Russland - Der Bär wehrt sich

  • Aserbaidschan beginnt Militärinvasion nach Bergkarabach: Jetzt zeigt sich wieder einmal die Doppelmoral des Westens!


    Seit Dienstagvormittag greift Aserbaidschan die unabhängige Republik Bergkarabach an - mit Bodentruppen und Luftangriffen. Während der Westen schnell dabei war, Russland für seinen Einmarsch in die Ukraine zu verurteilen, unterhalten "unsere" Politiker beste Beziehungen nach Aserbaidschan. Deutlicher könnte sich die Doppelmoral des Westens nicht zeigen.

    Als erste Reaktionen auf die Eskalation im Kaukasus gibt es zwei lesenwerte Beiträge von Martin Kohlmann und Michael Brück:

    Martin Kohlmann
    Neuer Krieg im Südkaukasus -wo bleiben die Konsequenzen? Aserbaidschan, geschätzter Partner der EU, hat soeben den Karabach-Armeniern den Krieg erklärt und…
    t.me

    Michael Brück
    EIL: Aserbaidschan startet Militärinvasion nach Bergkarabach - Krieg im Kaukasus! Nachdem es in den letzten Wochen zu fortwährenden Zusammenstößen an den…
    t.me

    Als Sachsen stehen wir selbstverständlich an der Seite aller Völker, die für ihre Unabhängigkeit eintreten - ob im Donbass, Transnistrien, Abchasien und Südossetien. Und eben auch Bergkarabach.


    Video: Luftangriff auf Stepanarkert

    FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen




    Ist Aserbaidschan bei der NATO?

    Aserbaidschan ist Mitglied in der GUAM-Allianz und bei der Partnerschaft für den Frieden der NATO. Im Rahmen dieser Partnerschaft beteiligte sich Aserbaidschan auch an Einsätzen der ISAF. Am ISAF-Einsatz in Afghanistan waren im März 2011 94 Soldaten beteiligt.





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

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  • pack die Moralkeule wieder ein!


    was du/wir gut zu finden haben, sagte uns bei C19 die Schwuchtel, die sich damit ihre villa finanziert hat und jetzt der Ole Scholz & Co., der pissende Feldmarschall war doch sehr konkret!


    Sieh dich um in deinen Sozialkontakten, wie die Leute ticken. Der Klügere gibt nach, tja, da kommt dann sowas raus. Wenn der Klügere aber nachgibt, heißt das ja zwangsläufig, dass die Dummen regieren. Damit dürfte sich dann auch die ? erledigt haben nach der Verschwendung von Menschenleben - es gibt entschieden zu viele davon.

    In diesem Zusamnenhang, sollte sich vielleicht so "manch einer" mal selber hinterfragen, inwieweit seine Wahlstimne denen zur MACHT verholfen hat, die Waffenlieferungen und den Krieg befürworten, respektive gegen Friedensverhandlungen sind.

    Ich kenne nur eine Bundestagspartei, die gegen den Krieg und deutsche Waffenlieferungen sind.

  • SPIEGEL online Bezahlartikel heute:


    Ukraine lehnt Einfuhr von älteren Leopard-Panzern aus Deutschland ab

    Vor gut einem halben Jahr kündigte die Bundesregierung an, mehr als hundert ältere Panzer vom Typ Leopard 1A5 in die Ukraine zu liefern. Nach SPIEGEL-Informationen aber tauchen bei dem Projekt nun erhebliche Probleme auf.


    Finde sonst nirgends im Netz was darüber.

    Hat jemand eine Ahnung was da dahinter steckt?

  • Das Gezerre und die Geplänkel dort sind nicht mehr vernünftig zu erklären. Menschenleben zählen ja offensichtlich nicht, und so richtig gewinnen will auch keiner. Es sieht so aus, als nutzen inzwischen beide Seiten diesen Konflikt als Test für Waffensysteme und Taktiken. Also ungefähr das, was man auch dem spanischen Bürgerkrieg zuschreibt. Was wiederum bedeutet, beide Seiten erwarten den nächsten Weltkrieg. :wall:

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Noch mehr Panzer für Kiew – Dänemark bleibt spendabel

    Weitere 45 Panzer bekommt Kiew vom kollektiven Westen spendiert. Diesmal kündigt Dänemarks Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen die Übergabe von 45 Maschinen an. Zitiert wird er mit dieser Aussage von der Zeitung Berlingske.

    Laut der Zeitung sollen diesmal nicht wie zuvor bloß Panzer vom Typ Leopard I aus den 1960er-Jahren, sondern auch solche der sowjetischen Reihe T-72 dabei sein. Von den Ersteren wurden 30 Stück angekündigt, von den Letztgenannten 15 Stück. Wo Dänemark die T-72 beschafft hat, wird nicht präzisiert.




  • ⚔️Barbarossa - Zeitgeschehen⚔️
    🆘 EIL! Der russische Kriegsminister Shoigu -nebst Delegation, traf SOEBEN zu einem ÄUßERST KURZFRISTIG anberaumten Treffen mit seinem IRANISCHEN AMTSKOLLEGEN…
    t.me



    ⚔️Barbarossa - Zeitgeschehen⚔️
    +++Die Proteste in der Hauptstadt Armeniens weiten sich rasend aus. Versuche das Regierungsgebäude zu stürmen entbrennen+++ ⚡️Armenier proklamieren im Zentrum…
    t.me

  • Aktuell in Jerewan (Telegram Artikel):


    In Eriwan kam es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei.

    Die Demonstranten versuchen, zum Regierungsgebäude vorzudringen, Flaschen fliegen auf die Polizei.

    Die Menge skandiert "Nikol [Pashinyan] ist ein Verräter!


    Slavyangrad
    ⚡️Clashes began between protesters and police in Yerevan. Protesters are trying to break through to the government building, bottles are flying at the…
    t.me

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • muss man das gut finden wenn Leute auf dem Schlachtfeld umkommen?


    Für mich eine Verschwendung von Menschenleben


    Wahrscheinlich besser ich schreib hier nicht mehr und ignoriere den Faden wenn das geht

    Kannst einfach unangeneme Posts ausblenden, seit dem Forum-Update funktioniert das wieder.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • muss man das gut finden wenn Leute auf dem Schlachtfeld umkommen?


    Für mich eine Verschwendung von Menschenleben


    Wahrscheinlich besser ich schreib hier nicht mehr und ignoriere den Faden wenn das geht

    Du kannst hier gerne weiter dran teilnehmen. Ich glaube aber eine Diskrepanz ausgemacht zu haben. Der Thread funktioniert eher wie ein Messageboard als ein Meinungsaustausch. Es geht also eher um die neueste Entwicklung als um das explizite Diskutieren. Ich persönlich finde das gut. Wir haben auch wenig bis gar keinen Einfluß auf den Konflikt und ich bin mir zu 100% sicher das alle hier keinen Konflikt besser finden als einen Konflikt. Der "Krieg" hat sich lange angebahnt. Ich glaube es war 2008/09 wo Putin bereits öffentlich davor gewarnt hat. Leider hat niemand der West-Kleptokraten zugehört. Man muß letztendlich realistisch bleiben und die Sichtweise der Konfliktparteien in Betracht ziehen. Das persönliche Befinden spielt dabei keine Rolle. Wenn du also konstruktiv beitragen willst bleib hier wenn aber nur dein persönliches Wohlbefinden im Vordergrund steht dann besser nicht.

  • Ich verfolge die Lage täglich nehme aber alles nur auf vorbehält wahr, Besonders die ganze Telegramm Kanäle sind mehr hinderlich was info überblick angeht, mich interessiert die technische und gesellschaftliche Seite mehr, die Entwicklung, Emotionale Ton in der Bevölkerung ist ausschlaggebend für den Krieg, sobald erste Kriegsmüdigkeit eintritt wird es sichtbar ob kiew oder moskau eigene volk im griff hat, da sind wir bald, in dritten Kriegsjahr schlägt Erschöpfung durch, da sind die beide Länder grundverschieden, während in der Ukraine alle schon ein Ende wünschen in Russland baut sich eine gefährliche Wut im volk auf, loslassen der handbremse wird von Mehrheit immer lauter verlangt, das wird dem Schoigu den Rücken brechen.


    Wissenschaftler die sich mit Zukunft der Kriegs beschäftigen sehen momentane Kriegsgeschehen als eine große erprobungsphase für den krieg der zukunft mit drohnenschwärmen, sogenanntes swarming, da werden jetzt Erfahrungen in echten kriegsbedingungen gemacht, datenlinks die über LEO ( Low Earth Orbit) verlaufen machen den russen momentan arge probleme, da ist der darpa Projekt starlink weit vorgeschritten, der Musk ist da nur eine Marionette, es macht mich aber bedenklich was passiert wenn eine seite den bedeutsamen vorteil hat und sich siegesicher wird.....


    Der anzahl an alten panzer die ins feuer geworfen werden, an flugzeugen, schiffen und u booten ist wichtig aber im Endeffekt ist jedes dieser Waffensystemen gebaut für den krieg, für Zerstörung, deswegen verschwende ich meine zeit nur wenig damit, der verlust vom moskau und vom rostow am don sind schwere schläge aber es wird trotzdem weiter gehen. auch wenn die krim brücke zerstört wird wird es weiter gehen.


    mich friert es wenn ich die private geschichte ukrainischer flüchtlinge sehe, das land wird sich von diesen Blutzoll nie erholen, die ganze junge Männer die verbrannt sind sollten die Zukunft gestallten, jetzt sind die weg, tragisch, ukraine hat wesentlich kleinere genpool für diesen krieg, das ist den Befehlshaber egal.....

    Lk 12:2-3 Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Wir hatten uns im Forum ja schon öfters gefragt, ob denn die Anzahl der gelieferten Waffensysteme wesentlich geringer angegeben wurden, als tatsächlich geliefert?

    Ich bin heute auf folgenden Link gestoßen...was wäre, wenn die Russen in nicht unerheblichen Maße Attrappen der Ukrainer bombardieren?



    LG meggy

  • Bei Rt.de jetzt zu lesen


    Ukraine weigert sich, alte Leopard-Panzer aus Deutschland anzunehmen

    Die Ukraine hat sich letzte Woche geweigert, zehn alte Panzer vom Typ Leopard 1A5 aus Deutschland anzunehmen, weil sie in einem schlechten technischen Zustand sein sollen. Dies berichtet Der Spiegel unter Berufung auf Quellen.

    Nach Angaben der Zeitung soll die Ukraine dem Sonderstab im Berliner Verteidigungsministerium gemeldet haben, dass die in Polen angekommenen deutschen Waffensysteme teils erheblichen Reparaturbedarf aufwiesen.

    In der Veröffentlichung heißt es weiter, dass diese Mitteilung der Kiewer Behörden in Berlin "Besorgnis erregt" habe. Das Ministerium schickte eilig ein Team des Sonderstabs Ukraine samt Experten der Industrie ins polnische Rzeszów, um die Leopard-Panzer zu begutachten. Dort wurde festgestellt, dass die Panzer schon stark verschlissen sind und eine Instandsetzung notwendig ist.

  • Also, wenn ich mir ein Winterauto kaufe, hat das genau einen Zweck: Mich durch den Winter zu bringen und danach auf dem Schrottplatz zu landen.


    Bei so einem Frontpanzer ist das doch das Gleiche: Der muss die armen Würste nur bis zur Front bringen und ist dann sowieso ziemlich bald nur noch Schrott.


    Instandsetzung also unwirtschaftlich und unverhältnismäßig. Heutzutage würde man auch sagen "nicht Grün" oder "nicht Nachhaltig".

  • Nach Angaben der Zeitung soll die Ukraine dem Sonderstab im Berliner Verteidigungsministerium gemeldet haben, dass die in Polen angekommenen deutschen Waffensysteme teils erheblichen Reparaturbedarf aufwiesen.

    Das wundert mich jetzt nicht. Wahrscheinlich fehlt jetzt alles brauchbare, u.a. Leitungen aus Kupfer usw.

  • bitte Verschieben. Ich komme mit dem neuen Forum hier noch nicht zurecht.


    Nachruf zum Tode von Walter K. Eichelburg


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  • Was mir so auffällt.

    Es gab hier z.b.Meldungen, dass RU erfolgreich Munitionsdepots bekämpft hat.Bei liveuamap war zu diesem Zeitpunkt mit einem Einzeiler im Landesinneren der eine oder andere Angriff gemeldet, keine Ausführungen dazu. Wahrscheinlich sind das die erfolgreichsten Operationen der RU.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Granatwerfer mit thermobarer Munition für Häuserkampf – vorfristig an russische Sturmtrupps geliefert

    [Blockierte Grafik: https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/…9581548fbef49a11a6e8b.png] Russischer Soldat mit Granatwerfer GM-94.Rostech

    Vorfristig hat die Holding Wyssokototschnyje Kompleksy (dt.: "Hochpräzisionssysteme") des russischen Staatskonzerns Rostech eine Charge Granatwerfer vom Typ GM-94 an Russlands Militär in der Ukraine geliefert. Dies teilt die Nachrichtenagentur TASS mit Verweis auf Rostech mit und zitiert:

    "Die Holding Wyssokototschnyje Kompleksy hat Granatwerfer GM-94 an die Truppen geliefert – und zwar vor Ablauf der gesetzten Frist. Diese Waffe ist insbesondere bei Sturmtrupps in der Zone der militärischen Sonderoperation gefragt, weil sie erlaubt, den Gegner auch innerhalb von dessen Befestigungsanlagen zu treffen."

    Zum breiten Munitionssortiment dieser Waffe im Kaliber 43 Millimeter im Format eines Vorderschaftrepetierer-Gewehrs gehören auch thermobare Aerosolgranaten, betont Rostech. Der Explosionsradius dieser Granaten im Freien beträgt fünf Meter. Für den Schützen, der im Freien und mindestens fünf Meter von seinem Ziel steht – ob dieses ebenfalls im Freien oder etwa in einem befestigten Schützenunterstand befindet – besteht somit keinerlei Gefahr durch deren Einsatz, weil diese Granaten keine Splitterwirkung haben. Dafür sind sie für lebende Ziele gerade innerhalb von Befestigungen und Gebäuden schlicht tödlich. Dies macht ihren Einsatz insbesondere im Häuserkampf vorteilhaft, was auch Rostech betont.

    Thermobare Munition und überhaupt Aerosolmunition in solch vergleichsweise kleinen Kalibern ist eher exotisch. Russland gehört zu den wenigen Ländern, die sie produzieren und im Arsenal führen; neben 43-Millimeter-Granatpatronen sogar im Handgranatenformat.

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