der Freitag: Wie würde Oskar Lafontaine eigentlich in der gegenwärtigen Lage entscheiden, wenn er statt Olaf Scholz Bundeskanzler wäre?
Schon vergessen: Oskar war ja schon mal Regierungsminister und hat sich aus dem Staub gemacht statt Verantwortung zur Aufarbeitung bzw. Umgestaltung zu übernehmen. Daher würde er auch als Bundeskanzler einknicken oder nach kurzer Zeit einer US-Marionette das Feld überlassen. Dieser TYP ist ein SChwätzer, aber kein Kämpfer. Auch das er keine Konsequenzen zur Linken zieht und diesen ZickZack-Kurs zur einzigen Oppositionspartei im Bundestag zeigt das er nicht wirklich hinter etwas stehen kann.
"Der Freitag" ist ein linkes Propaganda-Instrument das eine Art Pseudo-Opposition einnimmt um das regierungskritische Lager zu splitten und desinformieren.
Das Spiegel-Chef Augstein hier auch noch sein Unwesen treibt sollte reichen solche Quellen zu meiden.
Miteigentümer der Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG und vertritt in der Gesellschafterversammlung den 24-prozentigen Anteil der Familie Augstein. Augstein ist Eigentümer, Geschäftsführer, Verleger und Chefredakteur der Wochenzeitung [i]der Freitag. Zudem ist Augstein Vorstandsmitglied der Rudolf Augstein Stiftung.[/i]
...das ist doch das gleiche mit Corona und der Impfung... Millionen von schweren Impfschäden sollte man den eigenen Regierungen, den Pharmakonzernen und dem eigenen Hausarzt auch nicht verzeihen ... und trotzdem tun es die meisten bzw. werden es tun...
Das deutsche Schaf läßt sich melken/scheren und schlachten ohne aufzumucken. Keine Chance das sich da etwas selbst ändert, einzige Chance Putin/Medwedew retten Mitteleuropa bevor es durch den Bevölkerungsaustausch der Linken genetisch zerstört wurde. Ansonsten tritt der Rückschritt ins Mittelalter ein , genau wie es Oswald Spengler voraussah.