Quark, das sind die Farben Württembergs.
Oder er ist Biene Maja-Fan
4. Dezember 2024, 23:21
Quark, das sind die Farben Württembergs.
Oder er ist Biene Maja-Fan
Kann ich nachvollziehen. Als Häuptling einer abtrünnigen russischen Provinz, würde ich das auch behaupten. Fragt sich nur, von wem diese Finanzmittel kommen sollen. Von Finnland sicherlich nicht.
Welches Schlachtfeld?
Will Herr Stubb sich vordrängeln?
Der ist voll auf Linie, ließt euch mal seine Wiki Seite durch:
Das was in der UA vergraben ist (Rohstoffe) brauchen die Yankees unbedingt um nicht den Dollar völlig zum Klopapier werden zu lassen. Die Kläffer aller Art in der Europe profilieren sich nur.
Ob sich die Finnen eine Gefallen getan haben mit dem NATO Beitritt wird sich zeigen.
Will Herr Stubb sich vordrängeln?
Will er die Geländespiele, um die Polen sich gerade bewirbt, bei sich im Land haben?
Ich denke die Russen können beide bedienen, wenn sie so scharf drauf sind.
Quark, das sind die Farben Württembergs.
Oder er ist Biene Maja-Fan
Nein. Goldbug! Schwarz mit Gold.
saludos
Die ist auch doppelzüngig.
Hätte ja mit ihren Genossen im Bunzeltag dem AfD Antrag nach Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zustimmen können.
Die ist auch doppelzüngig.
Hätte ja mit ihren Genossen im Bunzeltag dem AfD Antrag nach Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zustimmen können.
Und was hätte das geändert?
Die Autodiebe gieren nach Atomwaffen. Ein General sabbert schon.
Zur Energiekrise in Europa und deren Vorgeschichte. Die Ukraine als Erpresser oder was ist das gewesen?
Die ist auch doppelzüngig.
Hätte ja mit ihren Genossen im Bunzeltag dem AfD Antrag nach Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zustimmen können.
Die AfD hat mit ihrem Antrag gefordert, dass sich "die russischen Streitkräfte aus dem ukrainischen Staatsgebiet auf den Stand vor dem 24. Februar zurückziehen".
Diesen Forderungen der AfD bereits im Vorfeld der Verhandlungen wollten die Bundestagsmitglieder des Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) nicht zustimmen, da diese unrealistisch sind und die Verhandlungen zum Scheitern gebracht hätten. - Nicht weil sie gegen Verhandlungen sind. Wagenknecht will Verhandlungen ohne Vorbedingungen des Westens!
Die AfD-Abgeordneten hatten unter anderem vorgeschlagen, „die politische, militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine an die Verhandlungsbereitschaft Kiews zu ernsthaften Friedensgesprächen zu knüpfen und auch gegenüber Russland Gesprächsbereitschaft einzufordern“. Weitere Forderungen zielten unter anderem auf eine Friedensdelegation der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, den schrittweisen „Rückzug der russischen Streitkräfte aus dem ukrainischen Staatsgebiet auf den Stand vor dem 24. Februar 2022 bei gleichzeitiger schrittweiser Reduzierung der militärischen Unterstützung für die Ukraine“ sowie längerfristig eine privilegierte EU-Partnerschaft für die Ukraine, aber keine EU- und keine Nato-Mitgliedschaft.
Verstehe ich nicht...
Das kam von AfD - aber die haben dagegen gestimmt...
Die Autodiebe gieren nach Atomwaffen. Ein General sabbert schon.
Damit könnte Polen sogar DE überfallen...
mit all den vielen Panzern und tollen Waffen...
Verstehe ich nicht...
Das kam von AfD - aber die haben dagegen gestimmt...
Der Auswärtige Ausschuss empfahl dem Parlament die Ablehnung des AfD Antrages. Die Abstimmungsfrage lautete offenbar: "Soll der Antrag der AfD abgelehnt werden?"
Wer dafür war, musste also Nein stimmen.
Aber ihr kennt euch in der deutschen Politik wohl besser aus. Ich weiss nicht, ob das immer invers läuft...
Die Polen lassen nicht locker. Der Softi Scholz kramt sicher noch das Checkbuch hervor....
Wir fragen uns immer wieder, weshalb die Russen die Dneprbrücken nicht zerstören um den Ukros den Nachschub abzustellen. Ich bin hierzu auf einen alten Beitrag gestossen.
ZitatRussische Diplomaten müssten ihr Vokabular und ihre Reden dem gesunkenen Bildungsstandard westlicher Diplomaten anpassen, um sicherzustellen, verstanden zu werden. Das sagte der stellvertretende Repräsentant Russlands bei der UNO, Dmitri Poljanski, in einem Interview mit der russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Russische Diplomaten empfänden ihre westlichen Kollegen als "ziemlich primitiv". Der russische Diplomat kenne die Ursache für das sinkende Niveau nicht, man sei aber gezwungen, die eigene Ausdrucksweise dem vom Westen vorgegebenen niedrigeren Niveau anzupassen, um verstanden zu werden.
"Unsere Partner sind inzwischen weniger belesen. Daher drücken wir uns einfacher und klarer aus, damit sichergestellt ist, dass unsere Nachricht auch wirklich ankommt.”
Wir fragen uns immer wieder, weshalb die Russen die Dneprbrücken nicht zerstören um den Ukros den Nachschub abzustellen.
Wäre taktisch aber sinnvoller den Dnjepr unüberwindbar zu machen, bis alles östlich davon dauerhaft unter Kontrolle ist. Brücken können die Russen schnell und gut, das haben sie auf der Krim bewiesen.
Awdejewka steht vor dem Fall und die Russen sollen erstmals die Zirkon eingesetzt haben.
Ob das in die Luft gejagte Wärmekraftwerk in Djepropetrowsk von solch einer getroffen wurde bleibt abzuwarten.
Die Russen schalten einen Gang höher.
Seit dem Beginn des Sturmes auf Avdiivka tragen die russischen Truppen neues Equipment mit sich welches speziell für die elektronische Kriegsführung bzw. zur Drohnenabwehr gedacht ist:
Übersetzt durch deepl:
"Großartige Neuigkeiten.
Gestern haben wir im Kampfeinsatz ein tragbares REB-System getestet, das den angreifenden Flugzeugen zur Verfügung gestellt wurde und für die Bekämpfung von Drohnen konzipiert ist. Während des Angriffs kamen die Angreifer unter FPV-Angriff - die Drohnen fielen 100-150 Meter von der Gruppe entfernt. Der Feind verlor zwischen 8 und 10 Drohnen, es war nicht möglich, die Gruppe mit Drohnen zu treffen. Der Kampfeinsatz war erfolgreich, das Leben der Kämpfer wurde gerettet, das Gerät hat sich also bereits voll bezahlt gemacht.
Vielen Dank an alle, die bei der Sammlung geholfen haben. Es hat wirklich ein paar Leben gerettet."
Quelle: https://t.me/boris_rozhin/112711
Russland hat mehrere europäische Politiker und Beamte auf die Fahndungsliste gesetzt, darunter Kaja Kallas, Estlands Premierministerin, und Taimar Peterkop, den Staatssekretär des Landes. Laut den Medien wird nach ihnen wegen Zerstörung sowjetischer Denkmäler gesucht.