Russland - Der Bär wehrt sich

Ist das realitistisch dass wirklich Pence Präsident wird?

Zitat von goldie08

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Jetzt fällt mir wieder ein, wie das mit dem "Pride" ist - wenn man nichts ist, nicht weiß und nichts kann, dann kann man doch immer noch stolz darauf sein:

Zitat von Neo

Ist das realitistisch dass wirklich Pence Präsident wird?

In meinen Augen ist die Chance sehr gering..... zumindest solange Trump und Bob Kennedy Jr. leben.

Zitat von blackpearl

Es ist durchaus denkbar das sich die USA, wenn es für sie wirklich den Bach runter geht, aus Europa zurückziehen und hier ein Machtvakuum hinterlassen.
Also das im Großen, was sie schon mit vielen "Verbündeten" bzw. Vasallen gemacht haben, zuletzt mit den Kurden oder auch in Afghanistan.

Wenn sie noch ein paar Waffen in die UKR liefern, müssen sie nicht soviel zurückführen.

Zitat von Seeadler

Diese Grafik aus obigem Beitrag verdeutlicht gut den defensiven Charakter der Übung

Angeblich wurde diese Übung seit 5 Jahren geplant (MSM).
Konnten die da schon damit rechnen, dass sich Putin nicht auf der Nase rumtanzen lässt ?

Zitat von ECU

Angeblich wurde diese Übung seit 5 Jahren geplant (MSM).Konnten die da schhon damit rechnen, dass sich Putin nicht auf der Nase rumtanzen lässt ?

Es muss Anfang 2022 einen Trigger für Putin gegeben haben, der ihn zum Angriff zwang. Ein sich irgendwie schließendes Zeitfenster.
Ich denke auch, dass die Operation Z nicht von langer Hand geplant war. Sicher gab es alte Pläne, auf die man zurückgegriffen hat, aber aktuell und maßgeschneidert sieht für mich anders aus, vor allem wenn man den ersten, fehlgeschlagenen Angriff auf Kiew betrachtet.

Und diejenigen, die Putin diesen Trigger beschert haben, dürften auch Defender 23 geplant haben. Oder zumindest unter dem gleichen Boss werkeln.
Das musste man 2018 kein Hellseher sein, wenn man selber die Pläne gemacht hat.

https://odysee.com/@RTDE:e/Demokratischer-Faschismus:8

Danke für den Tipp. Wertvolle Doku und Hintergrundwissen.
Russland/SU wurde seit ihrem Bestehen von den Angelsachsen nur "verarscht". Immer wieder mit Bündnissen gelockt und wenn die Russen darauf basierend ihre Leistungen erbracht hatten, wurden sie fallengalssen und als Feind gesehen. Schlussendlich die Opration "Dropshot", mit dem geplant war, die erschöpfte SU mit Atombomben zu vernichten.

Angelsachen - pfui Teufel. Der tiefste menschliche Abschaum.

Zitat von blackpearl

Es muss Anfang 2022 einen Trigger für Putin gegeben haben, der ihn zum Angriff zwang. Ein sich irgendwie schließendes Zeitfenster.Ich denke auch, dass die Operation Z nicht von langer Hand geplant war. Sicher gab es alte Pläne, auf die man zurückgegriffen hat, aber aktuell und maßgeschneidert sieht für mich anders aus, vor allem wenn man den ersten, fehlgeschlagenen Angriff auf Kiew betrachtet.

Und diejenigen, die Putin diesen Trigger beschert haben, dürften auch Defender 23 geplant haben. Oder zumindest unter dem gleichen Boss werkeln.
Das musste man 2018 kein Hellseher sein, wenn man selber die Pläne gemacht hat.

Ich denke, wenn Putin noch länger gewartet hätte, hätten die Schweinepriester die Ukraine in die NATO aufgenommen, evtl. Sind Daten durchgesickert, das es unmittelbar bevorstand.
Dann wäre es zu spät gewesen,

Daten über einen Angriff im März 22 auf den Donbass waren wohl auch vorhanden und liegen Russland vor.
Dann wäre es ebenfalls zu spät gewesen.

Zudem wußte Putin, wenn nicht er mit soviel Wissen und Ruhe, dann macht es ein Hitzkopf, und alles könnte scheitern.

Die Krankheit und das Alter Putins ist vielleicht auch ein Grund um sein Werk für Russland noch zu vollenden.
Er wußte, dass es dauern wird.

Zitat von blackpearl

Es muss Anfang 2022 einen Trigger für Putin gegeben haben, der ihn zum Angriff zwang. Ein sich irgendwie schließendes Zeitfenster.Ich denke auch, dass die Operation Z nicht von langer Hand geplant war. Sicher gab es alte Pläne, auf die man zurückgegriffen hat, aber aktuell und maßgeschneidert sieht für mich anders aus, vor allem wenn man den ersten, fehlgeschlagenen Angriff auf Kiew betrachtet.

Rede von Selenskyj auf der Münchener Sicherheitskonferenz am 19.02.22 und die Forderung im Umkreis von Selenskyj nach atomarem Schutz für die Ukraine.

..kopiert von Prof.Dr. Georg Auernheimer: "Am 19. Februar 2022, fünf Tage vor dem Angriff Russlands auf die Ukraine stellte Selenskyi auf der Münchner Sicherheitskonferenz den im Budapest Memorandum vereinbarten Verzicht der Ukraine auf Nuklearwaffen in Frage. 1994 hatte die Ukraine im Rahmen einer KSZE-Konferenz in Budapest der Entfernung aller sowjetischen Atomwaffen aus ihrem Territorium zugestimmt und dafür Sicherheitsgarantien erhalten. Selenskyi meinte nun: „Seit 2014 hat die Ukraine dreimal versucht, die Garantiestaaten zu Konsultationen des Budapest Memorandums einzuberufen. Dreimal ohne Erfolg… Wenn wieder nichts geschieht oder die Resultate keine Sicherheit für unser Landes garantieren, wird die Ukraine jedes Recht haben zu glauben, dass das Budapest Memorandum unwirksam ist und alle darin enthaltenen Bestimmungen von 1994 in Frage gestellt sind.“¹⁵ Das war vermutlich ein Alarmsignal für die russische Führung."

Das sind die russischen Verteidigungslinien bei Saporoshje. Anhand der blauen Markierung kann man erkennen, wie weit die NATO bis jetzt gekommen ist.

Das ist ein Screenshot (Munitionskiste sieht irgendwie deutsch aus) aus einem ukrainischen Video kurz vor dem russischen Volltreffer.
(Musiktitel: WASTE von Kxllswxtch)

saludos

Zitat von Reinhard_Köln

Ich deute die Grafik so, daß bei einem Gegenangriff Sankt Petersburg zuerst dran kommt...

Wenn du das Bildchen SO wörtlich nimmst, dann kämen zuerst Tallin und Timisoara dran

Zitat von Real de Catorce

Das ist ein Screenshot (Munitionskiste sieht irgendwie deutsch aus) aus einem ukrainischen Video kurz vor dem russischen Volltreffer.

Macht man das so, mit dem SPW sinnlos ballernd durch die Gegend fahren ?
Habe keine Ahnung davon.
Sehe nur das Ergebnis.

Zitat von ECU

Macht man das so, mit dem SPW sinnlos ballernd durch die Gegend fahren ?
Habe keine Ahnung davon.
Sehe nur das Ergebnis.

Das ist ja kein Einzelfall, solch taktischer Unsinn, sondern durchaus üblich bei den Ukros. Sie sind offenbar im Bezahlmodus für schreckliche Verbrechen, die begangen wurden, wie etwa das in Babyn Yar. Und wenn es so ist, dann wird nicht viel übrig bleiben vom nationalsozialistischen Traum einer ethnisch reinen Nation am Schwarzen Meer.

Zitat von ECU

Macht man das so, mit dem SPW sinnlos ballernd durch die Gegend fahren ?

Dem bisherigen Verlauf nach zu urteilen ist das bei beiden Seiten eine beliebte Strategie.
Alles klein-klein, Verpulvern von Waffen + Menschen (und Häusern) ohne großen Plan. Davon aber sehr viel.

Eigentlich wieder etwas für den Witze-Faden, scheint aber ernst zu sein:


Scholz bittet Russen um Vorsicht: Deutsche Panzer sind mit Schulden belastet und müssen nach der Kapitulation der Ukraine nach Deutschland zurückkehren


Bundeskanzler Olaf Scholz richtete eine ungewöhnliche Bitte an das russische Militär: Er forderte sie auf, vorsichtig mit den deutschen Panzern umzugehen, die in der Konfliktzone eingesetzt werden. In seiner Erklärung betonte er, dass diese militärische Ausrüstung mit deutschen Steuergeldern bezahlt wurde, die nicht an dem Konflikt beteiligt sind.


Wenn es eine solche Möglichkeit gibt, möchte ich die Russen bitten, unsere Ausrüstung nicht zu zerstören, sondern wenn möglich nur unbrauchbar zu machen und sie zurückzubringen. Ich hoffe, dass die russische Führung für diese Bitte Verständnis hat", sagte Scholz.


Trotz der Ernsthaftigkeit des Themas hat die Anfrage im Internet für einige Aufregung gesorgt, wobei einige Nutzer humorvolle Vorschläge für den Umgang mit der Anfrage gemacht haben. So schlug ein Nutzer ein Szenario vor, in dem das ukrainische Militär einen Leopard-Panzer an die Kampflinie fährt und ihn dann zurücklässt, während russische Kampfflugzeuge ihn auf russisches Territorium bringen, um ihn später nach der Kapitulation der ukrainischen Streitkräfte nach Deutschland zu überführen.


Die zitierten Worte von Scholz können vielleicht als Ausdruck der Entfremdung von der Realität der Kriegsführung gesehen werden. Die Situation auf dem Schlachtfeld lässt in der Regel keinen Raum für diese Art von "Ordentlichkeit", und die oberste Priorität in der Kriegsführung ist der Schutz von militärischen und zivilen Leben und nicht die Bewahrung von fremdem militärischem Eigentum.


Auch wenn eine solche Forderung absurd erscheint, so ist sie doch eine Art Zeichen der Besorgnis, die durch die Beteiligung deutscher Militärausrüstung an einem Konflikt hervorgerufen wird, an dem Deutschland nicht unmittelbar beteiligt ist, oder aber Scholz hat mit seinem Konzept etwas falsch verstanden.

Zitat von ECU

Macht man das so, mit dem SPW sinnlos ballernd durch die Gegend fahren ?Habe keine Ahnung davon.
Sehe nur das Ergebnis.

Haben sie von diversen Kämpfern aus Ländern abgeschaut, die sich im Nahen Osten bzw. Asien befinden, dort macht man es auch so, dass man sinnlos in die Gegend ballert... meist bärtige Zeitgenossen in Sandalen oder Badelatschen. Allerdings ist deren beliebtestes Spielzeug zum sinnlos in der Gegend herum zu ballern, die AK47.

... die in Berlin geplanten Testzentren für Drogenqualität müssen wirklich rasch eingerichtet werden ...