Russland - Der Bär wehrt sich

  • Es wird Zeit, dass auch brd-PersonX der UA zur Hilfe gereicht wird.
    Jemand muß doch die gefährlichen Leoparden füttern, das müssen doch gut ausgebildete Leute sein, sonst klappt das doch nicht.
    Der Leo gegen RUS eine aussterbende Art - das muß mit allen Mitteln verhindert werden.
    Schickt genug Plastiksäcke mit für den Abfall - aus Rücksicht auf Klima und Umwelt - am besten back to sender!

  • Die immer lesenswerten Artikel von Dagmar Henn haben einen weiteren dazu bekommen.
    meinungsfreiheit.rtde.life/mei…u-fuerchten-wer-es-weiss/

    Danke @Polkrich für den Artikel [smilie_blume]


    Dagmar Henn nimmt sich die Baerbock richtig zur Brust. :thumbup:


    Ihr Artikel endet:


    ""Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland." Da ist er, der Satz. Wenn es einen Satz gibt, mit dem ein Mitglied einer deutschen Regierung das Urteil der Geschichte über sein gesamtes Tun fällt, dann ist es dieser. Da hilft kein noch so unschuldiges Gesicht. Da gibt es auch keine Waschschüssel, die groß genug wäre, diese Hände wieder rein werden zu lassen. Das ist ein Satz, für den sie womöglich noch Generationen verfluchen werden.


    "Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland." Darauf kann man nicht anders antworten als die Kammerfrau von Lady Macbeth: Ich möchte nicht ein solches Herz im Busen tragen, nicht für den Königsschmuck des ganzen Leibes."


    Wo und wann hat Baerbock diesen Satz gesagt? gibt es ein Youtube davon?

    Der Frieden beginnt in jedem von uns! - Wie können wir den Frieden fördern,
    wenn wir nicht in Frieden mit uns selbst sind und ohne Hass auf Andere?


    LG Vatapitta

  • 25.01.2023
    Martin Siegel benennt klar das Berliner Theater um die Panzerlieferung:


    Zitat:
    "Bundesregierung beschließt die Lieferung von Leopard-Panzern in das Kriegsgebiet Ukraine.


    N-tv.de: "Bericht: USA zu Lieferung von Abrams-Panzern bereit".


    Karin Göring-Eckard (Grüne): "The Leopard’s freed" (Der Leopard ist freigelassen worden).


    Andrij Melnyk (früherer ukrainischer Botschafter in Deutschland): "Halleluja! Jesus Christus".


    Bild.de: "Diese Panzer retten Leben!"


    Bereits am 16.01.23 verkündetet Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg den Beschluss über die Lieferung von Abrams und Leopard-Panzern in das Kriegsgebiet Ukraine: "Die Entscheidung Deutschlands und der Vereinigten Staaten, Schützenpanzer zu liefern, begrüße ich sehr" (vgl. Tagesbericht vom 17.01.23, Zitat aus dem Handelsblatt vom 16.01.23). Danach dauert es über eine Woche bis die Regierungen Deutschlands und der USA nach umfassendem medialen Framing der Bevölkerung diesen Beschluss als den ihrigen verkünden.


    Wer die von Stoltenberg am 16.01.23 verkündete Entscheidung über die Lieferung von deutschen und amerikanischen Schützenpanzern in die Ukraine getroffen hat, wird nicht bekannt. Wer dies herausfindet, weiß von wem wir regiert werden."



    LG Vatapitta

  • Russlandkrieg Aktuell mit Oberst Doug Macgregor


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  • wie lange geben wir ihm ? .... spätestens wenn die Leo´s auf der Krim freigebombt werden müssen.
    Außerdem sind Panzer darauf ausgelgt im "Verbund der Waffengattungen" zu agieren ! Ohne Luft und Heliunterstützung sind das alles nette Ziele, egal wie gut die Daten auf dem Typenblatt sind !
    Wer´s nich glaubt kann mal unter Rommels Afrikafeldzug nachgucken als er mitsamt etlicher Panzer in der Falle saß und nur durch dauernden und waghalsigen EInsatz der Stuka´s freigebombt wurde.


    "Bundeskanzler Olaf Scholz lehnt die Lieferung von Kampfjets und Kampftruppen an die Ukraine ab. Dies habe er ebenso wie US-Präsident Joe Biden bereits vor Monaten in der Debatte über eine Flugverbotszone klargestellt. Dabei bleibe es, sagt der SPD-Politiker. In der Frage der Ukraine-Hilfe macht er keine Differenzen mit den USA aus. US-Präsident Joe Biden sei ein wirklich guter Partner, sagt Scholz. "Ich empfinde große, große Übereinstimmung mit dem amerikanischen Präsidenten.""


    https://www.n-tv.de/politik/14…-ab--article23143824.html

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

    2 Mal editiert, zuletzt von Schinderling ()

  • Wenn's hoch kommt, werden es am Ende vielleicht 100 Panzer sein, die der gesamte Westen der Ukraine liefert. Das ist lächerlich. Würde nicht annährend ausreichen, um die besetzten Gebiete inklusive Krim zurückerobern. Aber danach fragt ja anscheinend keiner. Und was wird Russland tun? Natürlich alles daran setzen, die besetzten Gebiete zu halten, ganz besonders die Krim. Das heißt, der Krieg wird sich gewaltig intensivieren und am Ende wird sich nichts ändern. Nötigenfalls würde Russland zur Verteidigung der Gebiete mindestens mal taktische Atomwaffen einsetzen. Und dann?


    Und wenn dann irgendwann endlich genug Menschen gestorben sind und beide Seiten hinreichend erschöpft sind, wird es vielleicht mal einen Waffenstillstand geben.


    Shit show.

    Glaubt denn irgendwer hier, dass die Russen das nicht kommen sehen?


    In Richtung Melitopol und Krim werden schon hunderte Panzer auf die paar gegenderten Wildkatzen warten.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat


  • Russland soll auch nicht im eigenen Vorgarten (Ukraine) besiegt werden, es soll zu einem "Überraschungsschlag" provoziert werden den es dann am Rhein verlieren wird!

    Leopard Panzer und Panzer generell sind Technik von Vorgestern und können ruhig an die Ukraine abgegeben werden...


    Es wird 7 Generationen dauern bis die Verluste ausgeglichen sind!

  • Mittelfristig, wenn es ein mittelfristig geben sollte, wird die materielle Überlegenheit der NATO entscheidend sein. Die Umstellung auf Kriegswirtschaft wird ja bereits offen in den MSM gefordert .

    Das mag sein, das wirtschaftliche Potential des Westens ist gewaltig und wenn man wollte könnten große Waffenmengen produziert werden. Allerdings wurde vor vielen Jahren die Wehrpflicht abgeschafft. Das bedeutet es gibt zu wenig Soldaten und Personal um die Waffen zu bedienen. Rußland hat in weiser Voraussicht die Wehrpflicht beibehalten. Sie können sehr skaliert ihre Armeegröße auf die Situation anpassen.


    Ein großer Teil Europas hat die Wehrpflicht abgeschafft. Nur in Dänemark, Schweden, Estland, Finnland, Zypern, Griechenland, Österreich und der Schweiz gibt es noch eine Wehrpflicht.
    Österreich und Schweiz --> neutral
    Griechenland / Zypern --> brauchen ihre Truppen gegen die Türkei
    Schweden / Finnland --> keine NATO-Mitglieder


    bleiben nur noch dänische und estnische Reservisten , wobei Estland mit 1,3 Mill Einwohner nicht viel hergibt.

  • Buchvorstellung: Ein Helfer für den Frieden von unerwarteter Seite?


    Der Magier im Kreml - Giuliano Da Empoli :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Zitat von RTDE:



    "Zu sympathisches Putin-Bild? Die angelsächsischen Medien beschuldigen die Franzosen, Russland gegenüber zu wohlwollend zu sein. Grund ist der Roman "Der Magier im Kreml", der nach dem Beginn des Ukraine-Krieges erschien und enorme Popularität erlangte.


    "Es ist ein bisschen wie Russia Today für Saint-Germain-des-Prés", sagt Cécile Vaissié, eine auf Russland spezialisierte Politikwissenschaftlerin an der Universität Rennes, in einem Gespräch mit der US-Zeitung The New York Times über das Buch. Sie fügt hinzu: "Wenn ich den Erfolg sehe, macht mir das Sorgen."


    Denn in dem inzwischen sehr erfolgreichen Buch von Giuliano Da Empoli "Der Magier im Kreml" ist die Figur Wladimir Putin nicht so dämonisch, wie sie jetzt von der westlichen Propaganda gerne dargestellt wird. Und obwohl der Autor über sein Buch sagt, dass "die Herausforderung darin besteht, die Sichtweise des Teufels einzunehmen", dürfte der Teufel doch nicht so teuflisch sein – deshalb fürchten nun antirussisch gestimmte Journalisten und verschiedene "Russlandexperten" in Frankreich und generell in Europa: Der Roman könnte nicht nur die öffentliche Meinung zu Russland beeinflussen, sondern auch die französische Außenpolitik. So hieß es etwa in der New York Times:


    Der ehemalige Außenminister Védrine, der Macron gelegentlich in Bezug auf Russland berät, räumte ein, dass der französische Präsident nach der Lektüre des Buches keine aggressive Haltung gegenüber Russland einnehmen werde. Er fügte hinzu, dass er mittelfristig einen Nutzen in der Popularität des Buches sieht: Er plädiert dafür, Putin die Hand zu reichen, 'wenn es akzeptabel ist'."


    Der Roman ist kürzlich auch in Italien in großer Auflage erschienen, und die Übersetzungsrechte wurden in 30 Ländern erworben. Eine englische Übersetzung ist ebenfalls geplant – ins Russische oder Ukrainische ist das Buch laut Medienberichten aber noch nicht übersetzt worden.


    Seit seinem Erscheinen wurde der Roman mit fast allen wichtigen französischen Literaturpreisen ausgezeichnet – dem Grand Prix du Roman und dem Honoré Balzac-Preis – und hätte beinahe den Prix Goncourt gewonnen, verfehlte dies aber um eine einzige Stimme.


    Gallimard selbst beschreibt den "Magier im Kreml" als "den großen Roman über das zeitgenössische Russland" und "Meditation über die Macht". Auf der Website des Verlags heißt es über das Buch:


    "Man nannte ihn den 'Magier im Kreml'. Der rätselhafte Wadim Baranow war Regisseur und Produzent von Reality-TV-Shows, bevor er zur grauen Eminenz von Putin, genannt der Zar, wurde. Nachdem er als politischer Berater zurückgetreten war, wurden immer mehr Legenden über ihn verbreitet, ohne dass jemand in der Lage war, die Wahrheit von der Lüge zu trennen. Bis er eines Nachts dem Erzähler dieses Buches seine Geschichte anvertraute ...


    Diese Geschichte führt uns ins Herz der russischen Macht, wo Kurtisanen und Oligarchen einen ständigen Krieg führen. Und wo Wadim, der zum wichtigsten Spin Doctor des Regimes geworden ist, ein ganzes Land in ein politisches Theater verwandelt, in dem es keine andere Realität gibt als die Erfüllung der Wünsche des Zaren."


    Als Vorbild für Wadim Baranow diente dem Autor der langjährige politische Weggefährte des russischen Präsidenten, Wladislaw Surkow, der in den westlichen Presseberichten über das Buch bereitwillig als "der russische Machiavelli" bezeichnet wird – und Da Empoli macht keinen Hehl aus seiner Sympathie für ihn und für Russland. The New York Times merkt an, dass das Buch "ein weitgehend sympathisches Bild von Herrn Putin" vermittele, das "die Politik eines Landes beeinflussen könnte, das bereits als zu nachsichtig gegenüber dem russischen Staatschef gescholten wird". Die Zeitung ist offenbar über die Popularität des Romans besorgt und betont:


    "Im besten Fall spiegelt die Popularität des Buches das wider, was Gérard Araud, der ehemalige französische Botschafter in den Vereinigten Staaten, als 'eine Art französische Faszination für Russland' bezeichnete, die durch die gemeinsame Geschichte von Revolution, Imperium und kulturellen Meisterwerken genährt wird. Schlimmstenfalls, so Kritiker, signalisiert es eine nachsichtige Haltung gegenüber Putin, die in Frankreich Bestand hat und die Haltung des Landes zum Krieg prägen könnte, wie sie sich in den Aufrufen von Präsident Emmanuel Macron widerspiegelt, Russland nicht zu demütigen."


    "Der Magier im Kreml" sei größtenteils nachsichtig mit Putin, zeigt sich die US-Zeitung traurig, und stelle ihn "als Kämpfer gegen die Oligarchen zum Wohle des Volkes dar, der Russland angesichts der Verachtung des Westens wieder auf die Beine bringt".


    Es gibt "zwei Dinge, die die Russen vom Staat verlangen: Innere Ordnung und äußere Macht", sagt der fiktive Wladimir Putin im "Magier im Kreml". Russophob gesinnte westliche Journalisten versuchen bei den Buchbesprechungen, alles, was mit der Macht in Russland zu tun hat, als Zeichen der Diktatur darzustellen, und beschreiben den Roman, der das Phänomen der Macht akribisch und meisterhaft erforscht, ausschließlich als einen Bericht über die Hintergründe des Kremls. Obwohl alles, was der russischen Macht in den russophoben Rezensionen vorgeworfen wird, heute sowohl in der europäischen als auch in der US-amerikanischen Politszene reichlich vorhanden ist.


    Darüber spricht Da Empoli selbst in einem Interview mit der Tageszeitung Le Soleil:
    "Ich gehe von der Überzeugung aus, dass sich die Triebe von Machthabern überall auf der Welt ziemlich ähneln. Was sich ändert, sind die Grenzen. Und da es in Russland nur wenige Grenzen gibt, wollte ich diese Realität erzählen. Denn ich wollte einen Roman über Macht schreiben."



    LG Vatapitta

  • ich werd´ mich jetzt mal zurücknehmen und dem schreiben von kleinklein adieu sagen und mich mehr aufs lesen konzentrieren.


    Gerassimow - der militärische Obersaboteur RUS ist kalt gestellt, seine Vasallen wird er selber kalt stellen müssen oder er wird kalt gemacht.


    RUS schiebt die Front auf der gesamten Länge vor, zwar langsam aber stetig.


    Bis die neuen Waffen da sind, dauerts.


    Bis dahin wird RUS die Logistikkette von pl/slo -> ua endlich zerstört haben, ein paar eisenbahntunnel auf der Strecke slo->ua laden regelrecht dazu ein.


    die wenige Strassen, über die militärische Transporte relevanter Menge geliefert werden könnten, harren der Bomben und Granaten.


    Die Logistikzentren/Sammelpunkte des angelieferten Militärmaterials warten nur darauf in Schrottplätze verwandelt zu werden.


    Allez hopp - es ist an RUS endlich mal zu zeigen, wie gut seine Fernwaffen sind um das eigene Personal zu schonen und die falschen Generäle den Leoparden zum Fraß vorzuwerfen.

  • das Päkchen hat Lieferzeit.... 3 Monate !
    Also bis dahin sollte doch der Russ die möglichen Einreisewege kennen, beobachten und "präpariert" haben ;)

    Du meinst so wie bei den Himars-Raketenwerfern?


    Im übrigen haben die USA ein weiteres Milliarden-Paket zur Rückeroberung der Krim geschnürt. Ob die Reichweite der Himars erhöht wird, um die Krim-Brücke zu zerstören ist aber noch nicht entschieden.


    https://www.berliner-zeitung.d…ifen-zu-koennen-li.308424


    "Bei den Waffen, die die USA liefern wollten, würde es sich aber nicht um Langstrecken-Raketensysteme handeln, sondern um HIMARS-Raketensysteme oder Panzer, die dazu fähig wären, russische Einheiten an der Krim-Brücke angreifen und somit russische Versorgungswege stören zu können."

  • ...dieses Polit-Gesindel weis ganz genau, wenn sie denn eigene Kinder haben, dass diese vermutlich niemals unter den bewußt getroffenen Fehlern und verräterischen Entscheidungen ihrer Eltern zu leiden haben...


    ...deren Kinder studieren unter falschen Namen in sicherer Entfernung zum Kriegstreiben an Privat-Unis zum reinen Vergnügen und bekommen den pseudo Studienabschluss samt Promotion (ganz egal wie dumm) geschenkt... anschließend werden sie dann in irgendwelchen Stiftungen gutbezahlt untergebracht ...


    ...man kann nur noch aufs Karma hoffen...

  • was braucht der Leo II eigentlich für Munition?
    Spezialmuni oder NATO Standard oder oder............? Gibt´s davon ausreichend oder ist nach ein paar Tagen finito?
    ....weil ohne Muni ist ein Panzer auch nur ein Geländewagen und ein recht unbequemer noch dazu, denke ich.

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt


    Nicht Links gegen Rechts, "Regierte gegen Regierende" ist der neue Wahlkampfslogan

  • Kann man diese bemerkenswerte Aussage irgendwo offiziell anschauen?

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

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