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Russland - Der Bär wehrt sich
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So jetzt der Rest als PDF, nimmt einzeln reinkopiert ja kein Ende.
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Bemerkenswert: je länger die Reichweite der Waffen sind, die der sog. Westen liefert, desto weiter und breiter muss die Schutzzone sein.....wenn also die Inselaffen jetzt weitreichende Raketen liefern wollen, dann braucht Russland logischerweise mehr Schutzraum zwischen den Verbrechern und sich.
Man schneidet sich also - wieder einmal - ins eigene Fleisch. -
Habe mir die Rede angehört. Putin schwört seine Landsleute auf eine geänderte Welt ein und wird in den kommenden Jahren die Handelswege in den Süden und Osten weiter auf- und ausbauen.
Russland braucht kein MCD oder Burger-King und auch keine weiteren westlichen Konsum-Ikonen, er möchte die freigewordenen Handelsplätze für die eigene Wirtschaft nutzen.
Rohstoffe und die Werte an sich sieht er als Positivmerkmale seiner Wirtschaft/Gesellschaft und die will er mit allen Mitteln verteidigen.
Militärisch habe ich Ihn eher als zurückhaltend empfunden - lediglich ein sanftes ruhenlassen des Start Vertrages als Maßnahme. Und das Militär soll modernisiert und aufgestockt werden, was ja nur konsequent wäre.
Recht viele soziale Maßnahmen um die Bevölkerung beim steinigen Weg mitzunehmen!
Insgesamt eher moderat würde ich meinen und es lässt ihm noch viel Spielraum. -
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War einmal im McDonalds in Moskau... Nie wieder...
Für Russland unglaublich laut, alles voll mit Indern und Goldstücken, hätte auch an nem Hauptbahnhof in Berlin oder FFM sein können.
Hätte gleich zu Cafe Mu-Mu gehen sollen.
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Solange Selenski - wahrscheinlich Hollywoods bester Schauspieler - gebetsmühlenartig an seinen Maximalforderungen festhält (u.A. Rückgabe der Krim) und von den Amis und der EU mit Geld und Waffen vollgestopft wird...
...solange wird es KEINEN Frieden geben. Und er wird den Bären so lange provozieren bis dieser zu einem GANZ großen Schlag ausholt. Und dann wird es zuerst Europa treffen...
Hier hat einen schon eine Vorahnung:
21.02.2023 - 11:58 UHR
Tschechien: Nato-Krieg mit Russland „nicht undenkbar“
Der tschechische Generalstabschef Karel Rehka hat sich besorgt darüber gezeigt, dass sich der Ukraine-Krieg zu einem Krieg in Europa zwischen Russland und der Nato ausweiten könnte. Das sei „nicht undenkbar“, sagte der 48-Jährige am Dienstag in Prag. Er mahnte, dass die Berufsarmee seines Landes dafür nicht gerüstet sei: „Bei uns sind nicht einmal die grundlegenden Dinge in Ordnung.“ In allen Bereichen müssten Versäumnisse nachgeholt werden – von der Feuerkraft der Truppen über die Mobilität der Artillerie bis hin zu Fragen der Logistik und der Kommandostrukturen. Im Gefahrenfall wäre eine Mobilmachung unausweichlich, betonte Rehka. -
Also zumindest bezügl. Kommandostrukturen braucht er sich keine Sorgen machen,den Posten übernimmt die Nato gerne.Auch die EU träumt schon lange von einer EU Armee unter der Führung der Kommission.
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...Hätte gleich zu Cafe Mu-Mu gehen sollen.
Schnitzel und so für 2,20 Eur, Ljula-Kebap für 3,20 das ist verlokendhttps://www.cafemumu.ru/catalog/
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Ist Kette, aufgebaut irgendwo zwischen Kantine und Mensa mit Selbstbedienung.
Holt man sich alles was das Herz begehrt. Borscht und sonstige Suppen, russische und internationale Hauptgerichte mit Beilagen und Salat wie man will. Kaffee,Tee, Kuchen, Bier. -
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In meinem Russisch-Kurs gibt es nur Starbucks und McSchlachtabfall - von einem Amerikaner verfasst. Er möchte eine Beurteilung seines Kurses haben - das kann er - aber wird ihm keine Neukunden bringen! Der Kurs ist zu sehr US-zentriert und ein wenig überheblich. Er ist mit einer Ukrainerin verheiratet, hat drei Kinder und ist bald nach dem Einmarsch der Russen mit Familie abgereist und wahrscheinlich *home".
Gute Idee, das Mu-Mu. Ami went home...
LF
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Kämpfe aus der Hölle bei Awdijiwka: Russische Armee bereitet sich darauf vor, riesige Truppen in die Schlacht zu werfen
Eine Zusammenfassung von ukrainischen Militäranalysten:
"Die Russen üben weiterhin Druck auf alle Verteidigungssektoren in dieser Richtung aus. Nevelskoye, Pervomayskoye, die Gebiete westlich von Novobakhmutovka und östlich von Krasnogorovka - dort finden heftige Kämpfe statt. Die AFU hält mit unglaublichen Anstrengungen stand, obwohl der Feind den Druck erhöht hat.
In der Abendbesprechung meldet der AFU-Generalstab, dass die AFU in Richtung Avdiivka von der russischen Armee in den Gebieten Novobakhmutovka, Vesyoloye, Avdiivka, Vodyane, Pervomaiskoye, Krasnogorovka, Georgiyevka, Marinka, Pobeda, Novomikhailovka DNR angegriffen wird.
Gestern wurde bekannt, dass die russische Luftwaffe Angriffe mit hochexplosiven FAB-500-Bomben auf die Kohle-Anlage von Avdiivka durchgeführt hat, die in eine AFU-Festung umgewandelt worden war.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden in den vergangenen 24 Stunden bei der anhaltenden Offensive der Truppengruppe "Süd" in Richtung Donezk bis zu 250 AFU-Kämpfer, 3 gepanzerte Fahrzeuge, 6 Fahrzeuge, Haubitzen D-20 und D-30 sowie 1 polnische Krab SAU zerstört. In der Nähe von Perwomajskoje deckte die Donezker Volksrepublik eine getarnte Stellung auf und zerstörte ein Buk-M1 SAM-System. Ein Munitionsdepot bei Marinka wurde von den ukrainischen Streitkräften zerstört.
Laut AFU-Informationen hat die russische Armee große Kräfte in Richtung Donezk (Avdeevka, Bakhmut, Ugledar und Marinka) zusammengezogen. Vor ein paar Wochen waren dort etwa 160 Bataillone konzentriert - jetzt sind es 190. "Höchstwahrscheinlich bereiten sie sich auf etwas vor. Am 24. Februar werden sie wahrscheinlich angreifen", sagte der Leiter der zivil-militärischen Verwaltung der besetzten Stadt Avdiivka, V. Barabasch.FAB-500 Detonation
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wenn ich deine Schilderung mit den Fernwaffen zu Ende denke, wäre es durchaus im Bereich des Nachvollziehbaren, wenn RUS die Knautschzone wieder bis nach Plauen im Süden und bis zur Elbe im
Norden, ausdehnt.Mhm, vielleicht sollte ich statt in den Norden, in den Osten umziehen, so die Region Erzgebirge, Thüringer Wald, oder ins Dreieck Bautzen-Görlitz-Zittau.
Pl gibt´s dann eh nicht mehr, dann könnte man ja auch wieder deutsche Kultur nach Schlesien/Oberschlesien bringen.
Ich überleg´s mir.
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Mach mal.
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Wagner Chef Prigoschin meint seine Söldner hätten 110 Tsd. ukrainische Soldaten getötet:
[Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/KdgXbmK.jpg]
Der Leiter des PMC Wagner, Jewgeni Prigoschin, kommentierte die Aussagen der US-Regierung, wonach die Organisation angeblich 30.000 Kämpfer verloren habe.
"In der Tat gab es seit Beginn der SMO eine große Anzahl von Todesfällen. Es sind deutlich mehr als 30.000. Ich denke, es sind etwa 100-110 Tausend, aber Sie haben die falsche Formulierung.
Sie starben nicht in den Reihen der PMC "Wagner", sondern sie starben, indem sie im Kampf mit Formationen der PMC "Wagner" fielen. Und das sind alles Soldaten der Streitkräfte der Ukraine und anderer Strukturen, die versuchen, die PMC "Wagner" zu bekämpfen. Daher ist die Gesamtzahl der toten ukrainischen Soldaten etwa 110 Tausend, zerstört durch die Hände der Wagner PMC, sagte Prigogine.
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Ukraine kürzt Soldatenbesoldung.
von 1000€ auf 500€ für Mobilisierte
Auf 253€ für Grundwehrdienstler
Zusätzliche Zahlung von 760€ entfällt ebenfalls.Macht Sinn ….. für eine motivierte Truppe.
Aber die meisten machen es ja freiwillig aus Liebe zur Ukraine und Patriotismus.
Quelle: Yuri Podoljaka
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Hätte gleich zu Cafe Mu-Mu gehen sollen.
Nur dieser Name stellt mich etwas vor Probleme... Mag aber auch ein rein bayerisches Problem sein.
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War einmal im McDonalds in Moskau... Nie wieder...
Für Russland unglaublich laut, alles voll mit Indern und Goldstücken, hätte auch an nem Hauptbahnhof in Berlin oder FFM sein können.
Interessant. Ich dachte solche Zustände gibt es nur in Deutschland. Dort drüben haben sie anscheinend auch keine optimale Asylpolitik.
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Mein Studienfreund aus Lemberg ist jetzt auch endlich mobilisiert. Er konnte es gar nicht erwarten Kanonenfutter zu werden....
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Hätte schon ein Held sein können.
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