Russland - Der Bär wehrt sich

  • laut Telegram des russischen Verteidigungsministeriums haben Russische Raketen einen Stützpunkt nahe Dnepopedrovsk zerstört in dem die militärische Führung des Kommandostabs „Alexandria“ briefte.

    Das war die Generalprobe für Operation Walküre auf russisch. :D

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Quintessenz aus Putins Rede !


    Über Putins Rede.

    Wann war diese Rede? Und kann man sich die irgendwo mit deutschen Untertitel anschauen?



    3. Die alte Welt bricht zusammen und die Ära der amerikanischen Dominanz ist vorbei. Jetzt entsteht eine neue Welt.

    Eine neue Welt oder eine neue Weltordnung? 8o
    Es fällt mir schwer an eine bessere Welt zu glauben. Zu glauben das diese bessere Welt durch Russland erschaffen wird fällt mir ebenfalls schwer :hae: Aber man wird sehen. Der Herbst und der Winter werden extrem spannend, dann werden alle Fragen beantwortet.

  • Wenn die Lügen nach Hause kommen - Douglas Macgregor
    https://www.theamericanconserv…/when-the-lies-come-home/


    Nachdem sie monatelang gelogen haben, bereiten die Medien die Öffentlichkeit auf den militärischen Zusammenbruch der Ukraine vor.


    Diogenes, einer der berühmtesten Philosophen der Antike, war der Meinung, dass Lügen die Währung der Politik sind, und diese Lügen wollte er entlarven und entkräften. Um seinen Standpunkt zu verdeutlichen, trug Diogenes gelegentlich bei Tageslicht eine brennende Laterne durch die Straßen von Athen. Wenn man ihn nach dem Grund fragte, sagte Diogenes, er sei auf der Suche nach einem ehrlichen Mann.


    Einen ehrlichen Mann zu finden, ist heute in Washington, D.C., ebenso schwierig. Diogenes würde in jeder Hand einen Xenon-Suchscheinwerfer brauchen.


    Dennoch gibt es kurze Momente der Klarheit innerhalb des Washingtoner Establishments. Nachdem die Medien die amerikanische Öffentlichkeit monatelang über die Ursprünge und den Verlauf des Krieges in der Ukraine belogen haben, bereiten sie nun die amerikanische, britische und andere westliche Bevölkerungen auf den militärischen Zusammenbruch der Ukraine vor. Das ist längst überfällig.


    Die westlichen Medien haben alles in ihrer Macht Stehende getan, um der ukrainischen Verteidigung den Anschein einer weitaus größeren Stärke zu geben, als sie tatsächlich besaß. Aufmerksamen Beobachtern fiel auf, dass immer wieder dieselben Videoclips von russischen Panzern unter Beschuss gezeigt wurden. Über lokale Gegenangriffe wurde berichtet, als handele es sich um operative Manöver.


    Russische Fehler wurden in Bezug auf ihre Bedeutung maßlos übertrieben. Russische Verluste und das wahre Ausmaß der ukrainischen Verluste wurden verzerrt, gefälscht oder einfach ignoriert. Doch die Bedingungen auf dem Schlachtfeld änderten sich im Laufe der Zeit kaum. Sobald sich die ukrainischen Streitkräfte in statischen Verteidigungspositionen in städtischen Gebieten und im zentralen Donbas festgesetzt hatten, war die ukrainische Position hoffnungslos. Doch diese Entwicklung wurde als Scheitern der Russen bei der Erreichung ihrer Ziele dargestellt.


    Bodentruppen, die ihre Soldaten in vorbereiteten Verteidigungsstellungen festsetzen, werden aus der Ferne identifiziert, ins Visier genommen und vernichtet. Wenn beständige, bemannte oder unbemannte Nachrichten-, Überwachungs- und Aufklärungssysteme aus der Luft mit präzisen Lenkwaffen oder modernen Artilleriesystemen verbunden werden, die über genaue Zieldaten verfügen, ist das "Halten der Stellung" für jede Bodentruppe fatal. Dies gilt umso mehr für die Ukraine, als von Anfang an klar war, dass Moskau sich auf die Vernichtung der ukrainischen Streitkräfte konzentrierte und nicht auf die Besetzung von Städten oder die Eroberung ukrainischen Territoriums westlich des Dnjepr.


    Das Ergebnis war die stückweise Vernichtung der ukrainischen Streitkräfte. Nur der gelegentliche Einsatz amerikanischer und verbündeter Waffen hielt Kiews angeschlagene Legionen im Feld, die jetzt dank Washingtons Stellvertreterkrieg in großer Zahl sterben.


    Kiews Krieg mit Moskau ist verloren. Die ukrainischen Streitkräfte werden ausgeblutet. Ausgebildete Ersatztruppen sind nicht in ausreichender Zahl vorhanden, um die Schlacht zu beeinflussen, und die Lage wird von Stunde zu Stunde verzweifelter. Keine noch so große militärische Hilfe der USA und ihrer Verbündeten kann an dieser harten Realität etwas ändern, es sei denn, es kommt zu einem direkten militärischen Eingreifen der Bodentruppen der Vereinigten Staaten und der NATO.


    Das Problem ist heute nicht die Abtretung von Territorium und Bevölkerung an Moskau in der Ostukraine, die Moskau bereits kontrolliert. Die Zukunft der Regionen Cherson und Saporoschje sowie des Donbass ist entschieden. Moskau wird sich wahrscheinlich auch Charkow und Odessa sichern, zwei historisch russische und russischsprachige Städte, sowie das an sie angrenzende Gebiet. Diese Operationen werden den Konflikt bis in den Sommer hinein verlängern. Das Problem ist nun, wie die Kämpfe beendet werden können.


    Ob die Kämpfe im Frühherbst aufhören, wird von zwei Schlüsselfaktoren abhängen. Der erste betrifft die Führung in Kiew. Wird die Regierung Zelenski dem Biden-Programm für einen Dauerkonflikt mit Russland zustimmen?


    Wenn es nach der Regierung Biden geht, wird Kiew weiterhin als Basis für den Aufbau neuer Streitkräfte dienen, die Moskau bedrohen könnten. In der Praxis bedeutet dies, dass Kiew nationalen Selbstmord begehen muss, indem es das ukrainische Kernland westlich des Dnjepr massiven, verheerenden Angriffen durch Russlands Langstreckenraketen und -geschütze aussetzt.


    Natürlich sind diese Entwicklungen nicht unausweichlich. Berlin, Paris, Rom, Budapest, Bukarest, Sofia, Vilnius, Riga, Tallin und, ja, sogar Warschau, müssen nicht blindlings der Führung Washingtons folgen. Die Europäer blicken, wie die meisten Amerikaner, bereits in den Abgrund eines allumfassenden wirtschaftlichen Abschwungs, den Bidens Politik im eigenen Land verursacht. Im Gegensatz zu den Amerikanern, die mit den Folgen von Bidens schlecht durchdachter Politik zurechtkommen müssen, können die europäischen Regierungen aus Bidens Plan eines ewigen Krieges gegen die Ukraine aussteigen.


    Der zweite Faktor betrifft Washington selbst. Nachdem Washington mehr als 60 Milliarden Dollar oder etwas mehr als 18 Milliarden Dollar pro Monat an direkten oder indirekten Transfers in einen ukrainischen Staat gepumpt hat, der jetzt zusammenbricht, stellt sich die wichtige Frage, was mit den Millionen von Ukrainern im Rest des Landes geschieht, die nicht geflohen sind. Und woher sollen die Mittel kommen, um die zerrüttete ukrainische Gesellschaft in einer sich abzeichnenden globalen wirtschaftlichen Notlage wieder aufzubauen?


    Wenn die Inflation den amerikanischen Durchschnittshaushalt in diesem Jahr 460 Dollar mehr pro Monat kostet, um die gleichen Waren und Dienstleistungen zu kaufen wie im letzten Jahr, ist es gut möglich, dass die Ukraine still und leise wie die Titanic in den Fluten versinkt, ohne bei den amerikanischen Wählern große Besorgnis hervorzurufen. Erfahrene Politiker wissen, dass die Aufmerksamkeitsspanne der Amerikaner für Angelegenheiten jenseits der amerikanischen Grenzen so kurz ist, dass das Eingeständnis einer Niederlage in der Ukraine wahrscheinlich nur geringe oder gar keine unmittelbaren Folgen hätte.


    Die Auswirkungen wiederholter strategischer Fehlschläge in Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien sind jedoch kumulativ. In den 1980er Jahren wollte General Motors den Amerikanern vorschreiben, welche Art von Autos sie kaufen sollten, aber die amerikanischen Verbraucher hatten andere Vorstellungen. Deshalb hat General Motors, das den US-Markt 77 Jahre lang beherrschte, seinen Spitzenplatz an Toyota verloren. Washington kann nicht alle Ergebnisse diktieren, noch kann es sich der Verantwortung für seine verschwenderischen Ausgaben entziehen, die den amerikanischen Wohlstand ruiniert haben.


    Im November werden die Amerikaner zu den Urnen gehen. Die Wahl selbst wird mehr sein als ein Test für die Integrität des amerikanischen Wahlprozesses. Die Wahl wird wahrscheinlich auch dafür sorgen, dass Biden für seine Unnachgiebigkeit in Erinnerung bleibt; seine Weigerung, den Kurs zu ändern, wie Herbert Hoover im Jahr 1932. Die Demokraten werden sich daran erinnern, dass ihre Vorgänger in der Demokratischen Partei mehr als ein halbes Jahrhundert lang effektiv gegen Hoover antraten. Die Republikaner werden vielleicht in den nächsten 50 Jahren gegen Joe Biden antreten.


    Douglas Macgregor, Oberst a.D., ist Senior Fellow bei The American Conservative, ehemaliger Berater des Verteidigungsministers in der Trump-Administration, ein dekorierter Kriegsveteran und Autor von fünf Büchern.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

  • Daß Europa mit größerer Bevölkerung und BSP zum unterwürfigen und selbszerstörerischen Vasall eines blindwütigen Kriegstreibers geworden ist, ist eine historische Kartastrophe.


    Die Narrentruppe in Berlin ist nur noch der Apostroph auf dieses Verhängnnis.

    Narrentruppe hin oder her, die Katastrophe ist bereits vor bzw. spätestens mit Gründung der BRD eingetreten.


    Man erinnere sich z.B. an Adenauers hündische Anbiederung an die USA bzw. an Strauß und die F104, die ja zweifellos im Wissen und mit der Absicht gekauft wurden, daß sie zeitnah gen Osten fliegen sollen. Das sich die Doktrin später geändert hat und dieser Kelch an uns vorbei ging, war reines Glück und nicht irgendeinem politischen Geschick geschuldet.


    Putins offener Bruch mit der EU und die korrekte, öffentliche Einordnung derselben als macht- und willenloser Appendix der USA/UK (oder sollte man schreiben CIA/MI6?) schafft Klarheit, auch in insofern, wo der eigentliche Gegner gesehen wird. Als wahrscheinliche nächste Schritte ergeben sich m.E. die Neutralisierung der Ukraine, Polens und des Baltikums durch RU sowie Taiwans durch CN und die daraus resultierende Bloßstellung der Nato und allen voran der USA als militärische Bettvorleger.


    Darüberhinaus wird sich im Winter zeigen, daß die LNG-Phantasien eine Fatamorgana und die Lieferfähigkeit und -bereitschaft der USA gegen Null geht. Daß die Flitzpiepen in Brüssel und Berlin anschließend noch jemand für voll nimmt, kann ich mir nur schwer vorstellen. Schon eher, daß "das Zusammenleben dann neu ausgehandelt wird", aber diesmal mit anderen Vorzeichen.

  • Wann war diese Rede? Und kann man sich die irgendwo mit deutschen Untertitel anschauen?

    Der russische Präsident Putin hat auf dem Petersburger Wirtschaftsforum in einer über einstündigen Rede mit dem Westen abgerechnet:

    http://static.kremlin.ru/media…6ge2toA3PiYVF4wR8UQY2.mp4
    https://www.anti-spiegel.ru/20…59.7012109756469726562500

  • Die AFU Verluste sind untragbar


    Nachdem sie monatelang gelogen haben, bereiten die Medien die Öffentlichkeit auf den militärischen Zusammenbruch der Ukraine vor.

    Nicht Rußland sondern Selenski schickt seine Soldaten in einen sinnlosen Tod. Die Todesfälle dürften mittlerweile bei gut 500/Tag liegen, Die Kampfmoral dürfte sich bei den AFU-Soldaten dem Tiefpunkt nähern. Es dürfte nur noch eine Frage von Wochen sein bis die Front im Donbass zusammenbricht. Aber auch das AFU-Kriegsmaterial wird massiv dezimiert, z.T. schon beim Transport:


    Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat auf einem Pressebriefing am Sonntagnachmittag über Erfolge beim Vormarsch in Richtung Sjewjerodonezk berichtet. So habe die Lugansker Volksmiliz mit Unterstützung der russischen Streitkräfte die Ortschaft Metjolkino unter eigene Kontrolle bekommen. Konaschenkow zufolge seien einige Einheiten der ukrainischen Armee gerade dabei, das Kampfgebiet wegen der mangelnden Munition und Versorgung sowie des niedrigen Kampfgeistes zu verlassen.

    Ferner teilte Konaschenkow mit, dass das russische Militär weiterhin militärische Ziele in der Ukraine angreife. So sei um 11:30 Uhr MESZ eine Kommandozentrale der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe des Dorfes Schirokaja Datscha im Gebiet Dnjepropetrowsk mit Hochpräzisionsraketen vom Typ "Kalibr" getroffen worden. Zu dem Zeitpunkt habe dort eine Beratung des Kommandos der Truppengruppierung Alexandrija stattgefunden. Infolge des Angriffs seien mehr als 50 Generäle und Offiziere der ukrainischen Armee, darunter aus dem Generalstab, ums Leben gekommen. Mit weiteren Raketenangriffen seien in einem Betrieb in der Stadt Nikolajew zehn Haubitzen vom Typ M 777 und bis zu 20 Panzerfahrzeuge zerstört worden, die der Westen dem Kiewer Regime in den letzten zehn Tagen geliefert hat.
    Darüber hinaus berichtete Konaschenkow von schweren Personalverlusten der ukrainischen Armee in der Nähe der Eisenbahnstation Gubinicha im ukrainischen Gebiet Dnjepropetrowsk. Bei der Entladung eines Truppentransports seien dort mehr als 100 ukrainische Soldaten getötet und 30 Panzer und Panzerfahrzeuge zerstört worden. In der Nähe der Ortschaft Selidowo seien bis zu 200 Kämpfer, darunter auch ausländische Söldner, getötet worden.
    Die russische Luftwaffe habe vier Lager mit Raketen und Munition auf dem Gebiet der Volksrepublik Donezk angegriffen und auf dem Gebiet der Volksrepublik Lugansk eine Startrampe des Flugabwehrraketenkomplexes vom Typ Buk-M1 zerstört. In den vergangenen 24 Stunden seien bei den russischen Luft-, Artillerie- und Raketenangriffen mehr als 400 Nationalisten getötet worden, erklärte der Sprecher.

  • Narrentruppe hin oder her, die Katastrophe ist bereits vor bzw. spätestens mit Gründung der BRD eingetreten.
    Man erinnere sich z.B. an Adenauers hündische Anbiederung an die USA bzw. an Strauß und die F104, die ja zweifellos im Wissen und mit der Absicht gekauft wurden, daß sie zeitnah gen Osten fliegen sollen. Das sich die Doktrin später geändert hat und dieser Kelch an uns vorbei ging, war reines Glück und nicht irgendeinem politischen Geschick geschuldet.


    Putins offener Bruch mit der EU und die korrekte, öffentliche Einordnung derselben als macht- und willenloser Appendix der USA/UK (oder sollte man schreiben CIA/MI6?) schafft Klarheit, auch in insofern, wo der eigentliche Gegner gesehen wird. Als wahrscheinliche nächste Schritte ergeben sich m.E. die Neutralisierung der Ukraine, Polens und des Baltikums durch RU sowie Taiwans durch CN und die daraus resultierende Bloßstellung der Nato und allen voran der USA als militärische Bettvorleger.


    Darüberhinaus wird sich im Winter zeigen, daß die LNG-Phantasien eine Fatamorgana und die Lieferfähigkeit und -bereitschaft der USA gegen Null geht. Daß die Flitzpiepen in Brüssel und Berlin anschließend noch jemand für voll nimmt, kann ich mir nur schwer vorstellen. Schon eher, daß "das Zusammenleben dann neu ausgehandelt wird", aber diesmal mit anderen Vorzeichen.

    Die Filzpiepen tangiert es in keiner weise ob du sie für voll nimmst. Da müssen sich die Spatziergänger erst verzehnfachen bevor sie etwas bewirken, und falls es pasiert werden sie in hochbezahlten Beamtenhinterzimmern verschwinden und dich weiterdrangsalieren.
    Die halbe DDR sitzt heute in BRD Behörden ;( ;(

  • Die Filzpiepen tangiert es in keiner weise ob du sie für voll nimmst.

    Da kannst Du recht haben. :rolleyes:


    Aber es wird sie tangieren, ob Polizeien und Militärs sie für vollnehmen. Da ist zwar inzwischen vieles den Bach runter gegangen, aber nach einem Halbjahr frieren für Putin, in dem sämtliche Seifenblasen, die da z.Zt. noch aufgeblasen werden, zerplatzt sind, werden sich sehr viele überlegen, für wen sie da überhaupt noch den Kopf hinhalten sollen.


    Jedenfalls bezweifle ich, daß die Bereitschaft, sich sinnlos verheizen zu lassen, überall so groß ist, wie in der Ukraine.
    Vor allem wenn sichtbar wird, was es unterm Strich gebracht hat und sich der Vorgang ggf. im Baltikum und in Polen wiederholt.

  • Der russische Präsident Putin hat auf dem Petersburger Wirtschaftsforum in einer über einstündigen Rede mit dem Westen abgerechnet:
    http://static.kremlin.ru/media…6ge2toA3PiYVF4wR8UQY2.mp4
    https://www.anti-spiegel.ru/20…59.7012109756469726562500

    Wie immer eine exzellente Arbeit von Thomas Röper, ANTI-SPIEGEL ! Danke für den link @Sorgenfrei !
    Ich habe die Rede hier als PDF. Halte ich für sehr sinnvoll, sich diese in Ruhe mal ausgedruckt zu Gemüte zu führen. Historisches Dokument!


    Hier kann man ihm etwas spenden.
    https://www.paypal.com/donate/?business=a.roeper@gmx.de&source=url

  • Moin,


    die Rede von Putin sollte man unbedingt gelesen haben! :thumbup:


    Der ganz große Bogen, verständlich, ehrlich, nachvollziehbar, sehr klar.
    Und - man ist es nicht (oder kaum mehr) gewohnt in D - zu über 90 % wahr... 8o


    Der Mann "ackert" für sein Volk und sucht und findet Lösungen. :thumbup:
    Ich beneide die Russen ein bischen extrem um diesen Staatsmann... :hae:


    Liebe Grüße
    Marek

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als

    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als

    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3

    (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • China Gestern:
    Large Explosion, Blaze Engulfs Shanghai Petrochemical Complex
    https://www.zerohedge.com/ener…hai-petrochemical-complex


    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/nv8oWcS.gif]


    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/IDeME60.gif]

    Muss wohl ein grösserer Lichtbogen gewesen sein dass es in 1 km entfernung gleichzeitig brennt. Zufälle gibts ;)

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

Schriftgröße:  A A A A A