Russland - Der Bär wehrt sich

  • Zur Kenntnisnahme:

    Was ein General Wittmann a.D. meint:

    Gefangenenaustausch: „Begriff ‚Austausch‘ ist verharmlosend. Es geht ums Freipressen von Verbrechern“ - Video - WELT
    Am Donnerstag tauschten Russland, Belarus und mehrere westliche Länder auf dem Flughafen von Ankara insgesamt 26 Gefangene aus. General a.D. Klaus Wittmann…
    www.welt.de

    Stimmt es eigentlich, dass, wenn man sein Hirn noch zum eigenständigen Denken benutzt, man dann automatisch ein Nazi ist ???
    Frage an die Bundespolitiker: "Habt ihr eigentlich eine Ahnung wie irre ihr seid?"

  • Wenn der VS hier mitliest

    Das ist so.

    Denn das sie darauf verzichten, glaube ich kaum.

    In diesem Sinne wünsche ich der Nachtschicht einen angenehmen Dienst - ihr macht ja auch nur eure Arbeit !


    der einem die Pest an den Hals wünscht?

    Na nicht gleich die Pest.

    Eigentlich machen die Jungs und Mädels eine sehr wichtige Aufgabe.

    Werden sie sich derer bewusst und kommen ihr nach, wäre es zu unser aller Vorteil - wirklich !


    Hier geht's um bösartige, strafrechtlich relevante und Verfassungsfeindliche Änderungen und schlichtweg Desinformation en Masse.

    Du schuldest nach wie vor die Beispiele.

    Übrigens, den Klassenfeind zu lesen, war mal vor 1989 unerwünscht.

    Ab 1990 hat man uns erzählt, es sei genau richtig gewesen, das getan zu haben.

    Jetzt machen wir es noch immer und es soll falsch sein ?

    Muss man nicht verstehen.


    Die Server-IP-Adresse von test.rtde.me wurde nicht gefunden.

    Bei mir läuft es - und ja, es gibt ein Video wo beschrieben wird, wie eine Drohne ein Ziel ausleuchtet, damit es via Lenkrakete zerstört werden kann.

    Was da zerstört wird, keine Ahnung von dem Zeug.


    Zur Kenntnisnahme:

    Was ein General Wittmann a.D. meint:

    Und ich meine, wenn ich einen Mörder im Gefängnis habe, tausche ich doch den nicht gegen ein paar Soldaten aus. Wenn ich den freigebe(n) muss, muss ich doch im Gegenzug auch wichtige Personen freibekommen, sonst fange ich nicht mal zu verhandeln an.


    Das entscheidende Moment ist doch wieder, was nicht erzählt wird: Wen hat die NATO Seite dafür frei bekommen und welche Rolle spielten diese Pesonen ?!

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Wenn die Demokratie die Herrschaft der Mehrheit ist und die Mehrheit in der Gaußschen Glockenkurve der Intelligenzverteilung die unteren Ränge besetzt und der VS die Demokratie verteidigen soll, übernimmt der VS folglich genau welche wichtige Aufgabe? [smilie_happy]

  • Beitrag von Schatzhauser ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Gelöscht wegen neuen Löschrestriktionen! ().
  • Zitat von https://freedert.online/meinung/214012-kiew-fuehrt-krieg-auf-pump/

    Ukraine vor Staatsbankrott?

    Mit dem Kreditvergabemechanismus an Kiew hat der Westen einen Teufelskreis geschaffen. Man leiht der Ukraine Geld, welches einem nicht gehört, um einen Krieg zu führen, der nicht enden darf, weil man sonst das Geld, das Kiew niemals zurückzahlen wird, an den Eigentümer erstatten muss.


    Egal, welches der beiden Szenarien zum Tragen kommt, es ist klar, wer am Ende die Rechnung begleichen und Russland sein Eigentum erstatten wird: Jene Nationen, die Kiew Kredite aus russischen Geldern bereitstellen und diese durch Garantien absichern. Beziehungsweise die Steuerzahler dieser Länder

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Experte: Ukraine erleidet täglich Verluste in erschreckendem Ausmaß


    Wie der ehemalige CIA-Analyst Larry Johnson in einem Interview mit dem YouTube-Kanal Judging Freedom sagte, erleiden die ukrainischen Truppen täglich unvorstellbar große Verluste.


    Dem Experten zufolge haben die Vereinigten Staaten in den Kriegen im Irak und in Afghanistan weniger Verluste hinnehmen müssen, als Kiew jetzt in kürzerer Zeit erleidet. Johnson schließt daher nicht aus, dass die Ukraine noch vor den US-Wahlen zusammenbrechen könnte.

    Er bemerkte:


    "Wie schlecht es um die Ukraine bestellt ist, zeigt die Tatsache, dass sie im Hochsommer 2024 zweitausend Tote pro Tag zu beklagen hat. … Ich meine, das ist einfach ein erschreckendes Ausmaß."


    "Die Ukraine befindet sich in der gleichen Lage wie ein Mann, der zum Arzt geht und dem der Arzt eine schlechte Nachricht mitteilt: Sie haben Leberkrebs im vierten Stadium und es gibt kein Entrinnen, also ob es in zwei Monaten oder in sechs Monaten erledigt ist, wer weiß, aber es ist unheilbar."


    Liveticker Ukraine-Krieg – Times: In Deutschland ausgebildete Elitebrigade erleidet schwere Verluste
    Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen…
    rtde.live


    BB

  • Hm, die ukrainische Verteidigung bricht westlich von Avdeevka zusammen. Ich habe das mal ein paar Tage beobachtet, die Russen kommen zzt. jeden Tag ca. 1 km weiter. Karte s.u. (von David Batashvilli).



    Bei Tschassow Jar sollen die Russen den Kanal überquert haben. Hoffentlich ist damit der Weg nach Kramatorsk frei. Meine Glaskugel meint, dass es nicht mehr lange bis zu einem Waffenstillstand (=ukr. Kapitulation) dauert. Die Frage ist, wie der Westen (und vor allem die EU) halbwegs gesichtswahrend aus der Nummer rauskommt.

  • Keine Chance für F-16 und andere Jets.


    Zitat

    "Die westliche Propagandamaschinerie veröffentlicht unermüdlich Fälschungen, dass 60 Prozent der russischen Raketen angeblich 'versagen', aber das Pentagon gibt eine völlig andere Einschätzung ab. Das US-Militär stellt fest, dass die russischen Luftabwehrsysteme eine hohe Effizienz von 97 Prozent aufweisen. Zusammen mit Moskaus unübertroffenen Fähigkeiten zur elektronischen Kriegsführung bieten seine Boden-Luft-Raketensysteme einen beispiellosen Schutz für militärische und zivile Infrastrukturen, insbesondere angesichts der groß angelegten Drohnen- und Raketenangriffe der von der NATO unterstützten Neonazi-Junta auf russische Städte und Regionen

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Ab jetzt keine Verschwörungstheorie mehr:
    Die Ukraine gibt offen im „BBC Ukraine“ zu, dass die US-Kampfjets Typ F-16 auf Flugplätzen in den benachbarten NATO-Staaten versteckt werden, um sie so vorAngriffen zu schützen. Ein weiterer Schritt der NATO tiefer in den Ukraine-Krieg


    Zentrale Ermittlungsstelle (@ZentraleV) auf X
    Ab jetzt keine Verschwörungstheorie mehr: Die Ukraine gibt offen im „BBC Ukraine“ zu, dass die US-Kampfjets Typ F-16 auf Flugplätzen in den benachbarten…
    x.com





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • "Bedrohung durch Russland - ein zeitnaher Angriff ist nicht ausgeschlossen. Übelste #Kriegshetze, täglich neu. Je größer die Lüge, desto besser wirkt sie durch Wiederholung. Sie wollen Deutschland genauso opfern wie die Ukraine.


    Max Otte (@maxotte_says) auf X
    "Bedrohung durch Russland - ein zeitnaher Angriff ist nicht ausgeschlossen. Übelste #Kriegshetze, täglich neu. Je größer die Lüge, desto besser wirkt sie durch…
    x.com





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Der ehemalige Trump-Berater, Oberst der US-Armee Douglas McGregor:


    "Zunächst einmal will Präsident Putin eine direkte Konfrontation mit den USA und der NATO vermeiden. Das hat er nie gewollt. Wir waren es, die ihn von Anfang an zum Angriff auf die Ostukraine gedrängt haben. Wir waren es, die Truppen direkt an seiner Grenze stationieren wollten, um ihn anzugreifen. Wir waren es, die dort Raketensysteme stationieren wollten. Ich denke also, es ist ganz klar, dass er unter diesen Umständen schon vor langer Zeit mit allen möglichen Waffensystemen hätte angreifen können, aber er hat es nicht getan. Ich hoffe, dass er weiterhin Zurückhaltung übt, denn offen gesagt glaube ich, dass wir uns dem Ende dieser Tragödie nähern."

    Gehlken, Ronald - Original
    Der ehemalige Trump-Berater, Oberst der US-Armee Douglas McGregor: "Zunächst einmal will Präsident Putin eine direkte Konfrontation mit den USA und der NATO…
    t.me

  • „Erdbeben“ auf Schweizer Testgelände des Rüstungskonzerns Rheinmetall

    Am frühen Morgen des 4. Juni 2024 ereignete sich um 02:34 Uhr Ortszeit in der Nähe von Studen, Schweiz, ein seismisches Ereignis der Stärke 4,4 auf der Richterskala. Der Schweizer Verein WIR fragt nun bei Regierung und Militär nach den Hintergründen und Auslösern, da es eine Reihe von ungeklärten Punkten gibt.

    Am 19.6. fragte die Schweizer Weltwoche „Hat der Rüstungskonzern Rheinmetall ein Erdbeben in der Schweiz verursacht?“ Um diese Frage aufzuklären, recherchierte der Schweizer Verein WIR die Details. Die Erschütterung wurde nicht vom Schweizer Erdbebendienst erfasst, sondern US National Earthquake Information Center, welches das Ereignis als Erdbeben einstufte. Bei genauerer Betrachtung der seismischen Wellenformdaten kann diese Einstufung jedoch nicht aufrechterhalten werden. WIR hat inzwischen entsprechende Studien ausarbeiten lassen, die den Schluss nahelegen, dass es sich um eine Explosion handelte.

    Der Schweizerische Erdbebendienst hatte das Epizentrum im Ochsenboden geortet. Bei nachfolgenden Recherchen stellte sich heraus, dass dieses Epizentrum im Bereich des Versuchsgeländes Studen der Firma Rheinmetall liegt, ca. 5 km vom Sihlsee entfernt. Das Rheinmetall-Munitionsversuchsgelände Studen erstreckt sich über ein Dutzend Quadratkilometer. Aufgrund der Nähe zum Sihlsee stellt ein größeres seismisches Ereignis an diesem Standort eine bedeutende Gefahr für die Sicherheit der Staumauer des Speichersees und damit über den Abfluss der Sihl für die ganze Region Zürich dar. Angesichts der dramatischen Folgen eines möglichen Dammbruchs ist eine Untersuchung des Vorfalls vom 4. Juni 2024 von größter Bedeutung für die Sicherheit der betroffenen Regionen der Innerschweiz sowie der Kantone Zürich und St Gallen.

    WIR hat selbst die Ursachen recherchiert und zusätzlich je eine seismische sowie eine sprengtechnische Analyse in Auftrag gegeben, die zu folgenden unabhängigen Ergebnissen gelangen. Die seismische Analyse stellt zunächst fest:


    Zitat
    “Eine genauere Betrachtung der seismischen Wellenformdaten zahlreicher seismischer Stationen kann die These eines natürlichen Ereignisses nicht stützen. Die Primärwellen des Ochsenboden Ereignisses offenbaren eine auffallend scharfe Vertikalkomponente im Vergleich zur nachfolgenden Sekundärwelle. Dies steht im Gegensatz zu einem natürlichen Erdbeben, bei dem die Sekundärwelle dominiert. Damit weist das Ochsenboden Seismogramm frappante Merkmale einer Detonation von großen Sprengstoffmassen auf.“

    Damit gelangt die seismische Analyse zu folgender Schlussfolgerung:


    Zitat
    “Aus dem Explosionscharakter des Seismogramms und der vom Erdbebendienst registrierten seismischen Stärke von ML 4,4 folgt aufgrund von Standardabschätzungen eine Sprengmasse von mindestens 2500 Tonnen TNT Äquivalent. Der damit verbundene logistische Aufwand in einem engen Gebirgstal schließt die Benutzung konventionellen Sprengstoffs aus.“

    Die seismische Analyse wird durch die unabhängige Aussage eines Sprengtechnikers bestätigt:


    Zitat
    “Die fundierten wissenschaftlichen Ansätze zur Quantifizierung der Sprengmassen sowie die Analyse des aufgezeichneten Seismogramms (P-Wellen vs. S-Wellen) lassen den Rückschluss zu, dass die seismischen Daten des Ochsenboden-Ereignisses nur mit dem Einsatz einer kleinkalibrigen Atombombe (Mini-Nuke) kompatibel sind.“
    “Physikalische Standardabschätzungen basierend auf dokumentierten Nukleartests, ergeben eine Sprengmasse von mindestens 2‘500 Tonnen TNT, was die Verwendung von konventionellem Sprengstoff definitiv ausschließt, denn das Volumen von 2.500 Tonnen handelsüblichem Sprengstoff entspricht einer Anzahl von 2.000 bis 3.000 Paletten oder 100 LKW- Fuhren à je 25 Tonnen Nutzlast.“

    Die weitere Analyse kommt zum Schluss, dass die Sprengung in 200 bis 300 Meter Tiefe erfolgt sein muss und keine Auswirkungen auf die Oberfläche hat. Damit entsteht auch kein radioaktiver Abfall an der Oberfläche. Taktische Nuklearwaffen dieser Sprengkraft sind klein genug um von Marschflugkörperrn oder Luft-Boden-Raketen getragen werden zu können.

    Der Verein WIR fragt auf seiner Webseite, ob die Aufarbeitung politisch nicht gewollt ist.

    „Uns ist bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt, in welcher Form die Angelegenheit von offizieller Seite weiterverfolgt wird. Dies ist auch deshalb von Bedeutung, da gemäss Artikel 185 Absatz 1 und 2 der Bundesverfassung der Bundesrat für die Wahrung der inneren und der äusseren Sicherheit, der Unabhängigkeit und der Neutralität der Schweiz verantwortlich ist.“

    Die Fragen stellen sich natürlich auch zumindest für Nachbarländer wie Österreich, da solche Versuche, wenn es denn nukleare waren, sicherheitspolitisch auch außerhalb der Schweiz relevant sind.

    Hier ist die gesamte Veröffentlichung als pdf zum Nachlesen:

    DE_Aufruf_zum_Handeln_Soll_unsere_Helvetia_in_die_NATO_bombardiert

    Erdbeben auf Schweizer Testgelände des Rüstungskonzerns Rheinmetall
    Am frühen Morgen des 4. Juni 2024 ereignete sich um 02:34 Uhr Ortszeit in der Nähe von Studen, Schweiz, ein seismisches Ereignis der Stärke […]
    tkp.at

  • „Erdbeben“ auf Schweizer Testgelände des Rüstungskonzerns Rheinmetall

    Wäre es nicht möglich, dass hier Rheinmetall einfach große Mengen an Munition gelagert hatte? Und diese ist hoch gegangen?


    Wenn es aber eine einzelne Explosion war - dann muß es entw. ein Nuke gewesen sein.

    Oder eine FAB.


    Das wäre der Hammer!


    Zitat

    Die Erschütterung wurde nicht vom Schweizer Erdbebendienst erfasst, sondern US National Earthquake Information Center

    Schweizer Dienst hat es vertuscht?

    "Wer rumjammert, 'Man kann heute das alles nicht mehr sagen', der muss halt mal ein bisschen an seinem Wortschatz arbeiten.“ - Harald Schmidt

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