jeder will sein altes Zeug los werden und immer bei den Anderen

die Nato zieht uns in den totalen Krieg , danke OLave ,

BeSatzerKönigsMarioNette

Korea die SchützenHilfe , der €xWarschAUerPakt formiert sich neu,

kein Wunder wenn die Nato sich wie ein Krake ausbreitet

selbst in €xDeutschOstAfrika , wo Heute die SpermaWurzelAbLeger

ihren BungaBongoKultur , ihre Heimat auf deutschen Boden wieder neu

erfinden, als Deutsche und OberDeutschen Jünger der UrDeutschenKultur

Krieg kann für viel Bürger furchtbar sein, aber für WirtschaftsVerBesserer

ist sie das B€ST€, was ihnen passieren konnte, LampeDusta ,

die wollen sämtlich Lampen küstennah auslöschen, um die deutsche SchlepperBoote

und die unzähligen sonstigen MatratzenPöckler zu erschweren, sie zu über rennen

5.000 FachKräfte gelandet, DeutschLand will sie alle, zumindest die

DeutscheRegierung der GasBranntStifter und WucherHeimer, die

Bauern bauen kein Spargel mehr an, weil die SchwarzLöhner auch schon

20€ die Stunde verlangen, OLaveDöna 12€, der vor Macht€rGreifung

des GasKrieg, bei 2,5o€ bis 3,-€ lag, alle kotzen über diesen KurzSichtigen ab

Abschuß eines britischen Challengers. Man kann sich die Panzerung eigentlich sparen.

Was wollen sie uns denn noch alles erzählen. Die deutsche Bevölkerung wird ganz bewusst dumm gehalten und verarscht.

Niemand hier weiß doch tatsächlich was in Nordkorea eigentlich abgeht.

1,3 Millionen aktive Soldaten!

4,7 Millionen Reservisten.

Ein Waffenarsenal womit sie die ganze Nato im Alleingang besiegen könnten. Und ich denke, selbst die Amerikaner haben sowas wie Angst, aber wenigstens Respekt vor ihnen.

Wer weiß was Putin vor hat. Hat er die Nordkoreanischen Truppen in der Hinterhand wenn er von der Nato angegriffen wird? Die Nato wird sicher nicht direkt angreifen, aber sie werden es provozieren. Man rechnet ja ganz offen mit einem mehr als 10 Jahre andauernden Konflikt.

Also die Mongolen waren ja auch schon mal hier.

Wie in jedem Krieg bilden sich Blöcke heraus. Da wurde schon mal mit Sondierungsgesprächen begonnen. Und dann noch was zum lachen.

USA warnen Nordkorea vor Waffenlieferungen nach Russland. Man glaubt es nicht.

USA warnen Nordkorea vor Waffenlieferungen an Russland - boerse.de

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die USA behalten sich angesichts der geplanten Gespräche über Waffenlieferungen zwischen Machthaber Kim Jong Un und Präsident...

www.boerse.de

Zitat von goldie08

Die scheinen stolz drauf zu sein, bin auf die Breaking News gespannt sollte es mal ein Echo geben..

Ich habe keine Ahnung, auf welcher Höhe über dem Meeresspiegel das Triumph-Motorradwerk in Hinckley liegt. Wäre aber schade drum.

Heute fast wieder 1.000 Ukros neutralisiert.

Lange kann das sicherlich nicht so weitergehen.

• Generalleutnant Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, berichtet am Mittwochnachmittag auf seiner alltäglichen Pressekonferenz über die jüngsten Entwicklungen an der Kontaktlinie. Demnach habe der Truppenverband Süd acht ukrainische Attacken zurückgeschlagen. Der Gegner habe dabei bis zu 140 Militärangehörige verloren. Zerstört worden seien zwei Schützenpanzer, vier Wagen und eine Haubitze vom Typ Msta-B. Darüber hinaus habe das russische Militär ein ukrainisches Munitionslager getroffen.

  An der Kontaktlinie südlich von Donezk habe der Truppenverband Ost in den vergangenen 24 Stunden zwei gegnerische Attacken abgewehrt. Nach Anhaben von Konaschenkow seien infolge der Kampfhandlungen bis zu 235 ukrainische Soldaten verletzt oder getötet worden. Der Gegner habe zwei Panzerfahrzeuge, drei Wagen und eine Anlage zur elektronischen Kampfführung verloren.

  Nahe der Siedlung Werbowoje am Frontabschnitt Saporoschje habe das russische Militär zwei ukrainische Offensiven zurückgeschlagen. Darüber hinaus seien bei der Siedlung Rabotino gegnerische Ansammlungen von Technik und Personal getroffen worden. Der russische Militärsprecher beziffert die ukrainischen Personalverluste in den vergangenen 24 Stunden auf mehr als 205 Kämpfer. Ein Kampfpanzer, drei Panzerfahrzeuge und zwei Wagen seien außer Gefecht gesetzt worden. Darüber hinaus seien zwei Haubitzen vom Typ М777 und М119 aus US-Produktion, vier Haubitzen vom Typ D-30, eine Haubitze vom Typ Msta-B und ein Geschütz vom Typ D-20 eliminiert worden.

  Am Frontabschnitt Krasny Liman habe der russische Truppenverband Mitte nach Angaben von Konaschenkow zwei ukrainische Attacken zurückgeschlagen. Infolge der Kampfhandlungen seien bis zu 65 ukrainische Militärangehörige ums Leben gekommen.

  Am Frontabschnitt Kupjansk habe der Truppenverband West Ansammlungen von Technik und Personal der ukrainischen Streitkräfte angegriffen. Die Verluste des Gegners beziffert der russische Militärsprecher auf bis zu 85 Soldaten. Zerstört worden seien zwei Transportpanzer und zwei Wagen. Darüber hinaus seien eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika, ein Geschütz vom Typ M777 aus US-Produktion und eine Panzerhaubitze vom Typ M109 Paladin aus US-Produktion getroffen worden. Nahe der Siedlung Glubokoje im Gebiet Charkow sei zudem ein ukrainisches Munitionslager zerstört worden.

  Bei den Kampfhandlungen am Frontabschnitt Cherson seien in den vergangenen 24 Stunden mehr als 80 ukrainische Kämpfer ums Leben gekommen, sagte der russische Militärsprecher. Nach seinen Angaben seien zudem zwei Wagen und ein Geschütz vom Typ M777 außer Gefecht gesetzt worden. Rt.de

"Russland ruinieren”

Deutschland steigert Einfuhr russischen Erdöls – via Indien. EU bleibt größte Abnehmerin russischen Flüssiggases, zahlt dafür mehr als für Pipelinegas. Russlands Wirtschaft wächst, westliche Sanktionen sind gescheitert.

„Russland ruinieren” (II)

(Eigener Bericht) – Der Versuch Deutschlands und der EU, auf die Einfuhr russischen Öls zu verzichten, ist gescheitert. Neue Branchenstatistiken zeigen, dass…

www.german-foreign-policy.com

Im Schatten von Afghanistan: Das Denken des Undenkbaren beginnt

Es wird wahrscheinlicher, dass Moskau aus diesem Krieg gestärkt und nicht geschwächt hervorgeht. Für den Westen heißt das: Das Nachdenken über einen Plan C ist jetzt offiziell erlaubt.

"Die Gegenoffensive der Ukraine steckt in einer tiefen Krise. Ihre ursprünglichen Ziele hat sie bereits verfehlt, vor allem den Durchbruch zumindest zum Asowschen Meer und vielleicht sogar zur Krim. Noch immer sterben ukrainische Soldaten in großer Zahl, aber diese Opfer sind vergebens. Selbst wenn sich grauenhaft entrückte "Experten" wie Edward Luttwak noch mehr Gemetzel wünschen.

Diejenigen Ukrainer, die eine in krimineller Weise zusammengestutzte NATO-Schnellausbildung erhalten haben, sind tot, verwundet oder greifen auf ältere Taktiken zurück, die zumindest bessere Überlebenschancen bieten. Wie in anderen Bereichen des Lebens in Osteuropa – von der Politik über die Wirtschaft bis hin zu den "Werten" – ist der arrogante Glaube des Westens, dass seine Ritualmagie, von "freien Märkten" über die "Zivilgesellschaft" bis hin zum "Gefecht der verbundenen Waffen“ nach NATO-Vorschrift immer "best practice" und universal sei, an der Realität gescheitert."

Im Schatten von Afghanistan: Das Denken des Undenkbaren beginnt – MAKROSKOP

Das einzige Magazin für Wirtschaftspolitik aus einer keynesianischen Perspektive in Deutschland.

makroskop.eu

Zitat von Katzenpirat

"Russland ruinieren”

Deutschland steigert Einfuhr russischen Erdöls – via Indien. EU bleibt größte Abnehmerin russischen Flüssiggases, zahlt dafür mehr als für Pipelinegas. Russlands Wirtschaft wächst, westliche Sanktionen sind gescheitert.

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9345

Irre...🤣

und dann die Preise für Kraftstoffe.

Berlin: Diesel 1.80€ bis 1.90€ ltr.

Zeitgleich in Slubize bei Shell mit Bankgebühren = 1.38 € ltr.

Ab 1.1.24 kommen in DE 12 cent/ltr. CO2 Abgabe hinzu. 😏

Ps.

Gas MwSt auf 19% wird für das gemeine Volk vorgezogen und gerade zulesen Mobilfunk Konzerne bekommen voraussichtlich über 6 Milliarden von der Regierung geschenkt.

Aufrüstung als neue Priorität: Europa wird in das Vierte Reich verwandelt

Hinter dem Ozean werden die Rufe nach einer einheitlichen Rüstungsindustrie in der EU laut. Die Europäer sollen sich auf den Einfall Russlands in Europa vorbereiten. Gelder für Krankenhäuser und Kindergärten müssen eingespart werden, um sich aufzurüsten.

Zitat von Seeadler

Das hält man nur noch unter Drogen aus

Mein Gott ist das unterirdisch. Nachrichten aus der Hölle.

Ah ja, damit dann offiziell "US Spezialisten" in der Ukraine. Kommen vielleicht gewisse andere "US Spezialisten" zukünftig zu Tode, waren es halt dann vermutlich die Prüfer...die jetzt erst nach erfolgten "100 Milliarden" Ausgaben an die Ukraine, anfangen zu prüfen...

"Wie der TV-Sender CNN berichtet, hat das US-Verteidigungsministerium eine Sondergruppe zur Kontrolle der Verwendung der US-Hilfe in der Ukraine eingerichtet. Dem CNN liegt ein Bericht des Pentagon-Generalinspektors vor. Demnach sei Washington aufgrund der begrenzten Präsenz vor Ort nicht in der Lage, die Verwendung der nach Kiew geschickten Milliarden US-Dollar wirksam zu überwachen. Aus diesem Grund sei ein Team zusammengestellt worden, dessen Spezialisten Ende September in der Ukraine eintreffen sollen.

Laut CNN sei dies das erste Mal seit der Eskalation des Konflikts, dass Mitarbeiter des US-Verteidigungsministeriums in der Ukraine stationiert würden." Rt de

Zitat von Seeadler

Der nächste Staat kippt:

Das kasachische Verteidigungsministerium erklärte (https://t.me/kazan_bass/3668), dass die Verhängung von Sanktionen gegen Russland durch westliche Länder negative Auswirkungen auf den weiteren Einsatz von Waffen und militärischer Ausrüstung sowjetischer und russischer Herkunft in Kasachstan haben könnte.

Die offizielle Erklärung des Verteidigungsministeriums kann als Vorbereitung auf radikalere Veränderungen im Bereich der militärisch-technischen Zusammenarbeit mit Russland, d.h. auf deren Beendigung, betrachtet werden.

Mit dem Hinweis auf Schwierigkeiten bei der Wartung und der Einstellung des Kaufs von Teilen aus der Russischen Föderation macht Kasachstan einen Kniefall vor dem Westen, insbesondere vor den osteuropäischen Ländern, die nach Angaben der Behörden in Astana über das Wissen und die Fähigkeiten zur Durchführung solcher Arbeiten verfügen.

Angesichts der allmählichen Umstellung der ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten auf westliche Ausrüstungen und Waffen sollten wir langfristig dasselbe von den Kasachstanern erwarten.

Anmerkung: Eins gab Russland den Kasachen ihre Schrift und die Staatlichkeit. Kürzlich verhinderte Russland den Regierungssturz! Und dennoch haben die Westlichen "Eliten" ganze Arbeit geleistet und reißen auch dieses Land nach und nach ansich. Leider werden die Kasachen erst dann merken was geschieht, wenn es zuspät ist.

Zitiert nach: https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/33110

Wird langsam eng.

Alles anzeigen

wieso eng?

eher für die RU Abtrünnigen Länder.

1. sind diese militärisch keine Gefahr für RU.

2. werden sie ohne Rohstoffe, Energie und Handel von/mit Russland, noch schlechter dran sein als die wirtschaftlich danieder gehenden EU Staaten, (insbesondere Schland).

Zitat von Katzenpirat

"Russland ruinieren”

Irgendwie sieht es mir eher nach "EU ruinieren" aus:

Hier in F liegen die Spritpreise (für alle Sorten) nur noch ganz knapp unter der 2€ Grenze.

Und die ganzen "Gelbwesten", die vor Jahren einen großen Zirkus gemacht hatten

(wohlgemerkt: als die Preise noch ein gutes Stück niedriger waren als jetzt),

hört und sieht man null und gar nichts.

(das an diejenigen, die immer noch dem Märchen von den "revolutionären" Franzosen anhängen)

Zitat von Seeadler

Der nächste Staat kippt:

Das kasachische Verteidigungsministerium erklärte (https://t.me/kazan_bass/3668), dass die Verhängung von Sanktionen gegen Russland durch westliche Länder negative Auswirkungen auf den weiteren Einsatz von Waffen und militärischer Ausrüstung sowjetischer und russischer Herkunft in Kasachstan haben könnte.

Zitat von juergen1228

wieso eng?

eher für die RU Abtrünnigen Länder.

1. sind diese militärisch keine Gefahr für RU.

2. werden sie ohne Rohstoffe, Energie und Handel von/mit Russland, noch schlechter dran sein als die wirtschaftlich danieder gehenden EU Staaten, (insbesondere Schland).

Das ist auch Geostrategie. Nach dem es mit den US-lancierten Umstürzen in Georgien nicht so richtig klappen will, wird nun die kasachische Karte gespielt, um dem Bär von Süden her auf den Pelz zu rücken. Die Lage in Armenien und Aserbaidschan ist die Lage auch angespannt. jedenfalls erfolgen die Farbrevolutionen in den letzten Jahren mit ziemlich bescheidenem Erfolg. Ich glaube nicht, daß es die NATO es nochmals auf die Reihe bringt, die gewünschten Ziele zu erreichen. Der Hegemon schlägt jetzt wild um sich und versucht alle Register zu ziehen. Es sieht doch eher nach Verzweiflung und einem wütendem Todekampf aus.