Russland - Der Bär wehrt sich

  • Neues aus dem von der NATO errichteten Fleischwolf

    Pepe Escobar

    An einem anderen Ort in ihrem privaten Pantheon amüsiert sich Pallas Athene, die Göttin der Geopolitik, köstlich über die Show.

    Niemand hat je Geld verloren, wenn er aus dem grenzenlosen Unsinn Kapital schlug, den das kollektive, im Scheinwerferlicht gefangene Reh, auch bekannt als westliche Mainstream-Medien, ausspuckte – komplett mit der Verleihung von Auszeichnungen für die Person des Jahres an einen größenwahnsinnigen, mit Kokain vollgepumpten lausigen Schauspieler, der einen Kriegsherrn verkörpert.


    Die ununterbrochene Schundparade westlicher Militäranalysten „schätzt“ nun, dass die ersten Ziele eines bevorstehenden gemeinsamen russisch-weißrussischen Angriffs auf das 404 schwarze Loch, das früher als Ukraine bekannt war, Lemberg, Lutsk, Riwne, Schytomyr und, warum nicht, Kiew sein werden, das direkt aus einer zweiten Achse kommt.


    Der russische Generalstab beobachtet das Geschehen aufmerksam und folgt vielleicht sogar den Ratschlägen solcher „Analysten“.


    Und dann kam es zu einer regelrechten Panik, als das Verteidigungsministerium bekannt gab, dass die strategischen Raketentruppen zwei Yars-ICBMs in ihre vorgesehenen Silos geladen haben. Dies führte zu einem weitverbreiteten Aufschrei des Entsetzens in der Art von „Russland bereitet eine Atomrakete vor, die die USA tief treffen kann“.


    Einige Fakten ändern sich jedoch nie. Nummer eins ist die NATO als ein Hirngespinst der – extrem beeinträchtigten – Vorstellungskraft des kollektiven Westens. Wenn es hart auf hart käme – und das hoffen und beten die Straussianer und Neo-Con-Sesselkrieger – kann Russland bequem die gesamte NATO besiegen, da es kaum etwas „dort“ gibt.


    Das würde natürlich eine massive russische Mobilisierung erfordern. Allem Anschein nach könnte Russland in einigen Vierteln schwach aussehen, da es bestenfalls 100.000 Soldaten gegen möglicherweise 1 Million ukrainische Soldaten aktiviert hat. Es scheint, als ob Moskau nicht gerade von der Idee des „Gewinnens“ verführt wurde – was auf eine ziemlich verdrehte Art und Weise der Fall sein könnte.


    Selbst jetzt hat Moskau nicht genügend Truppen mobilisiert, um die Ukraine zu besetzen – was theoretisch zwingend notwendig wäre, um den Kiewer Schläger vollständig zu „entnazifizieren“. Die Betonung liegt allerdings auf „theoretisch“. Moskau ist nämlich damit beschäftigt, eine völlig neue Theorie zu demonstrieren – obwohl einige erhabene Seelen damit hausieren gehen, dass Putin durch Alexander Bortnikov vom FSB ersetzt werden sollte.


    „Vom Feind wird nichts mehr übrig sein“

    Mit seinem Arsenal an Hyperschallraketen kann Russland alle Brücken, Häfen und Flughäfen der NATO sowie Kraftwerke, Erdöl- und Erdgasspeicher und die Erdöl- und Erdgasanlagen in Rotterdam innerhalb weniger Stunden ausschalten. Alle Energieerzeugungsanlagen in ganz NATOstan würden zerstört werden. Europa wäre von den natürlichen Ressourcen abgeschnitten. Ein benommenes und verwirrtes Imperium wäre nicht in der Lage, Truppen, egal welche, nach Europa zu verlegen.


    Und dennoch gehen die Provokationen unvermindert weiter. Der jüngste Angriff ukrainischer Tu-141-Drohnen auf den Luftwaffenstützpunkt Engels-2 wurde von Moskau Kiew angelastet, das vorhersehbar jede Verantwortung abstritt. Was jedoch wirklich zählte, war die strategische Botschaft Moskaus an die USA/NATO, wobei Putin mit dem Gedanken kokettierte, dass die Reaktion früher oder später eine ernste Stufe höher ausfallen könnte, falls die an Kiew gelieferten US/NATO-Waffen dazu verwendet würden, tief in das sensible Gebiet der Russischen Föderation einzudringen.


    Die derzeitige russische Doktrin erlaubt es Moskau sogar, mit Nuklearschlägen zu reagieren; schließlich befinden sich auf dem Luftwaffenstützpunkt Engels-2 nuklearfähige Bomber, die zu den wichtigsten strategischen Ressourcen gehören.


    Die Drohnen wurden mit Sicherheit von infiltrierten Agenten innerhalb des russischen Hoheitsgebiets gestartet. Wären sie von außerhalb Russlands gestartet und als Atomraketen interpretiert worden, hätte dies den Abschuss hunderter russischer Atomraketen gegen die NATOstan auslösen können.


    Putin selbst hat dies vor einer Woche auf dem Gipfeltreffen des Eurasischen Wirtschaftsrates in Bischkek (Kirgisistan) auf unheilvolle Weise deutlich gemacht:


    „Ich versichere Ihnen, wenn das Frühwarnsystem ein Signal für einen Raketenangriff erhält, sind Hunderte unserer Raketen in der Luft (…) Es ist unmöglich, sie aufzuhalten (…) Vom Feind wird nichts übrig bleiben, denn es ist unmöglich, hundert Raketen abzufangen. Das ist natürlich eine Abschreckung – eine ernsthafte Abschreckung.“

    [/quote]Natürlich nicht für die von Dummheit zerfressene Straussian-Neocon-Bande, die die amerikanische Außenpolitik“ betreibt.


    Es ist kein Wunder, dass zuverlässige russische Geheimdienstquellen festgestellt haben, dass die Raketen, die Engels-2 getroffen haben, lokal abgeschossen wurden, obwohl das Kiewer Regime das Gegenteil glauben machen wollte.


    Und das macht die ganze Scharade zu einer dadaistischen Farce – mit einem benommenen und verwirrten Reich, das immer noch an einen Verrückten in Kiew gebunden ist, der immer noch glaubt, dass die ukrainischen S-300, die Polen getroffen haben, aus Russland kamen. Die ganze Welt – und nicht nur Washington – wird zur Geisel eines Verrückten, der zur „Person des Jahres“ gekürt wurde und die – virtuelle – Macht hat, einen weltweiten Atomkrieg zu provozieren.


    Der rote Napoleon im Haus

    In der Zwischenzeit hat Russland die Strategie der Tiefenoperationen in großem Stil umgesetzt. An mehreren Stellen entlang der ausgedehnten Frontlinie greifen sie die Punkte an, die am ehesten geeignet sind, die armen ukrainischen Reserven, die sich in der zweiten Verteidigungslinie verstecken, herauszulocken. Wenn die Reserven durch unfruchtbares, schlammiges Land und schreckliche Straßen zur Rettung der Fronteinheiten herauskommen, werden ganze Bataillone massakriert.


    Die Russen dringen nie tief in die dritte Linie ein, wo sich möglicherweise die Befehls- und Kommandozentrale befindet. Was hier im Spiel ist, ist ein Zermürbungskrieg im Rahmen der Deep-Operations-Strategie, die direkt aus dem Spielbuch des legendären „Roten Napoleon“, Feldmarschall Michail Tuchatschewski, stammt.
    Russland spart Soldaten, Personal und Ausrüstung. Das Ganze wirkt Wunder in schwierigem Gelände, wo Fahrzeuge auf regennassen Straßen stecken bleiben. Diese Taktik, die sich Tag für Tag und über Monate hinweg wiederholt, hat zu (mindestens) 400.000 ukrainischen Opfern geführt. Das ist der Inbegriff der Zermürbungskriegsführung.


    Historiker werden sich daran erfreuen, dass das ganze Szenario der Schlacht von Agincourt ähnelt – wo Welle um Welle französischer Ritter (die die Rolle der heutigen Ukrainer und polnischen/NATO-Söldner spielen) immer wieder gegen englische Bogenschützen und Ritter anrannten, die einfach stehen blieben und sie kommen ließen, wobei sie die zweite Linie immer wieder trafen.


    Der Unterschied besteht natürlich darin, dass die Russen jetzt sechs Monate lang Tag für Tag Zermürbungskriegsführung betreiben, während Agincourt nur eine Schlacht an einem einzigen Tag war. Wenn dieser Fleischwolf zu Ende ist, wird eine ganze Generation von Ukrainern und Polen vor ihren Schöpfer getreten sein.


    Der Mythos des kollektiven Westens von einem ukrainischen „Sieg“ über den russischen Zermürbungskrieg kann nicht einmal als kosmische Illusion bezeichnet werden. Es ist ein lausiger, tödlicher Scherz. Der einzige Ausweg wäre, sich an den Verhandlungstisch zu setzen, und zwar jetzt, bevor der Hammer (die nächste russische Offensive) auf den Amboss (die bestehende Frontlinie) niedergeht.


    Aber die NATO ist, wie der verdummende Stoltenberg die Welt immer wieder daran erinnert, nicht verhandlungsfähig.


    Was in gewisser Weise ein Segen sein könnte, da die NATO trotz all ihrer ausgeklügelten kriegstreiberischen Pläne am Ende in unzählige Teile zerbrechen und vor Ort völlig gedemütigt werden könnte.
    Andrej Martjanow hat den kollektiven wirtschaftlichen, moralischen, intellektuellen – und vor allem militärischen – Verfall des Westens wie kein anderer verfolgt, alles getränkt in Lügen, lausigen PR-Maßnahmen und „verblüffender Inkompetenz auf der ganzen Linie“.


    All dies, während Russland sich „auf eine weitere ‚Niederlage‘ vorbereitet, wie die Rückeroberung des gesamten Donbass und dann… Wer weiß, was dann kommt. Ein schneller Sieg für Russland wäre ein Verlust, weil die NATO immer noch existieren würde. Nein, Russland muss so vorgehen, dass es die NATO in den Mahlgang saugt.“
    Irgendwo in ihrem privaten Pantheon amüsiert sich Pallas Athene, die Göttin der Geopolitik, köstlich über dieses Schauspiel. Oh, Moment, sie ist tatsächlich reinkarniert und heißt Maria Sacharowa.


    Neues aus dem von der NATO errichteten Fleischwolf – uncut-news.ch (uncutnews.ch)


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    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • cu DL...so blöd kann er nicht sein.....

    oder umgekehrt, die fx beschlagnahmung(swift) war der augenöffner für alle nicht dem "werte-westen/nato"
    angehörigen....

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


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  • Man muss da beide Seiten sehen, Russland hat ja auch zahlreiche Einrichtungen westlicher Firmen übernommen, eine Dimension die von unseren Propagandamedien systematisch ausgeblendet bzw. heruntergespielt wird.


    Und ja, ich denke das sich das mit der Beschlagnahme russischer Vermögen und Güter auf Investitionen und Anleger aus Staaten, die keine US-Vasallen sind, bereits deutlich ausgewirkt hat.


    Aber auch hier erfährt man über normale Medien natürlich wieder nichts.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • @Patrone


    Weil das Geld nicht physisch in Scheinen vorliegt, sondern zwischen den Zentralbanken Vereinbarungen bestehen, sich die Gelder für Waren und Dienstleistungen gegenseitig gutzuschreiben. Jede Zentralbank hat ein Konto bei den jeweils anderen und schreibt dort in der lokalen Währung die Zahlungen für Waren und Dienstleistungen gut. Mit den Euros fürs Öl haben dann die Russen wiederrum in der EU Waren eingekauft. Da die EU die Zentralbankkonten eingefroren hat, haben die Russen auf Rubel umgestellt.




    Zitat

    Währungen sind geschlossene Kreislaufsysteme. Inländische Zahlungssysteme sind traditionell nicht direkt mit den Systemen anderer Länder verbunden, so dass bei einer Überweisung zwischen zwei Ländern die Währung nicht physisch nach Übersee transferiert wird.

    https://www.bankofengland.co.u…ent/cross-border-payments



    Vom Zeitablauf her sollten die vor ein paar Monaten Mobilisierten mit dem Training fertig sein inkl. Ausrüstung und Verlegung. Bringt jetzt insgesamt 300.000 Teilmobilisierte plus 80.000 zusätzliche Freiwillige ins Game plus reguläre Militäreinheiten. Könnte sein das die Russen ihre Vorbereitungen abgeschlossen haben.


    Warum sage ich das?


    Putin war am am 16.12. im vereinigten Hauptquartier der von den Russen so benannten speziellen Militäroperation:




    Zitat

    Putin habe den gesamten Freitag im Hauptquartier der Task Force verbracht, sagte sein Sprecher Dmitri Peskow der Nachrichtenagentur Interfax.


    Weitere Einzelheiten über Putins Besuch oder den Standort des Hauptquartiers wurden nicht bekannt gegeben.

    https://www.cnbc.com/2022/12/1…ommanders-on-ukraine.html


    Danach am 19.12. waren Putin, Lavrov und Shoigu in Weissrussland zum Treffen mit Lukaschenko.



    Zitat

    Belarus: Putin trifft Lukaschenko – auch Lawrow und Schoigu in Minsk.

    https://www.rnd.de/politik/bel…KG33UQY6EDBJIMEIDHQE.html



    Nach diesem Trip ist ein Meeting mit der gesamten russischen Militärspitze am Militärkollegium im Verteidigungsministerium geplant.


    Wenn man bedenkt das Putin seine traditionelle Jahresendpressekonferenz abgesagt hat, könnte da etwas anrollen...

    (Vergesst niemals, diese Leute wollen, dass Ihr pleite und tot seid, dass Eure Kinder vergewaltigt und einer Gehirnwäsche unterzogen werden, und sie finden das witzig". -Sam Hyde.)

  • 14:11 Explosion an russischer Gas-Pipeline bei Kasan


    Bei einer Explosion an einer Gas-Pipeline in Zentralrussland sind drei Menschen gestorben. Wie Reuters unter Berufung auf die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet, sei daraufhin die Leitung Urengoi-Pomary-Uschhorod, die Gas aus der russischen Arktis durch die Ukraine nach Europa befördert, abgeschaltet worden. Seit 13:50 Uhr Ortszeit fließt kein Gas mehr. Wie örtliche Behörden demnach angeben, habe sich die Explosion bei einer geplanten Wartung 150 Kilometer westlich von Kasan zugetragen. Die genaue Ursache ist noch unklar.


    Kein Link da ente(V)

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  • Was ist eigentlich aus dem europäischen Projekt Eurofighter geworden?

    Falsche Frage.....was ist eigentlich aus der dt. Luftfahrtindustrie geworden, die quasi konkurrenzlos gut war und in ihren technischen Entwicklungen weltweit führend und allen anderen Rüstungsnationen um Jahrzehnte voraus war??

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


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  • Der 22.12.2022
    Was die Medien berichten:


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    Was in Wahrheit passieren wird: Putin hält eine weitere Rede. [smilie_blume]

  • Einmarsch in Deutschland, Ziel DD :D


    da kennt der Zar Putin sich aus :D "ein mal KGB immer KGB" :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: Früher gab es Canaris, Heute sind alle auf Cannabis :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Danach am 19.12. waren Putin, Lavrov und Shoigu in Weissrussland zum Treffen mit Lukaschenko.

    Lukaschenko hat bekanntgegeben: Die weissrussischen Streitkräfte haben S-400-Systeme sowie die Hyperschallsysteme "Iskander" in den Kampfeinsatz versetzt, die von Moskau zur Verfügung gestellt wurden. Zudem hat Russland den weissrussischen Luftstreitkräften "spezielle" Munition mit "Spezialsprengköpfen" geliefert. Die weissrussischen Piloten werden bereits daran ausgebildet. Lukaschenko stellte fest, dass diese Form der Zusammenarbeit nicht nur in Moskau und Minsk praktiziert wird, sondern auch in anderen Staaten und internationalen Vereinigungen.


    So viel zum angeblichen russischen Raketenmangel. Die Mörderbande der Nato sollte schon einmal die Hosenträger stramm ziehen.

  • Was mich aber in diesem ZUsammenhang schon wundert: Auf beiden Seiten sind etliche tausend Panzerabwehrmittel vorhanden - wieso können da überhaupt noch Panzer existieren ?(

    Man muss da unterscheiden zwischen Lenkwaffen und ungelenkten, sprich die klassische Panzerfaust. Bei letzteren gehe ich von einer hohen Quote an Fehlschüssen aus.
    Und die sowjetischen Panzerentwicklungen, die da ja auf beiden Seiten unterwegs sind mögen zwar einen schlechten Insassenschutz bieten, aber sie bauen auch sehr klein und sind daher schwieriger zu treffen.
    Ein T-72 ist um die 2,3 m hoch, ein Leo 2 kommt auf über 3 Meter.
    Außerdem wird wohl nicht alles auf Panzer abgeschossen, vieles werden die auch gegen Stellungen und Befestigungen einsetzen.


    Und auch die Lenkwaffen... ich glaube durch die ständige Militärpropanda, die seit gefühlt 30 Jahren auf DMAX usw. läuft wird ein falsches Bild von der Zuverlässigkeit und Präzision solcher Waffen unter echten Gefechtsbedingungen vermittelt.


    Gerade auch bei schwierigen klimatischen Verhältnissen.
    Die Nato hat Drohnen, Wärmebild, jeder Schütze Arsch hat sein eigenes Nachtsichtgerät etc. und trotzdem haben sie im Irak, in Afghanistan und im Grunde auch in Mali nicht viel gerissen.


    Jugoslawien 1999: Da wurde die zivile Infrastruktur zerbombt (das, was man Putin jetzt vorwirft) und die jugoslawische Armee hat nicht viel abgekriegt.
    Damals gab es eine Militär-Fachzeitschrift, Barett hieß die, da wurde in einem Artikel das Gerücht behandelt, die amerikanischen Tomahawk Marschflugkörper hätten in Jugoslawien eine Versagerquote von 20%.
    Einige seien nahezu unbeschädigt auf Äckern runtergekommen und dann von den Serben geborgen worden. Ab dem Zeitpunkt hatte Russland Zugriff auf deren Elektronik.


    Bei allem Gelächter der Nato-Fanboys über die Schwierigkeiten der Russen, darf man nicht vergessen das bei einem ähnlichen Szenario Nato-Bodentruppen sehr wahrscheinlich nicht besser aussehen würden.
    Der Unterschied ist nur, dass die Nato wieder 5 bis6 Wochen lang alles zu klump gebombt hätte, bevor der erste Panzer über die Grenze rollt.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

    2 Mal editiert, zuletzt von blackpearl ()

  • Wenn die Reserven durch unfruchtbares, schlammiges Land und schreckliche Straßen zur Rettung der Fronteinheiten herauskommen, werden ganze Bataillone massakriert.

    In den letzten Tagen habe ich auf einigen Telegramkanälen Videos angesehen, die ich hier aus ethischen Gründen nicht verlinken werde. Da ist sehr starker Tobak mit dabei. Es ist das buchstäbliche Mit-Kanonen-auf-Spatzen-schießen. Man sieht ukrainische Infanterieeinheit, die, offensichtlich ahnungslos, durch das Gelände maschieren und noch nicht einmal Gefechtshaltung einnehmen. Dann mäht die russische Artillerie alles nieder, bis sich nichts mehr bewegt. Es ist nichts anderes, als ein Himmelfahrtskommando. Von Gefechten kann da keine Rede sein, es ist schon alles vorbei, bevor es überhaupt dazu kommt.

  • Taktik der verbrannten Erde.....die Nazis und ihre NATO-Freunde wissen genz genau, dass die ganze Scheiße bald um die Ohren fliegt, also wollen sie wenigstens die Kosten für Russland maximieren. Das alles muss nämlich mal wieder aufgebaut werden und auch mehrere Generationen Ukrainer erst mal nachwachsen, um dort eine einigermaßen stabile Wirtschaft zu betreiben.


    Mich wundert es, dass man die ganzen tollen Bauleistungen der Russen, zB in Mariupol, noch nicht wieder angreift.
    Diesen Ukranazis ist alles zuzutrauen. Ich frage mich auch, was wollen die mit den ständigen Angriffen auf Donezk? Das Gleiche wie die barbarischen Luftangriffe auf unsere Städte im WKII, die Zivilbevölkerung mürbe bomben? Wird auch hier nicht funktionieren. Also wozu? Auch die Kosten für Russland erhöhen?

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


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  • Zumindest gibt es jetzt Pläne, Befehlsverweigerungen von Ukros noch härter zu betrafen.
    Also noch mehr in die Schlacht, noch mehr Tote, noch mehr sinnloses Sterben zugunsten einer kleinen, hochkorrupten, verbrecherischen Elite im Westen.
    https://test.rtde.me/europa/15…fordert-haertere-strafen/

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    • Offizieller Beitrag

    ...


    Ich frage mich auch, was wollen die mit den ständigen Angriffen auf Donezk? Das Gleiche wie die barbarischen Luftangriffe auf unsere Städte im WKII, die Zivilbevölkerung mürbe bomben? Wird auch hier nicht funktionieren. Also wozu? Auch die Kosten für Russland erhöhen?

    Die Strategen eher Strippenzieher hinter diesem merkwürdigen Krieg sind Politiker. Und deren geistige Potenz ist bekanntlich begrenzt, was wir hier in Schland ja dramatische erleben, den Amis geht es kaum besser, und der ehem. Pianodepp der Ukros? Von Vorurteilen und Haß zerfressen ist der Donbass etwas Besonders zudem, nicht verlieren zu wollen, was man in 10 Jahren oder so befestigt hat.....


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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