Russland - Der Bär wehrt sich

Oh Mann... wer da noch freiwillig hingeht, dem ist nicht mehr zu helfen... Die Ukros sind nicht mehr als Schießbudenfiguren

Zitat von Beowulf

Das nennt sich Deutschießen, Ihr Militärbanausen

Dafür musst Du Deine Waffe kennen. Die blöden Weiber schießen sich eher ins Knie.

Zitat von taheth

Die blöden Weiber schießen sich eher ins Knie.

hauen sich das ding an die birne oder fallen von den absatzschuhen.

... Birkenstock mit Absätzen?

Zitat von Goldbecher

Teil2

Der INSTC-Korridor ist ein klassisches Projekt der Süd-Süd-Integration: ein 7.200 km langes multimodales Netz von Schiffs-, Schienen- und Straßenverbindungen, das Indien, Afghanistan, Zentralasien, Iran, Aserbaidschan und Russland bis nach Finnland an der Ostsee miteinander verbindet.

Stellen Sie sich eine Reihe von Containern vor, die auf dem Landweg von St. Petersburg nach Astrakhan transportiert werden. Dann segelt die Fracht über das Kaspische Meer zum iranischen Hafen Bandar Anzeli. Dann wird sie auf dem Landweg zum Hafen von Bandar Abbas transportiert. Und dann nach Übersee nach Nava Sheva, dem größten Seehafen Indiens. Der Hauptbetreiber ist die Islamic Republic of Iran Shipping Lines (die IRISL-Gruppe), die sowohl in Russland als auch in Indien Niederlassungen hat.

Und das bringt uns zu dem, worum Kriege von nun an geführt werden: um Transportkorridore – und nicht um territoriale Eroberungen.

Pekings rasante BRI wird als existenzielle Bedrohung für die „regelbasierte internationale Ordnung“ angesehen. Sie entwickelt sich entlang von sechs Überlandkorridoren quer durch Eurasien sowie der maritimen Seidenstraße vom Südchinesischen Meer und dem Indischen Ozean bis nach Europa.
Eines der Hauptziele des Stellvertreterkriegs der NATO in der Ukraine ist die Unterbrechung der BRI-Korridore durch Russland. Das Imperium wird alles daransetzen, nicht nur die BRI, sondern auch die INSTC-Knoten zu unterbrechen. Das von den USA besetzte Afghanistan wurde daran gehindert, ein Knotenpunkt für BRI oder INSTC zu werden.

Mit dem uneingeschränkten Zugang zum Asowschen Meer – jetzt ein „russischer See“ – und wahrscheinlich der gesamten Schwarzmeerküste im weiteren Verlauf des Weges wird Moskau seine Seehandelsperspektiven enorm verbessern (Putin: „Das Schwarze Meer war historisch gesehen russisches Gebiet“).
In den letzten zwei Jahrzehnten wurden die Energiekorridore stark politisiert und stehen im Mittelpunkt eines unerbittlichen globalen Pipeline-Wettbewerbs – von BTC und South Stream über Nord Stream 1 und 2 bis hin zu den nicht enden wollenden Seifenopern, den Gaspipelines Turkmenistan-Afghanistan-Pakistan-Indien (TAPI) und Iran-Pakistan-Indien (IPI).

Und dann ist da noch der Nördliche Seeweg entlang der russischen Küste bis zur Barentssee. China und Indien konzentrieren sich sehr stark auf den Nördlichen Seeweg, der nicht zufällig auch in St. Petersburg ausführlich diskutiert wurde.

Der Kontrast zwischen den Petersburger Debatten über eine mögliche Neuverdrahtung unserer Welt – und den drei Stooges, die einen Zug nach Nirgendwo nehmen, um einem mittelmäßigen ukrainischen Komiker zu sagen, er solle sich beruhigen und über seine Kapitulation verhandeln (was vom deutschen Geheimdienst bestätigt wurde) – könnte nicht größer sein.

Fast unmerklich – so wie es die Krim wieder eingegliedert hat und in Syrien auftritt – zeigt Russland als militärisch-energetische Supermacht nun, dass es potenziell in der Lage ist, einen großen Teil des industrialisierten Westens in die Steinzeit zurückzudrängen. Die westlichen Eliten sind einfach hilflos. Wenn sie nur in einem Korridor des eurasischen Hochgeschwindigkeitszuges mitfahren könnten, würden sie vielleicht etwas lernen.
Von Pepe Escobar

St. Petersburg bereitet die Bühne für den Krieg der Wirtschaftskorridore – uncut-news.ch (uncutnews.ch)

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Das Fazit daraus besteht darin, so traurig es ist, das der ansehliche Teil des weiblichen deutschen Nachwuchses zukünftig zum anschaffen auf osteuropäischen Strassenstrichen gezwungen sein wird, anstatt wie in der Vergangenheit umgekehrt, Osteuropa im Westen anschaffen ging.
So einfach erklärt sich der unipolare Wandel der Wertegesellschaft der Zukunft-einfach traurig, daß man so eine Entwicklung scheinbar machtlos zusehen muss, während die westliche Wertegemeinschaft sehenden Auges in den Untergang driftet. Aber ideologische Verblendung setzt wohl sämtliche Instinkte des Menschen ausser Gefecht.
Mit einer gesunden Portion Fatalismus und Sarkasmus lässt sich dies sogar mit einem Lächeln ertragen

Straßenstrich für grüne Weiber!!!

Da würde Ritscharda endlich abnehmen, weil sie am Tag in der Sammelbüchse keinen Stich hätte

cu DL ...und erst die anderen Schreckschrauben

"Wir müssen jetzt dringend eine Armee aufbauen, die in der Lage ist, an der Seite unserer Verbündeten zu kämpfen und Russland im Kampf zu besiegen.

Der neue Oberbefehlshaber der britischen Armee, Patrick Saunders, hat in seiner ersten Rede im Amt an alle Soldaten appelliert, sich auf einen neuen Krieg in Europa mit einer russischen Armee in einem möglichen Dritten Weltkrieg vorzubereiten. Dabei würde er als Generalstabschef die kleinste britische Armee seit 300 Jahren führen, nachdem die Regierung die Streitkräfte auf 73.000 Mann verkleinert hatte.

Quelle: https://t.me/russlandsdeutsche/7859

Zitat von Polkrich

"Wir müssen jetzt dringend eine Armee aufbauen, die in der Lage ist, an der Seite unserer Verbündeten zu kämpfen und Russland im Kampf zu besiegen.

Da müssen sie sich aber echt beeilen.
Die Russen beginnen der Hydra die Köpfe abzuschlagen statt ihnen wie bisher auf die Flügelchen zu patschen.

Zitat von durran

Insbesondere für die Amerikaner geht es jetzt um alles. Es bleibt eigentlich nur noch ein Weg. Ein großer und flächendeckender Krieg in Europa.

Den wollen sie doch schon immer. Und ja, sie werden es versuchen, aber sie sind nicht vorbereitet. Es wurde ja auch schon herausgeplappert, daß sie noch Jahre brauchen, siehe auch 7343.

Mir kommt es fast so vor, als ob die ganzen Planungen im Jahr 2004 steckengeblieben sind und man das damalige Programm jetzt einfach 1:1 abgespulen will. Damals hätte man RU höchstwahrscheinlich in die Knie gezwungen. Aber jetzt eben nur noch im Konjunktiv. Wird kein besonders ruhmreiches Kapitel.

Keine Ahnung was Elendsky genommen hat oder man ihm ins Ohr geflüstert hat, bei seinen momentanen Auftritten kann er vor Kraft und geschwellter Brust kaum laufen.
Sein Kettenhund Kuleba schwadroniert derweil vom Kampf mit Schaufeln, fall nötig, wobei dieser aufgeblasene Vogel in seinem Leben vermutlich weder eine Schaufel geschweige eine Waffe in der Hand hatte.

Es dürfte aber so sein, dass bei einer Kriegsausweitung in Europa, also Schlachtfeld UA, Polen, D unter RUS- und NATO-Beschuss, die Chinesen das zur Realisierung ihrer Pläne nutzen dürften.

Insofern gibt es eine kleine Hoffenung, dass das Imperium denn doch letztlich davor zurück schreckt.

... vorher und nachher ... spricht für sich ...

Das Schweigen der Medien: Donezk wurde an einem Tag über 300 Mal beschossen

In Donezk wurde begonnen, Zivilisten aus der Stadt zu evakuieren, weil die ukrainische Armee die Wohngebiete und das Zentrum der Stadt so heftig beschießt, wie wohl noch nie zuvor. Immer häufiger werden dabei die vom Westen gelieferten Artilleriesysteme genutzt, was bedeutet, dass der Westen die Kriegsverbrechen des Kiewer Regimes (ich kann in diesem Zusammenhang nicht umhin, es als solches zu bezeichnen) nicht nur finanziell, sondern auch mit Waffenlieferungen unterstützt.

Die deutschen Medien verschweigen diese mit westlicher Hilfe begangenen Kriegsverbrechen nicht nur, sie lügen darüber sogar bewusst, wie die Tagesschau gerade wieder unter Beweis gestellt hat.

Ich habe inzwischen einige Kontakte in Donezk und erfahre daher aus erster Hand, was da passiert. Alina Lipp, die in Donezk war und mir täglich von dem heftigen Beschuss erzählt hat, hat Donezk inzwischen verlassen. Die Stadt bietet den Menschen die Evakuierung an, was derzeit sehr viele auch nutzen. Wäre die Stadt noch „normal“ bewohnt, würde der ukrainische Beschuss ein Vielfaches an Toten kosten.

Alina hat mir erzählt, dass sie in dem Bus, mit dem sie evakuiert wurde, mit einem Journalisten gesessen hat, der auch von der Front des Syrienkrieges und einigen anderen Kriegen berichtet hat. Der sagte, dass der derzeitige Beschuss von Donezk das Schlimmste ist, was er je erlebt hat und dass er in Donezk das erste Mal Angst gehabt hat. Der Grund ist, so hat er Alina erklärt, dass man an der Front weiß, woher geschossen wird und man sich darauf einstellen kann, während in Donezk Terrorbombardement stattfindet, bei dem einfach wahllos auf alles geschossen wird und man nicht weiß, wo man sicher ist.
Dieses Video zeigt Bilder vom Beschuss des 18. Juni.
Ich habe den Tagesbericht über die Folgen des Beschusses vom Samstag erhalten und übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Nach Informationen der DNR-Vertretung im JCCC haben ukrainische bewaffnete Formationen heute mit 155 mm, 152 mm und 122 mm Rohrartillerie, Panzergeschossen sowie BM-21 Grad-Raketenwerfern auf das Gebiet der DNR gefeuert. Eine Reihe von Siedlungen in der Republik geriet unter Beschuss. Dazu gehörten Donezk, Makejewka, Jasynuwata, Golmovsky, Panteleymonovka, Mineralnye, Zaitseve (Süd), Staromychailowka, Gorlowka, Mychailowka und Jakowlewka.

Donezk:

299 Geschosse des Kalibers 155 mm.
15 Raketen aus Mehrfachraketenwerfern BM-21 Grad
Makejewka:
8 Granaten des Kalibers 155 mm.
Jasynuwata:
4 Granaten des Kalibers 155 mm.
25 Raketen aus Mehrfachraketenwerfern BM-21 Grad
4 Granaten des Kalibers 152 mm.
Golmovsky:
5 Granaten des Kalibers 152 mm.
10 Raketen aus Mehrfachraketenwerfern BM-21 Grad
Panteleymonovka:
76 Geschosse des Kalibers 152 mm.
Mineralnye:
4 Granaten des Kalibers 155 mm.
10 Raketen aus Mehrfachraketenwerfern BM-21 Grad
Zaitsevo (Süd):
10 Granaten des Kalibers 122 mm.
Staromychailowka:
8 Granaten des Kalibers 155 mm.
Gorlowka:
8 Granaten des Kalibers 122 mm.
Mikhailovka:
8 Granaten des Kalibers 122 mm.
Jakowlewka:
6 Geschosse aus einem Panzer

Mit Stand 18. Juni 2022 sind 238 Siedlungen befreit worden. Es werden Fortschritte in Richtung Slovjansk gemacht.
Infolge des Beschusses durch die ukrainische Armee wurden in der DNR:

• Mindestens 30 Wohngebäude und 18 Infrastrukturobjekte beschädigt.
• Mindestens 24 Menschen verwundet und 5 getötet.

In 27 befreiten Ortschaften wurden Renten und Sozialleistungen ausgezahlt.
In Mariupol wurden Leitungen repariert und eine Basisstation in Betrieb genommen.
3.670 Menschen haben sich an medizinische Einrichtungen gewandt.
In den Bahnhöfen Mariupol und Wolnowacha sowie im Abschnitt Wolnowacha-Karan wurden 70 m Gleise instand gesetzt.

Minenräumer haben über 6 Hektar Fläche untersucht und 171 explosive Objekte entschärft.
In den Bezirken Velikonovoselskiy und Pershotravenskiy haben Mitarbeiter des Katastrophenschutzes der DNR 1.740 Pakete mit humanitärer Hilfe verteilt.

Ende der Übersetzung

Kriegsverbrechen
Die Mehrfachraketenwerfer Grad (russisch „Hagel“) sind eine Weiterentwicklung der aus dem Zweiten Weltkrieg berüchtigten „Katjuscha“. Dabei handelt es sich um ungelenkte Raketen, von denen ein Werfer bis zu 40 Stück praktisch gleichzeitig abfeuern kann. Sie sind so ausgelegt, dass sie ein Gebiet komplett dem Erdboden gleichmachen. Eine Batterie von sechs Werfern deckt mit insgesamt 240 Raketen eine Zielfläche von 450 × 450 m (über 200.000 m²) ein. Das sind Waffen, die gemäß humanitärem Völkerrecht nicht gegen zivilen Gebiete eingesetzt werden dürfen, weil sie unkontrolliert töten und zerstören.
Das stört aber die ukrainische Armee nicht, denn es vergeht kaum ein Tag, an dem Donezk oder seine Vororte nicht von Grad-Raketen getroffen werden. Und die deutschen Medien sind der Meinung, dass das deutsche Publikum davon nichts zu erfahren braucht.

Das Schweigen der Medien: Donezk wurde an einem Tag über 300 Mal beschossen – Anti-Spiegel

Zitat von FEH65

....
Naja, der Russe hat halt schon gute Waffen

https://t.me/BifFidU/15105?single

Die Kinschal ist eine luftgestützte Rakete, die von MIG 31 od. TU 22M3 auf maximale Höhe und Geschwindigkeit gebracht wird. NachAngaben des Oberbefehlshabers Sergej Surowikin beschleunigt die Rakete innerhalb weniger Sekundenauf Hyperschallgeschwindigkeit (Mach 5+). Im Gegensatz zur schiffsgestützten Zirkon braucht sie keine Beschleunigungsstufe, sondern kann einstufig, also direkt mit dem Ram-Jet Triebwerk arbeiten (welches im Unterschall-Bereich nicht funktioniert), was viel Gewicht einspart und eine Reichweite von ca. 2000 km ermöglicht.

Die Kinschal fliegt auf 35'000 bis über 80'000 Metern Höhe mit bis zu Mach 10. Sie fliegt eine eine"quasiballistische" Flugbahn, sie kann jederzeit Ausweich- bzw. Täuschungsmanöver fliegen.

Sie hat dieFähigkeit, in einem Sturzflugwinkel von 90 Grad anzugreifen, was die Erfassungdurch Radarsysteme erschwert (Elevationswinkel des Abtaststrahls). Sie ist auch durch ihre Beschichtung schwer vom Radar zu entdecken und sendet zudem Störsignale. Die Zielgenauigkeit beträgt 1 Meter.

Die Kinschal kann sowohl thermobare wie auch atomare Sprengsätze ins Ziel bringen.

Die stärksten thermobaren Bomben liegen bei einem Äquivalent von ca.10 bis 40 Tonnen TNT (im Vergleich dazu Mini-Nukes zwischen 300 Tonnen und 5000 Tonnen). Thermobare Waffen sind als schwere Waffen klassifiziert und nicht etwa als Massenvernichtungswaffen. Die Zerstörung durch die Explosion ist gewaltig, doch absolut tödlich ist der anschliessende Unterdruck im ganzen Bereich, der zudem den extrem heissen Feuerball in alle Tunnel und Häuser hineinsaugt.

Allein die kinetische Energie der Kinschal Hyperschall-Rakete könnte (ich nehme einmal 2 Tonnen Masse und Mach 7 an) rund einer Tonne TNT entsprechen. Der thermobare Sprengsatz dürfte im Bereich 4 bis 8 Tonnen TNT sein, so schätze ich, es gibt vermutlich keine offiziellen Angaben. Aber wie gesagt, es ist nicht die Sprengkraft allein, welche die thermobaren Sprengsätze so gefürchtet macht.

England / USA die Weltkriegstreiber

Zitat von Polkrich

"Wir müssen jetzt dringend eine Armee aufbauen, die in der Lage ist, an der Seite unserer Verbündeten zu kämpfen und Russland im Kampf zu besiegen.

England war es schon immer ein Anliegen das auf Kontinentaleuropa Krieg herrscht um ihre Machtpolitik durchzusetzen. Dazu hetzten sie die Völker Europas stets gegeneinander auf und führten eine verhängnisvolle Intrigenpolitik. Englands Mit-Schuld an WK1 , WK2 steht für mich fest und bei WK3 sind sie auch schon recht erfolgreich unterwegs.

Zitat von taheth

Sein Kettenhund Kuleba schwadroniert derweil vom Kampf mit Schaufeln, fall nötig, wobei dieser aufgeblasene Vogel in seinem Leben vermutlich weder eine Schaufel geschweige eine Waffe in der Hand hatte.

Nun wenn man keine militär. Erfolge vorweisen kann versucht man es mit Propaganda. Anders Russland, der neue Bericht zeugt wieder von schweren ukr. Verlusten.:

20.06.2022 (11:25)
Bericht des russischen Verteidigungsministeriums über den Verlauf der militärischen Sonderoperation in der Ukraine
Die Streitkräfte der Russischen Föderation führen weiterhin Angriffe auf militärische Einrichtungen in der Ukraine durch.


Die vom Küstenraketensystem Bastion abgefeuerte Hochpräzisionsrakete Oniks hat den Flugplatz Artsiz im Gebiet Odessa getroffen. Der Angriff führte zur Zerstörung einer Kontrollstation für unbemannte Luftfahrzeuge (UAV) des Typs Bayraktar-TB2 und zweier UAVs dieses Systems am Boden.


In den letzten 24 Stunden wurden bei Kurtimovka, Ochertino, Tonenkoye, Sukhaya Balka, Novgorodskoye, Mayorovka, Otradovka und Zaytsevo 11 Plattformen des Mehrfachraketenwerfersystems Grad neutralisiert.


Darüber hinaus wurden 12 Artilleriegeschütze der ukrainischen Streitkräfte (AFU) in ihren Feuerstellungen bei Dserschinsk, Nowgorodskoje, Nikolajewka, Leninskoje und Zajtsevo neutralisiert.


2 M777 155-mm-Haubitzen und ihre Besatzungen wurden in der Nähe von Podgornoye ausgeschaltet.


Die operativ-taktische und die Heeresfliegerei haben 47 Konzentrationsgebiete für Arbeitskräfte und Ausrüstung neutralisiert.


Zu den eliminierten Zielen gehören: Personal und militärische Ausrüstung bei Wesjoloje, Priwoltschje und Bogoroditschnoje (Volksrepublik Donezk), eine Abschussrampe des Mehrfachraketenabwurfsystems Buk-M1 bei Sewersk (Volksrepublik Donezk) sowie ein Beleuchtungs- und Beobachtungsradar des Luftabwehrraketensystems S-300 bei Nowodruschesk (Volksrepublik Lugansk).


Raketentruppen und Artillerie haben 148 Konzentrationsgebiete der AFU für Personal und militärische Ausrüstung, 25 Kommandoposten sowie 59 Artillerieeinheiten in ihren Feuerstellungen neutralisiert.


Bei Angriffen der Luftstreitkräfte, Raketentruppen und Artillerie wurden 450 Nationalisten, 13 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge sowie 16 Spezialfahrzeuge abgeschossen.


Russische Luftabwehrsysteme haben 1 MiG-29 der ukrainischen Luftwaffe in der Nähe von Apostolowo (Gebiet Dnepropetrowsk) abgeschossen.


Darüber hinaus wurden 9 ukrainische Drohnen in der Nähe von Alisowka (Gebiet Charkow), Werchnetorezkoje (Volksrepublik Donezk), Grechischkino (Volksrepublik Lugansk), dem Hügel Mogila Kulicha, Tomina Balka und Tschernobajewka (Gebiet Cherson) abgeschossen.


9 vom Uragan-Mehrfachwerfersystem abgeschossene Geschosse wurden in der Nähe von Malaya Kamyshevakha und Dolgenkoye (Gebiet Charkow), Makeyevka und Avdeyevka (Volksrepublik Donezk) abgefangen.


Insgesamt wurden während der speziellen Militäroperation 208 Flugzeuge und 132 Hubschrauber, 1.260 unbemannte Luftfahrzeuge, 345 Flugabwehrraketensysteme, 3.696 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 576 Kampffahrzeuge mit Mehrfachraketenwerfersystemen, 2.055 Feldartilleriekanonen und Mörser sowie 3.731 Einheiten spezieller militärischer Ausrüstung zerstört.


Der Feind erleidet während der speziellen Militäroperation erhebliche Verluste.


Seit dem 19. Mai hat allein die 14. mechanisierte Brigade der AFU im Laufe des Monats 2.100 Tote und Verwundete verloren. Aufgrund des schlechten moralischen und psychologischen Zustands weigerten sich 800 Personen, die zur Auffüllung der Verluste dieser Einheit bestimmt waren, in das Einsatzgebiet zu gehen, und beschuldigten die Offiziere der Inkompetenz, Bestechung und Vetternwirtschaft bei der Zahlung von Geldleistungen.


Etwa 100 Angehörige einer Aufklärungseinheit der 10. Gebirgsjägerbrigade wurden vom Kampfeinsatz abgezogen und zur Untersuchung nach Krementschug gebracht.


Ein beträchtlicher Teil der Kommandeure der 30. mechanisierten Brigade der AFU hat sich von der Führung ihrer Einheiten abgesetzt und weigert sich, Kampfaufgaben zu erfüllen. Unter allen möglichen Vorwänden wird Krankheit vorgetäuscht. Die Mehrzahl der Einheiten steht bereits ohne Offiziere da.


Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Schon mal etwas von der SSC-X-9-Skyfall gehört.

Russland baut an einer atomgetriebenen Rakete mit 25.000km Reichweite.

Erste Test sind fehlgeschlagen, aber ein paar scheinen auch schon funktioniert zu haben.

Die USA haben jegliche Versuche eingestellt.

Zitat von hammwolln

Schon mal etwas von der SSC-X-9-Skyfall gehört.

Russland baut an einer atomgetriebenen Rakete mit 25.000km Reichweite.

Erste Test sind fehlgeschlagen, aber ein paar scheinen auch schon funktioniert zu haben.

Die USA haben jegliche Versuche eingestellt.

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Hab ich noch nicht gehört. Aber die Sarmat ist schon bei der Truppe, die hat 18'000 km Reichweite und fliegt angeblich mit Mach 15. Sarmat sind aussschliesslich atomar bestückt, mit bis zu 15 individuellen Sprengköpfen.

Die Russen haben auch ein atomgetriebenes und nuklear bewaffnetes Kavitations-Torpedo, Poseidon, das eine Atombombe an jede beliebige Küste oder auch auf den Meeresgrund bringen kann, Reichweite quasi beliebig, autonom, Schleichmodus, Speed vermutlich über 400 km/h usw. Das hat sonst auch niemand.