kelly Kettle Ultimate Base Camp Kit https://www.outdoorsteel.de/ou…timate-base-camp-kit.html
Funktionieren Super habe beide schon mehrmals getestet, das KellyKettle Trekker Kit nehme
ich immer zum Angeln mit. 
Habe dann auch so einen Magenesium Feuerstarter dabei https://www.outdoorsteel.de/zu…nesium-feuerstarter2.html
Was Kocher? Wie profan! Wenn der WorschtKäse eintritt wird IRGENDWAS (miau?) Skottiegegrillt, am besten mit ner Bottle Scotch dazu, (oder einem Kasten Hefeweizen, welchen ich als erstes plündere), hehe.
Champion Dual Fuel 5500W
mind. 60Kg an Gasflaschen (braucht man eh, Grill - Kochstelle)
mind. 40l Ersatzbenzin (braucht man eh für Rasenmäher, Oldtimer oder Molotowcocktails)
na klar, der Hausanschluss kann umgeschaltet und durch das NSA versorgt werden
dazu Wasservorräte und ein Trockenklo 💩😂
Aktuell auf Amazon im Angebot
https://www.amazon.de/dp/B0BLSHLSLD?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title
Eine 11 kg Flasche hält bei täglichem Kochen mehrere Monate. Im Vergleich zu den kleinen Campingkochern für diese Stechkartuschen fängt hier die Profiliga an.
Oder man macht es wie zB in Frankreich üblich- betreibt einfach den normalen Gasherd/backofen mit Flaschen...
Oder man macht es wie zB in Frankreich üblich- betreibt einfach den normalen Gasherd/backofen mit Flaschen...
Benötigt man da nicht andere Düsen für Propangas?
Ich hab mir vor 3 Jahren einen Gasherd für den E-Fall in die Garage gestellt. Da meinte der Verkäufer, dass er bereits auf Propangas umgestellt wurde.
Ist billig umzurüsten.
Ich hab seit ein paar Jahren die "französische Lösung", also ein Gaskochfeld für Flaschen bei mir in der Küche.
Aus meiner Kindheit kenne ich das noch von Ferien in Ungarn, da war das auch üblich.
Dafür mussten beim Kochfeld die Düsen getauscht werden, was ich aber selber hinbekommen habe.
War ein ziemliches Gefriemel bis die insgesamt 5 verschiedenen Flammen richtig eingestellt waren, aber geht.
Man sollte da nur ein wenig handwerkliche Erfahrung haben, weil man z.B. auch Gasgewinde mit Dichtband abdichten und verschrauben muss.
Seither kochen wir mit dem Gasfeld und 11 kg Flaschen, ich hab statt des Camping-Druckminderers nur einen speziellen für Innenräume genommen.
Keine Ahnung, ob da der Unterschied so groß ist.
Nachteil ist natürlich, dass die Reinigung aufwändiger ist als bei einem glatten Cerankochfeld.
Aber daher habe ich auch die Erfahrung, dass so eine 11 kg Flasche 3 bis 4 Monate hält.
Das von mir verlinkte Campingkochfeld habe ich jetzt für die Gartenhütte bestellt, ich werde berichten.
War in meinem Elternhaus auch so: Gasherd mit vier Flammen und Backröhre in der Küche im Erdgeschoss, die11kg-Flasche stand auf dem Dachboden. Wurde täglich genutzt, mal nur zum Frühstücksmilch wärmen, oft aber auch zum Kochen, wenn Mama den Holzofen nicht anheizen wollte.
Also Gas hat jeder im Haus...basta.
Ich habe für die Krise noch Zündhölzer und Kerzen.
cu DL
Einer der zwei Kaminöfen hat Kochplatten und Holz haben wir immer genug. Kochen und heizen dürfte nicht das Problem sein. Der Vorratsraum ist voll mit Mineralwasser in Flaschen (wird in Rotation getrunken). Eine Stromquelle, um zumindest den Inhalt der Kühltruhen zu retten, wäre aber schon nicht schlecht. Nur mit den hier vorgestellten Powerpacks u.ä. kann man vermutlich kaum einen längeren Zeitraum überbrücken. Wobei, na ja, wenn man nicht gerade tonnenweise Wagyu-Rind eingefroren hat, dürfte sich der finanzielle Schaden eher im Rahmen halten.
kam gestern im bremen tv
wasser gibt es auch nach stromausfall da die pumpen einen notbetrieb haben. nur der druck wird geringer sein.
wasser gibt es auch nach stromausfall da die pumpen einen notbetrieb haben.
Aber wie lange wird der vorhalten, wenn alles in die Grütze geht.
